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Teilnehmer
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  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #22871
    Mitglied Benutzerbild von Delao
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Nein, darum geht es gar nicht.

    Im Mai 2011 wurde Florian nicht vom LKA vernommen, sondern von der Polizei kontrolliert, und seine Aussagen NSS Öhringen und NSU stammen aus seiner LKA-Vernehmung im Jan 2012.

    Daher schrieb ich, auf dieses Post beziehst Du dich ja:
    Du meinst also, man sollte in diesem Fall der Polizei vertrauen, und die Eltern von Florian für Spinner halten?

  2. #22872
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    .... Hätte man gesagt, es waren diese 2 Killer-Uwes NICHT die Einzigen, dann wäre man aus der Klemme.
    Aber man hat sich 100% festgelegt: Es waren nur die Uwes. 10 Morde.

    Da ist NULL bewiesen....

    "Entweder 10 Morde unter den Augen des Staates, oder eben KEINE Morde!!!"
    10 Morde ja – aber nicht durch den deutschen Staat und auch nicht durch das „NSU“-Phantom der Antifa!

    Daß Böhnhardt und Mundlos niemals Yozgats Internetcafé in Kassel betreten und dort gemordet haben, läßt sich ganz einfach beweisen.
    Abgesehen von den fehlenden Fingerabdrücken, DNA und sonstigen persönlichen Spuren, läßt sich beim Tatablauf im Internetcafé kein Muster des behaupteten „NSU“-Trios erkennen.

    Laut BGH Einlassung vom 28. Februar 2012 ist
    Gegenstand des Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs der Vorwurf, die Beschuldigte Zschäpe habe im Januar 1998 in Zwickau mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos eine Vereinigung gegründet, deren Zwecke und deren Tätigkeit darauf gerichtet waren, Mord (§ 211 StGB) zu begehen, und sich in der Folge bis zum 4. November 2011 hieran beteiligt.
    Nach Diskussionen mit den damaligen Gesinnungsgenossen Ge. und W. über die nach den Vorfällen in Jena einzuschlagende politische Strategie kamen Böhnhardt, Mundlos und die Beschuldigte noch Anfang 1998 überein, sich nunmehr zu einer eigenständigen Gruppierung zusammenzuschließen, sich dabei dem gemeinsamen Ziel der [b]Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der BRD hin zu einem an der nationalsozialistischen Ideologie ausgerichtetem System unterzuordnen und dieses Ziel künftig aus dem Untergrund heraus mit Waffengewalt weiterzuverfolgen. Den Boden für den angestrebten Systemwechsel wollten sie dadurch bereiten, dass sie durch Mordanschläge auf "Feinde des deutschen Volkes", worunter sie in erster Linie türkischstämmige Einwohner der BRD sowie Repräsentanten der herrschenden Ordnung wie etwa Polizeibeamte verstanden, ein Klima der Verunsicherung schufen. Zur Kennzeichnung ihres Verbands wählten sie spätestens 2001 den Namen "Nationalsozialistischer Untergrund" und entwickelten ergänzend hierzu ein "Logo" in Form einer besonders gestalteten Buchstabenfolge "NSU".

    (3) In Verfolgung der gemeinsam beschlossenen Ziele begingen im Einzelnen nicht ermittelte Mitglieder der Gruppierung unter Verwendung einer Pistole Ceska 83 Kaliber 7,65 mm - am 9. September 2000 und am 27. Juni 2001 auch einer zur scharfen Waffe des Kalibers 6,35 mm umgebauten Schreckschusspistole Bruni 315 Auto - jedenfalls die nachfolgend aufgeführten Mordanschläge gegen in der Bundesrepublik Deutschland wohnhafte Personen ausländischer Herkunft (u.a.):
    - Am 6. April 2006 töteten sie in Kassel den türkischen Staatsangehörigen Yozgat in den Räumlichkeiten eines Internet-Cafés durch zwei Kopfschüsse.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bekanntlich wird ihnen also pauschal Mordlust aus Ausländerhaß (Profiler Horn) und die Bekämpfung von Amtsträgern des Rechtsstaates (Kiesewetter, Arnold) in der „NSU“-Legende und in verschiedenen BGH-Schriften vorgeworfen.

