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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #22371
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Nee Bio, was Binninger kombiniert hat keine Bedeutung. Er ist Mitglied UA und kein Zeuge.
    Und der Zeuge Merten bestätigt keine DNA Funde auf dem Hemd. Er bestätigt nur einen auf der Klinke und ein Haar, das verschwunden ist.

    Und es gibt auch keinen "Abgleich".
    Es wird ein Bericht zitiert, nachem keine DNA von den zwei gefunden wurde, aber nicht, dass sie mit gefundenen DNA abgeglichen wurden und das Ergebnis negativ war.
    Der Satz im Bericht läßt völlig offen, ob keine DNA Spuren von B&M nachgewiesen wurden, weil
    a. gefundene nicht übereinstimmen
    b. nichts gefunden wurde

    Soll nicht heißen, das es keine gibt.
    Das aufgezeigte ist nur kein Beweis und darf daher auch nicht als solcher gehandelt werden.
    Ich verlasse mich da auf die Aussage von Binninger, dass es beim zweiten Überfall (inklusive Edeka-Überfall) einen "DNA-Abgleich" gab. Danach gab es noch bei einen anderen Überfall ein Haar und die Spur auf dem Hemdsärmel. Das sind insgesamt 3 Spuren von 3 verschiedenen Überfällen.

    Binninger redet auch über einen Fingerabdruck eines Bankräubers, gibt es da mehr Infos?

  2. #22372
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    @sleepwell
    Es ist noch viel schlimmer als "Fatalist" schrieb.
    Na ja, es geht nicht um den Gruselfaktor, sondern Beweise und ihre Grundlage.
    Du meinst mit schlimmer sicher die Haargeschichte.
    Finde ich jetzt nicht so schlimm, eher unterhaltend. Kann schon mal vorkommen. ;-)
    Dagegen ist die "TNT" Vernichtung ein ganz anderes, gezieltes Kaliber der Spurenauflösung.

  3. #22373
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zum Fingerabdruck:

    "Ich will Sie was Zweites fragen. Bei dem Banküberfall in Chemnitz, Johannes-Dick-Straße 4, 30. November 2000, da konnten wir den Akten entnehmen, dass ein Fingerabdruck gesichert wurde, und dieser Fingerabdruck wurde zwischenzeitlich auch abgeglichen mit Mundlos und Böhnhardt, mit dem Ergebnis: Er passt für beide nicht. Jetzt ist meine Frage: Kann es sein, dass dieser Fingerabdruck eine Trugspur war? Und wo wurde der gesichert damals beim Banküberfall?

    Zeuge Jens Merten: Ja, das stimmt. Ich habe gerade mal meine Spurentabelle bemüht. Wir haben also zum Überfall 2000 eine offene Dakty-Spur - das war die Spur 02 -, und ich habe mir vermerkt, dass die offen bleibt. Das heißt also, es kann natürlich theoretisch immer eine Trugspur sein. Es kann aber ganz einfach eine Spur eines Zeugen, eines Kunden oder Angestellten sein. Ich kann jetzt selber aus der Erinnerung nicht mehr sagen, wo wir die gesichert haben.

  4. #22374
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Hat er 2 Schüsse bekommen, ist es Mord.
    Nur wie das noch klären???
    Kann nur der Berliner Gerichtsmediziner tun... oder ein Whistleblower aus Jena, Forensik, der den Anstoss dazu gibt.
    Nein, es gibt Alternativen. Ich habe nicht umsonst auf die zwei Sekunden im Gericht verwiesen.
    Wenn Mundlos dort tatsächlich mit ganzem Kopf zu sehen war, kann das jeder Anwalt noch mal zur Vorlage fordern.
    Und ist das Foto wie beschrieben, dann ist der Focus Obduktionsbericht eine Fälschung.

    Da ich dank Verwandschaft die Heimat des Trios bestens kenne und auch die Szene dort usw. hatte ich die Info, dass Prof. seinen Sohn auch untersuchen ließ. Für mich stand als These fest, dass deshalb die Jenaer die Leichen noch mal zurückgepfiffen haben, um den ersten durch einen zweiten Bericht zu ersetzen. Die Rückseitenargumentation war nur Vorwand.
    Ich hatte daher das Thema Gerichtsmedizin Jena hier zum Denkanstoss eingestellt.
    Die Korrektur im Obduktionsbericht war nach meiner bisherigen Annahme die Art der Schussverletzung.

