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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #23471
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bei der Bewertung des vorgeblichen DIA Protokolls zum Einsatz der Amis in Heilbronn darf man den Inhalt nicht an der Bedingung der Echtheit des Protokolls festmachen.
    Das Thema wäre, so es echt ist, ohne die Verkleidung Protokoll kaum so in die Medien zu bringen gewesen.
    Das Protokoll als Köder einer wahren Begebenheit ist also ebenfalls eine Option.

    Die Wahrscheinlichkeit das es so war braucht aber klare Indizien.
    Eines der wichtigsten ist die Geldeinzahlung der Millionen auf der Santanderbank. Dazu gibt es aber keine Beweise. Auch Eggert sein wuchtiges gutes NSU-Skript hat keinen, denn das wir etwas "real Wissen", ist Suggestivsprache und heißt ausgezogen, wir wissen es nicht.
    Die Bank hat klar dementiert.

    Kleiner Tipp.
    Vielleicht setzt einer der investigativen Journalisten mal an dem Punkt des Geldtransportes an. Bei den Sicherheitsfirmen sind Mitarbeiter schlecht bezahlt und wechseln auch öfter. Eine solche Summe wird üblicher Weise noch am gleichen Tag aus Sicherheitsgründen abgeholt.
    Das wird dann auch dokumentiert.

  2. #23472
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Stasi-Spitzel Anetta Kahane über Beate Zschäpe


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie weit haben wir es doch in der BRD gebracht. Die Mauermörderpartei SED sitzt schon lange in Fraktionsstärke als die “Linke” im Bundestag und darf an der Verwirklichung der DDR 2.0 mitarbeiten, und eine charakterlose rote Socke wie die als langjährige Stasi-Spitzelin dokumentierte Anetta Kahane kommt [Links nur für registrierte Nutzer] als Experte gegen “Rechts” zu Wort und verbreitet einen kruden Mist über die Farbe von Zschäpes Brillenetui bis zu Eichmann. [Links nur für registrierte Nutzer]

    kewil, 20. Jan 2014 | Druckversion | 125 Kommentare

    Sauber
    Ja, Anetta Kahane - Für die muß sich Deutschland wirklich schämen.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  3. #23473
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    Ich kenne die Örtlichkeiten. Bezweifle sehr stark, dass man den Tatort vom anderen Ufer aus einsehen kann: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Vielleicht wollte der Mann nur helfen. Als guter Staatsbürger. Kaninchen aus dem Hut gezaubert, so kommt mir dieser Zeuge vor.

    Kein einziger Augenzeuge war geladen, der "blutige Männer, blutabwaschende Männer am Neckar" gesehen hat, kein Augenzeuge von 4, die das Auto sahen, wo ein Mann hineinhechtete, kein Dawai Dawai, nichts. Von denen war niemand vorgeladen.

    Ist auch klar, warum: Da wäre man ohne die Phantombilder nicht ausgekommen.
    Man hätte sie zeigen müssen.
    Sie wären als Fälschungen aufgeflogen. Die vom Kontext. Putin und so.
    Geändert von fatalist (22.01.2014 um 02:29 Uhr)

  4. #23474
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Delao Beitrag anzeigen
    Ist das nicht ein bisschen waghalsig, die Kunde von der Gasexplosion zu verbreiten, weil es einen dazu passenden Beitrag in einem Eltern-Kind-Forum gegeben hat?
    Soll es da nicht mehrmals geknallt haben? Und schließt das dann nicht eine Gasexplosion aus?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    19-21 Benzinspuren zu verkünden finde ich wesentlich waghalsiger, da die Hunde es am 5.11. nicht rochen und Zschäpe nicht nach Benzin stank bei der Katzenübergabe. Das ist dreist, nicht nur waghalsig.

    Da muss man gegenhalten, darum geht es: Was da passierte ist nicht geklärt.

  5. #23475
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    SPIEGEL zum Bahnarbeiter:

    Ein heute pensionierter Elektriker zum Beispiel, der damals mit einem Kollegen vom Stellwerk zu einem Kabelverteiler unterwegs war. Er sagt als Zeuge vor dem Münchner Gericht, es sei ihm so vorgekommen, als hätten sich die beiden aufgeregt miteinander unterhalten. Oder sogar miteinander gestritten. Auf dem Rückweg habe er "zwei oder drei Knaller" gehört. "Gesehen hat man ja nichts, da waren Büsche dazwischen. Aber an das 'Tacktacktack' erinnere ich mich, ganz schnell hintereinander. Es klang, als ob Reifen geplatzt wären." Sein Kollege und er seien weitergegangen, man habe an nichts Böses gedacht.
    3 Schüsse würden die These stärken, dass die Polizei auch einen Schuss abgab. aber sehr vage, das Indiz.