    Wenn dem wirklich so wäre, dann würde das vermutliche Tatgeschehen in Yozgats Internetcafé wie folgt abgelaufen sein (Fiktion):
    »Das Killermobil fährt in Kassel die Holländische Straße entlang. Überall ist buntes orientalische Treiben auf den Straßen mit Moscheen, türkischen Teestuben, Dönerbuden und „Kopftuchmädchen” (Kultausdruck von Sarrazin) zu sehen. Gerade passieren die Ausländerhasser im Killermobil ein Polizeigebäude mit parkenden Funkwagen davor. Gleich dahinter, bei Hausnummer 82, informiert ein mehrsprachiges Schild mit arabischen Schriftzeichen, daß hier ein türkisches Telefon- und Internetcafé seine preiswerten Dienste anbietet: 1 Euro für eine Stunde surfen.

    Der Haß des „NSU”-Kommandos auf "Feinde des deutschen Volkes", wie türkischstämmige Einwohner sowie Repräsentanten der herrschenden Ordnung wie etwa Polizeibeamte, wird geweckt. Möglicherweise surfen „Bullen” in ihren Pausen beim türkischen Internetunternehmer auf Pornoseiten. Dieser Gedanke ist für „NSUler” empörend. Spontan wird beschlossen ein Exempel zu statuieren. Etwas hinter der Hausnummer 82 wird das Killermobil geparkt, Handschuhe übergezogen, der Schalldämpfer auf die Ceska geschraubt und die Waffe in eine Seitentasche des umgehängten Rucksackes gesteckt. Wegen des kurzen Weges werden die Fahrräder in der Heckgarage des Wohnmobils gelassen. Masken werden auch nicht mitgenommen: Tote können nicht mehr als Zeugen aussagen.

    Durch die Scheibe ist nur eine schwarzköpfige Person hinter einem Verkaufstresen zu erkennen. Also rein, Waffe raus aus dem Rucksack und dem verdatterten Ausländer zwei Kopfschüsse verpaßt. Nach einer kurzen Umschau wird der nächste Schwarzkopf in einer Telefonzelle entdeckt. Also Glastür aufgerissen und auch ihn mit einem Kopfschuß erledigt. Ihr Rachefeldzug ist noch nicht beendet. Im hinteren Surfraum werden zwei Schwarzköpfe in ihrem Drogenrausch am PC fachmännisch hingerichtet. Da steht plötzlich im hintersten Winkel ein baumlanger Mitteleuropäer auf. Aha, der vermutete „Bulle”. Dieser zückt einen Dienstausweis und gibt sich als Verfassungsschützer zu erkennen, um verschont zu werden. Doch genau das war sein Fehler: Das ist ja wie ein Volltreffer im Lotto – ein verhaßter Staatsschützer steht vor ihnen! Die letzten Kugeln vollenden den staats- und ausländerfeindlichen Racheakt. Die „NSUler” sind ihrem Ziel wieder ein Stückchen näher gekommen, wo sie endlich „die Güterzüge mit ihren Gegnern nach Osten rollen lassen können.” (Antifa-Luthardt, Jena, im Spiegelinterview) Zufrieden stecken sie die rauchende Waffe ein und machen sich aus dem Staub.«

    Zum Glück nur eine Fiktion, die aber beweist, daß der behauptete grausame und böse „NSU” auch nur eine Fiktion ist.
    Bester Beweis: Temme lebt und den anderen "Schwarzköpfen" im Internetcafé wurde auch kein Haar gekrümmt. In Yozgats Internetcafé ging es ausschließlich um die Person Halits, bei der wohl ein Gläubiger eine offene Rechnung nach dem „Ehrengesetz” der Mafia beglich.
    Geändert von Nereus (09.01.2014 um 22:26 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #22873
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Delao Beitrag anzeigen
    Du meinst also, man sollte in diesem Fall der Polizei vertrauen, und die Eltern von Florian für Spinner halten?
    Man sollte sich vorerst an Thomas Moser halten, der von Jan 2012 als Vernehmungszeitpunkt schreibt, ja. Diesen Zettel mit Geldbeträgen für bestimmte Aufgaben (verprügeln) nehme ich der Mutter nicht ab. Mord kann es trotzdem sein. Vertuschung der Todesumstände ebenfalls.

  4. #22874
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    10 Morde ja – aber nicht durch den deutschen Staat und auch nicht durch das „NSU“-Phantom der Antifa!

    Daß Böhnhardt und Mundlos niemals Yozgats Internetcafé in Kassel betreten und dort gemordet haben, läßt sich ganz einfach beweisen.
    Abgesehen von den fehlenden Fingerabdrücken, DNA und sonstigen persönlichen Spuren, läßt sich beim Tatablauf im Internetcafé kein Muster des behaupteten „NSU“-Trios erkennen.