    Nachdenklich stimmt nun allerdings, das der Prof. M. das nicht thematisiert hat. Er weiß es ja.
    Er hat die Konsequenzen des Themas entweder nicht richtig auf dem Radar, einen anderen Plan oder meine These muss in den Papierkorb.

  5. #22375
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Alleine die Genehmigung, dass die beiden Uwes eingeäschert wurden ist schon ein Skandal. Normalerweise darf in diesem Fall eine Genehmigung zur Feuerbestattung überhaupt nicht Erfolgen, da überhaupt nichts geklärt ist.

    Die Feuerbestattung bedarf in Deutschland einer gesonderten Genehmigung. Insbesondere dürfen keine Zweifel an der Identität des Toten und an der Todesursache bestehen, da eine nachträgliche Untersuchung der Leiche ([Links nur für registrierte Nutzer]) nach der Verbrennung nicht mehr möglich ist. Daher erfolgt vor der Kremierung eine zweite [Links nur für registrierte Nutzer] durch einen [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] im Kühlraum des Krematoriums, in der Regel innerhalb von zwei Tagen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #22376
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Wolpertinger Beitrag anzeigen
    Alleine die Genehmigung, dass die beiden Uwes eingeäschert wurden ist schon ein Skandal. Normalerweise darf in diesem Fall eine Genehmigung zur Feuerbestattung überhaupt nicht Erfolgen, da überhaupt nichts geklärt is

    Resultat:


    • beide Uwes eingeäschert
    • Haus in Zwickau abgerissen
    • alle angeblichen Beweise vernichtet, z. B. rechtsradikale Flugblätter erstellt, Flugblätter selber vernichtet
    • keine Fingerabdrücke und DNA
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  7. #22377
    Mitglied Benutzerbild von Delao
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    5. Die Mundlosleiche wird aus der Jenaer Pathologie zur Bestattung an Vater Mundlos freigegeben. Dieser fährt mit der Leiche nach Berlin und läßt diese vom Spezialisten erneut nachprüfen. Dabei Fund einer Kugel im Rücken.
    Darauf wird die Leiche erneut beschlagnahmt, zwecks Nachprüfung der zuerst vergessenen Rückenpartie. Ergebnis wie zuerst: Der Tod erfolgte durch den Kopfschuß in den Mund, nicht durch den Brustdurchschuß, der offenbar nur verletzte.
    Die Leiche wurde erst wieder beschlagnahmt, mit der Begründung, den Rücken untersuchen zu müssen, und danach kam die Untersuchung in Berlin.
    Den Fund einer Kugel im Rücken oder einen Brustschuß zu erwähnen, wäre wohl an dieser Stelle passend. Prof. Mundlos zieht es aber hier vor, die zweite Hülse ins Spiel zu bringen, woraus ich schließe, dass bei der Untersuchung außer der großkalibrigen Waffe nichts besonderes rausgekommen ist.
    Was auf der anderen Seite schon stutzig macht ist, dass die da was vergessen haben zu untersuchen. Oder haben sie vergessen, die Leiche für eine Untersuchung in Berlin vorzubereiten?

    Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten. Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe. Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei. Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können. Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe. RA Schön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.
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    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Warum der schnelle Abtransport des Tatortes ohne die Leichenpositionen zu fixieren und die Schußbahnen zu ermitteln?
    Die hätten auch nicht angeschnallt abtransportiert werden dürfen. Bei einem Verkehrsunfall bindet man ja die Leichen auch nicht fest und untersucht dann in einer Lagerhalle weiter.
    Zusätzlich zu deinen Fragen würde mir noch die nach den Löchern im Dach einfallen.

  8. #22378
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Wurde doch alles hier schon im Strang gesagt. Muß nur geordnet werden. Etwas für @nachdenkerin.

