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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Der Punkt ist, was die Frau bei der Vermietung gesagt hat. "Der hat ´nen Ausweis gehabt." Wir wissen, dass es einen Unterschied zwischen BPA und Pass gibt und das das jetzt sehr relevant ist. Die Frage ist, ob sie BPA gesagt und gemeint hat und was dort vorliegt wenn es vermutlich abgelichtet in die Vermietungsakten gelegt wurde. Spätestens im Prozess wird es ja geklärt werden. Normalos antworten nicht juristisch ausdifferenziert. Und auch dem erstvernehmenden Beamten kann die Aussage gereicht haben "Hat sich ausgewiesen", schreibt einfach mal BPA rein, weil es ein "Ausweis" ist und gängiger im Alltag als der Pass. Wenn es wirklich ein BPA war, kommen die Bundesanwälte wirklich ins Schwitzen. Wenn, falls. Also die Frage, was steht dazu in der Anklage?
Hier kommt es darauf an, ob im ersten Ermittlungsprotokoll oder feststehend in der Anklage, @fatalist zitiert ja viel daraus, also hat er sicher auch die Fundstelle dort und dann ist dieser heftige Widerspruch auch hart. Der letzte Stand ist wichtig. "In den Akten" kann man auch finden, dass Carsten S. 01/02 Waffenkurier war (BGH). Das änderte sich ja dann auch noch mal...
Die Uwes waren am 5.11. Nachmittags noch nicht identifiziert:
Nur PD Michael Menzel aus Gotha will am 4.11.2011 den pensionierten Verfassungsschützer Norbert Wiesner angerufen haben, ihm vom Tod Böhnhardts und Mundlos erzählt haben, und Wiessner nach Zschäpes Aufenthalt gefragt haben.In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.
Wohl um auch sie zu liquidieren?????
NSU WatchUndurchschaubar bleibt der Weg, den Informationen innerhalb der Thüringer „Sicherheitsbehörden“ nach Auffliegen des „NSU“ nahmen. Wießner berichtete am Nachmittag des 04.11.2011 vom Leiter der Polizeidirektion Gotha angerufen worden zu sein. Dieser wollte von ihm wissen, ob er Informationen zum Aufenthaltsort Zschäpes habe. Wießner verneinte und gab den Tipp, sich mit Ralf Wohlleben in Verbindung zu setzen. Ungeklärt bleibt, warum die Polizeidirektion Gotha zu einem Zeitpunkt, an dem die zwei Toten in Eisenach noch nicht einmal identifiziert waren, einen pensionierten Verfassungsschützer nach dem Aufenthaltsort der Rechtsterroristin fragt.
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Kontext [Links nur für registrierte Nutzer]Was der Ex-Verfassungsschützer Norbert Wiesner nun über jenen Tag schildert, ist mehr als irritierend. Er war seit Sommer 2011 im Ruhestand. Aber am 4. November habe er einen Anruf des Leiters der Polizeidirektion Gotha, Michael Menzel, bekommen. Der habe ihm vom Tod Böhnhardts und Mundlos' erzählt und wollte wissen, wo sich Beate Zschäpe aufhalte. Wenn das jemand wisse, habe er, Wiesner, geantwortet, dann Wohlleben. Die Abgeordneten werden neugierig und fragen nach. Wiesner weiter: "Angerufen hat mich Menzel, weil wir uns aus meiner Zeit im Landeskriminalamt kannten. Er wusste, dass ich davor im Landesamt für Verfassungsschutz tätig war. Er hat noch hinzugefügt, dass er das LfV nicht unterrichten werde. Er hat gedroht, notfalls zum Amt zu gehen und die Akten zu beschlagnahmen." Kriminaldirektor Menzel ging offensichtlich davon aus, dass das LfV die ganze Zeit wusste, wo sich das Trio aufhielt.
Meiner Meinung nach offenbart PD Menzel hier Täterwissen: Liquidierung der Uwes.
Dazu passen sehr gut Brustschüsse, die durch "Selbstmord-Kopfschüsse" ersetzt wurden samt gefälschtem Obduktionsbericht.
Dazu passt ein 74-jähriger Ex-DDR-Grenzer, der den Tipp zum WOMO in Eisenach gegeben haben soll und dafür 300.000 € Schweigegeld kassiert. In Raten...
Man muss sich wirklich langsam die Frage stellen, ob linke Antifa-Seilschaften zusammen mit alten DDR-Kadern den 4.11.2011 inszeniert haben. Das Bekennervideo hatten sie ja auch... stammt vom APABIZ.
Nur wie kamen die an die Dienstwaffen aus Heilbronn und die angeblichen vorher nicht bekannten Heilbronner Mordwaffen?
Okay, es war "Makarov" im Gespräch, aber einen Nachweis gab es nicht. Man konnte durchaus eine Tokarev und eine Radom TT organisieren und zu Mordwaffen Heilbronn deklarieren.
Aber bei der Dönerceska eine Woche später bekommen ich das nicht gebacken...
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