    ...


    Bester Beweis: Temme lebt und den anderen "Schwarzköpfen" im Internetcafé wurde auch kein Haar gekrümmt. In Yozgats Internetcafé ging es ausschließlich um die Person Halits, bei der wohl ein Gläubiger eine offene Rechnung nach dem „Ehrengesetz” der Mafia beglich.
    Es ging NUR um Yozgat, ganz gezielt, die anderen Ausländer dort spielten keine Rolle, sehr richtig.

  5. #22875
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Polizist wirft LKA-Chef Sabotage bei Ermittlungen vor


    Hat der Thüringer LKA-Chef Jakstat die Fahndung nach dem NSU-Trio behindert? Vor dem Ausschuss berichtet ein Polizist von einem Anruf – und wirft Kollegen Vergessen vor.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zwar könne er sich nicht mehr an den genauen Wortlaut dieses zweiten Gesprächsteils erinnern, sagte G. aus. Aber der Unterton sei ganz klar "Kriegen Sie da nichts raus" gewesen. "Von der Wirkung her" beschreibe dieser Satz ziemlich genau, wie er Jakstat verstanden habe, sagte G.

    Daraufhin, erzählte G. weiter, habe er sofort das Gespräch mit seinen Kollegen gesucht, weil ihm diese Anweisung so eigenartig vorgekommen sei. Mehrere von ihnen – solche, die schon länger in dem Dezernat arbeiteten – hätten sich allerdings deutlich weniger überrascht gezeigt. Es habe ähnliche Fälle schon früher gegeben, hätten sie deutlich gemacht. Dies hätten seine Kollegen damals mit Geschichten begründet, der Verfassungsschutz sei irgendwie in die Fahndung nach Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe involviert gewesen. "Die Rede war von einem Zeugenschutzprogramm, das vielleicht außer Kontrolle geraten sei", sagte G. Weil er das Gespräch mit Kollegen gesucht habe, könnten mehrere Personen bezeugen, dass er sich über den Anruf Jakstats so gewundert habe. "Vielleicht werden sich auch einige andere dazu erinnern, wenn Sie sich daran erinnern wollen."

    Diese Hoffnung G.s erfüllte sich während der mehr als zehnstündigen Sitzung des Ausschusses nicht. Von den etwa ein halbes Dutzend weiteren Polizeibeamten, die am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss aussagten, belastete kein weiterer Jakstat. Zwar wollten mehrere Beamte G. auch nicht in den Rücken fallen. Wenn der sage, ein solches Gespräch mit diesem Inhalt entgegengenommen zu haben, dann müsse man das zur Kenntnis nehmen, hieß es mehrfach. Aber an mehr konnte oder wollte sich kein Polizist erinnern.

    Damit steht zu diesem Vorwurf weiterhin Aussage gegen Aussage. Wie schon in der Vergangenheit bestritt Jakstat nämlich auch am Donnerstag bei seiner Vernehmung durch das Gremium vehement, einen solchen Anruf getätigt zu haben. Er könne sich an kein Telefongespräch "erinnern", bei dem er Polizisten aufgefordert habe, einem Hinweis auf den möglichen Aufenthaltsort Böhnhardt nicht nachzugehen, sagte er. Ohnehin es sei "irrsinnig", anzunehmen, er habe eine solche Anweisung erteilt. Auf die Frage, welche Gründe G. haben solle, ihn mit falschen Aussagen zu belasten, antwortet Jakstat: "Er ist definitiv kein Freund meiner Person." Der gewerkschaftlich aktive Beamte habe in der Vergangenheit angekündigt, er werde ihn "hart anzugehen".

    G. blieb auch bei seiner Darstellung, als er innerhalb weniger Stunden noch mal vor den Ausschuss musste, und damit konfrontiert wurde, dass Jakstat weiterhin angegebenen hatte, sich an dieses Telefongespräch nicht mehr zu erinnern; ja seine Existenz überhaupt bestritt.
    Kein einziger Kollege hat die Aussage bestätigt. Muss man zur Kenntnis nehmen.

  6. #22876
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    @brain freeze

    Arbeit geht vor, deshalb hatte ich nur eine kurze Antwort.