    1. Ein Feuerwehrmann bezeugt nach Betreten des WoMos: eine Person befand sich auf der Sitzbank mit einem Loch in Stirn. Eine andere lag im Gang, vermutlich mit einem Brustschuß.
    2. Staatsanwalt zuerst: Jeder hat sich selbst umgebracht. Mit einer Pistole.
    3. Jenaer Obduktion unter Verschluß: "Tod durch je einen Kopfschuß".
    4. Hofpresse von Antifa-Menzel: Mundlos hat Böhnhard mit aufgesetztem Kopfschuß aus einer Pumpgun in die linke Schläfe geschossen. (Böni hat also auf der rechten Bank gesessen - von der WoMo-Seitentür aus gesehen). Uwe Mundlos hat sich, an der Naßzelle sitzend, mit der Pumpgun in den Mund geschossen.
    5. Die Mundlosleiche wird aus der Jenaer Pathologie zur Bestattung an Vater Mundlos freigegeben. Dieser fährt mit der Leiche nach Berlin und läßt diese vom Spezialisten erneut nachprüfen. Dabei Fund einer Kugel im Rücken.
    Darauf wird die Leiche erneut beschlagnahmt, zwecks Nachprüfung der zuerst vergessenen Rückenpartie. Ergebnis wie zuerst: Der Tod erfolgte durch den Kopfschuß in den Mund, nicht durch den Brustdurchschuß, der offenbar nur verletzte.
    Damit werden 3 (drei) Pumpgunschüsse mit Flintenlaufgeschossen festgestellt, zwei davon tödliche Köpfschüsse, womit 2 (zwei) ausgeworfene Patronenhülsen im WoMo erklärlich werden. (die dritte Hülse vom letzten Schuß steckte noch in der nichtmehr repetierten Flinte)

    6. Es gibt keine Hinweise für einen aufgesetzten Schuß bei Böhnhardt.
    Da haben wir wohl einen Fehler gemacht: Mundlos soll (laut NSU-Watch) erst nach der 2. Freigabe seinen Sohn nach Berlin zu diesem Prof. Bundschuh gebracht haben, und nicht schon nach der 1. Freigabe am 18.11.2011.

    Das mit der Kugel im Rücken (Folge des Brustschusses) hatte auch Bitterlemmer (Autor des Peggy-Knobloch Justizskandalbuchs) vermutet. Wir wissen es aber schlicht nicht.

    Brustdurchschuss kann nicht sein, es gab keine Austrittswunde am Rücken. Die Frage ist, ob die Kugel noch im Rücken steckte, und wer sie fand: Der Berliner oder die Jenaer Forensiker.

    Mir ist unverständlich, warum Mundlos nicht direkt nach der 1. Freigabe am 18.11. nach Berlin fuhr.

  9. #22379
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Delao Beitrag anzeigen
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    Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können.
    Stopp, hier stimmt etwas nicht.

    Die Darstellung Zierckes ist Innenausschuss Bundestag, 21.11.2011: Pumpgun, UM erschiesst UB, legt Feuer, erschiesst sich selbst.
    Das ist ganz klar 21.11.2011.

    Freigabe der Leichen war 18.11.2011
    Schreiben der Prof. Forensik Jena war 24.11.2011
    Nachobduktion war 28.11.2011

    Ziercke kann am 21.11.2011 nur die Ergebnisse vor der Freigabe im Innenausschuss berichtet haben.
    Wie kam er dann auf "Pumpgun", wo er selbst doch zuvor "Pistole" gesagt hatte???

    Warum gab er nach den ersten Obduktionen die Angaben "Brustschuss und Kopfschuss", und warum gab es "Pistole"?

  10. #22380
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Da haben wir wohl einen Fehler gemacht: Mundlos soll (laut NSU-Watch) erst nach der 2. Freigabe seinen Sohn nach Berlin zu diesem Prof. Bundschuh gebracht haben, und nicht schon nach der 1. Freigabe am 18.11.2011.

    Das mit der Kugel im Rücken (Folge des Brustschusses) hatte auch Bitterlemmer (Autor des Peggy-Knobloch Justizskandalbuchs) vermutet. Wir wissen es aber schlicht nicht.

    Brustdurchschuss kann nicht sein, es gab keine Austrittswunde am Rücken. Die Frage ist, ob die Kugel noch im Rücken steckte, und wer sie fand: Der Berliner oder die Jenaer Forensiker.

    Mir ist unverständlich, warum Mundlos nicht direkt nach der 1. Freigabe am 18.11. nach Berlin fuhr.
    du hast (hoffentlich) noch nicht viel Angehörige beerdigt? Versuch mal deren Leiche zu bekommen......
    Ich staune, dass der Vater sie überhaupt bekam bzw die Verfügungsgewalt darüber. Wo doch so viele Dienste Interesse daran hatten!

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