    Ein weiterer Zeuge, unterwegs auf dem Rad zum Bahnhof, fuhr damals am Tatort vorbei und sah "aus den Augenwinkeln", wie sich "einer mit Uniform aus dem Auto lehnte", als ob er sich sonnen würde. Das sei ihm komisch vorgekommen. Der kurze Blick auf eine Situation, die er als nicht "normal" empfand, löste offenbar eine Irritation bei ihm aus, denn er drehte um und fuhr zurück. Es sei an jenem Tag unheimlich viel los gewesen auf dem Radweg. Nur in jenem Moment sei niemand gekommen. "Es war wie verhext. Ich sah die Uniform, es war alles voller Blut." Da er kein Handy dabei hatte, fuhr er rasch zum Bahnhof und sprach Taxifahrer an. Einer rief dann bei der Polizei an.
    als ob er sich sonnen würde??? muss schwer sein, etwas exakt zu beschreiben... total viel los auf dem Radweg...

    Sie sagt "aufgeklärt" und "Suizid". Lacht sie, wenn sie das schreibt? "Mal wieder die Leser verarschen" ???

    Aus dem Bekennervideo "Paulchen Panther" lässt sich schließen, dass Böhnhardt und Mundlos wohl seit 2006 mit dem Gedanken spielten, Polizisten zu töten. Haben die beiden Radfahrer darüber diskutiert oder gestritten?

    Die Heilbronner Tat wurde erst 2011 aufgeklärt, nachdem sich Böhnhardt und Mundlos am 4. November in Eisenach nach einem Banküberfall der Festnahme durch Suizid entzogen.
    Das ist gehirnwäsche.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #23476
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Unter einem sehr schwachen PI-Eintrag gibt es jede Menge guter Kommentare.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schon der 1. Kommentar ist gut.

    Seit sich der Deutsche Bundestag bei den NSU – Opfern entschuldigt und sie entschädigt hat, ist ein anderer Spruch als “schuldig” gar nicht mehr möglich. Das Parlament hat die Frau praktisch verurteilt.

    Oder glaubt jemand im Ernst, es gibt einen Freispruch, worauf der Deutsche Bundestag erklärt, sorry, wir haben wohl übereilt gehandelt, die NSU ist ein Medienkonstrukt und die Ermordeten sind allem anderen zum Opfer gefallen, jedenfalls keinem Terrortrio und nun zahlt mal schön die Kohle zurück?
    Der NSU-Prozess ist für die BRD nicht mehr zu gewinnen. Die damit beabsichtigte Propaganda gegen Rechts wird nach hinten losgehen.

  7. #23477
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der NSU-Prozess ist für die BRD nicht mehr zu gewinnen. Die damit beabsichtigte Propaganda gegen Rechts wird nach hinten losgehen.
    Das wurde auch Zeit!

  8. #23478
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Antifa-Nebenklage-Blog:

    Zum Heilbronner Tatgeschehen gab ein Zeuge an, er habe zwei Fahrradfahrer gesehen, die an einer Stelle in direkter Nähe des Tatortes, von der der gesamte Platz gut zu übersehen war, laut diskutiert hätten. Von dort zu einem Parkplatz, an dem auch ein Wohnmobil unauffällig hätte parken können sei es nur eine kleine Strecke gewesen, ebenso zum Tatort. Ein weiterer Passant gab an, an der Stelle des Mordanschlags hätten oft Polizeifahrzeuge gestanden. Diese beiden Aussagen sprechen also eher dafür, dass die Opfer des Heilbronner Anschlags zufällig ausgesucht wurden, weil sie an einem Ort standen, an dem oft Polizisten parkten und von dem aus es gute Fluchtwege gab.

    Dem gegenüber steht die Aussage eines Polizeibeamten über den Vorgesetzten von Kiesewetter und Arnold, der Mitglied in der Nazigruppe KuKluxKlan war. Dieser habe als Vorgesetzter Kiesewetter und Arnold Anweisungen für ihre Einsatzorte und Fahrtstrecken gegeben. Jedenfalls dieser Nazi konnte also nicht nur wissen, dass die beiden Polizisten an dem Tag im Einsatz waren, sondern hätte auch die Möglichkeit gehabt, sie an den Tatort zu beordern.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist eine Möglichkeit.

    Aber Kiesewetter hatte Urlaub. Wenn der Timo H.(ess) die Uwes zum Killen beordert hätte, dann wären die kaum mit einem für 3 Tage gemieteten Womo am 16.4. losgefahren, wenn der Timo doch wusste, dass KW Urlaub hatte.

    Das kann nicht passen. Die Nebenklage Antifa jagt den Falschen.