    Da du mir in letzter Zeit aber verbal etwas nachgelassen hast und ein bisschen verloren wirkst, also für mich, machen wir mal ein bisschen Spaß an der Freude für die grauen Zellen.
    Die Vorgabe der NSU Autoren für Heilbronn ist:

    • B&M brauchen eine Waffe, also Polizisten töten
    • der Zufall führt sie nach Heilbronn
    • per Zufall sehen sie ein rumstehendes Tatütata
    • sie erschießen die Polizisten, einer überlebt
    • sie nehmen nicht nur die Waffen mit, sie sind Trophäengeil, Handschellen und Pfefferspray müssen es auch sein


    ### edit###

    um an eine Waffe zu gelangen, muss man bestimmt keinen Polizisten erschießen! Das wäre die letzte, dümmste und riskanteste Form des Waffenbeschaffens! Von Thüringen ist es nicht weit über die tschechische Grenze...........
    Oder man wendet sich an die örtliche Großfamilie!

  7. #22877
    GESPERRT
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    42.939

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Katharina König ‏@KatharinaKoenig 8 Jan
    Es scheint kaum noch zu schockieren: Norbert Weidner, u.a. Anti-Antifa [Links nur für registrierte Nutzer] …) war V-Mann (AIB 101)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer war eigentlich kein Spitzel???


    Zu den Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen reiste Weidner 1992 aus Bonn an, um Interviews zu geben.[4
    Wer organisierte diese "Veranstaltung" in Rostock? Der Verfassungsschutz? Wolfgang Eggert meinte ja beim Elsässer, die Amis wären das gewesen, mit Ex-Stasi-Provokateuren.


    Bonhoeffer sei daher „zweifelsfrei ein Landesverräter“ gewesen; er halte seine standrechtliche Verurteilung und Hinrichtung daher „rein juristisch … für gerechtfertigt.“ Denn Bonhoeffer habe nicht sehen wollen, dass es den Alliierten damals nicht um den Sturz Adolf Hitlers, sondern darum gegangen sei, „Deutschland nachhaltig zu schwächen, zu zerschlagen und zu dominieren“.
    Ein V-Mann schrieb das?


    Das war wohl der der Trinkaus:

    Es ist irgendwie nur so halb lustig, wenn ich im Untersuchungsausschuss einen verantwortlichen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes fragen muss, warum ein V-Mann Quittungen über erhaltene Gelder mit „Papst Benedikt“ oder „Dieter Althaus“ unterschrieb. Es geht schließlich nicht um Witzchen, sondern um das verbrecherische Handeln von Nazis, das von einer staatlichen Stelle geduldet, gedeckt und wohl auch finanziert wurde.
    LOL
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  8. #22878
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    um an eine Waffe zu gelangen, muss man bestimmt keinen Polizisten erschießen! Das wäre die letzte, dümmste und riskanteste Form des Waffenbeschaffens! Von Thüringen ist es nicht weit über die tschechische Grenze...........
    Oder man wendet sich an die örtliche Großfamilie!
    Die hatten doch schon 20 Waffen, 2007, angeblich... das ist alles Blödsinn.

    Warum haben sie die Seriennummern der Dienstwaffen nicht rausgeschliffen???
    Bei der Ceska haben sie es getan, wo es gar nicht notwendig war, und bei den heissen Dienstwaffen nicht???

  9. #22879
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Erfurt - Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages hat am Donnerstag ein früherer Bekannter von Uwe Böhnhardt ausgesagt. Demnach will der Jenaer den mutmaßlichen NSU-Terroristen Böhnhardt im Sommer 2003 in Jena an einer Ampel in einem Auto sitzen gesehen haben.

    «Er ist überhaupt nicht hektisch oder stressig geworden. So verhält sich keiner auf der Flucht», sagte der Mann. Böhnhardt habe gegrüßt, anschließend hätten sie sich noch zu einem kurzen Gespräch getroffen. Der Zeuge widersprach damit Medienberichten, wonach dieses Treffen bereits 2002 stattgefunden haben soll.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und der Uwe war 2003 gar nicht bei Mama???

  10. #22880
    GESPERRT
    Registriert seit
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @brain freeze

    zum Thema "Wohnmobile passend für Morde etc ausgeliehen":

    Die Frage, mit welchen Pässen/Ausweisen die Fahrzeuge angemietet wurden ist nicht beantwortet. Es ging immer nur um Führerscheine, und wessen Foto da drin war...
    Geändert von fatalist (10.01.2014 um 05:49 Uhr)

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