    In Kassel jagen sie den Benjamin Gärtner,
    in Dortmund den Robin Schliemann,
    und in Heilbronn den KKK-Bullen.

    Talent haben sie, diese Anwälte: Immer die Falschen jagen...

  9. #23479
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Protokoll 73. Verhandlungstag – 14. Januar 2014

    Zeug_innen und Sachverständige:


    • Kriminalbeamte Vo., Polizeidirektion Südwestsachsen Zwickau, Auswertung von Gegenständen, die Zschäpe bei Festnahme bei sich hatte
    • Sandy N. (registrierte eine Prepaid-Karte, mutmaßlich für Zschäpe)
    • Dr. Erwin Koops (Sachverständiger, führte die Obduktion von Süleyman Taşköprü durch)


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf Feuerzeuge und Tampons in Zschäpes Handtasche hab ich keinen Bock, SIM-Karten sind unwichtig, und die Hamburger Rotlicht-Fachkraft ist auch nicht interessant. Keine Hülse der Ceska gefunden...


    Die Schuhe seien rot, so Vo. Dann folgen Bilder einer, so Vo., schwarzen Hose. Bild 15 zeige, so Vo., dann eine Socke. Die sei aufgefallen, weil sie sehr unangenehm gerochen habe: “Das kann man hier nicht darstellen, aber das war so.”
    Die andere Socke roch sicher angenehmer.


    Der Antifa-Anwalt Hoffmann misst der AOK-Karte eine enorme Wichtigkeit zu, und dem laut Polenknacki gegen eine Waffe eingetauschten Wegfahrsperren-Gerät des Herrn Wohlleben im Jahr 2004 auch.

    Das füllt dort ganze Seiten im Protokoll. Wozu das gut sein sein soll, wo alle "Mordfahrten" mit einer offiziellen Fahrzeugausleihe belegt sein sollen, das erschliesst sich mir nicht.

    Die AOK-Karte ist Pillepalle, jeden Tag gehen Hunderte Leute mit Karten anderer Leute zum Arzt.
    Den Zahnarzt hätte Zschäpe auch bar bezahlen können, mache ich seit 10 Jahren. Echt günstig.

    Rechtsanwalt Hoffmann erklärte nach der Verhandlung:


    „Die Bundesanwaltschaft versucht aber seit Übernahme der Ermittlungen um jeden Preis, die Anzahl der Mitglieder des NSU so gering wie möglich zu halten. Sie hält an ihrer Einzeltäterthese so weit wie irgend möglich fest. Die Entscheidung über den Beweisantrag ist eine politische, bei der der Senat unter dem Vorsitzenden Götzl sich entscheiden muss, ob er an einer echten Aufklärung der Taten interessiert ist oder nur die Anklage abarbeiten will.“
    Die Antifa hätte gern einen NSU von 500 Leuten, und den Verfassungsschutz mitten drin. Das wird nicht klappen.

  10. #23480
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Protokoll 75. Verhandlungstag – 16.1.2014

    Zeug_innen:

    • Kerstin Ki. (Polizistin, Heilbronn, wurde mit Th. zur Heilbronner Theresienwiese alarmiert)
    • Joachim Th. (Polizist, Heilbronn, wurde mit Ki. zur Heilbronner Theresienwiese alarmiert)
    • Roland Ze. (Kripo Heilbronn, ermittelte Zeit eines Anrufs)
    • Stefan Ri. (Kripo Heilbronn, ermittelte zur dienstlichen Ausrüstung der Opfer und den Dienstplänen)
    • Peter Fi. (Polizist, Heilbronn, Spurensicherung Theresienwiese)
    • Martin A. (Kollege von Michèle Kiesewetter, überlebte Kopfschuss in Heilbronn)


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Kollege sei zur Frau gegangen und habe gesagt, dass sie ex sei.
    Ich kann mich gut an den Shitstorm in den Medien erinnern, in Nürnberg bei Yasar, als eine Polizistin Sindy den Notarzt zitierte, dass Yasar "ex sei". Was wurde diese Frau niedergemacht! Abartig.

    Dass Sindy eine (angeblich nicht gefundene) Patronenhülse erwähnte, die ein Sani angefasst und dafür einen Anschiss kassiert habe, und dass dort eher 2 Hülsen als keine Hülse waren, die hinterher "weg" waren, das spielte keine Rolle.

    "der war ex", nur dieser Begriff war interessant, man machte die Frau nieder.
    Und jetzt? Deutsches Opfer, keine Sau juckt es?

    32. VT : Ich glaub die Polizistin heisst Sindy Jäger. Nicht sicher.

    Polizeiobermeisterin Sindy J. Sie berichtet, sie sei mit ihrem Streifenpartner auf Streife gewesen. Dann hätten sie die Information erhalten, dass in der Scharrerstraße ein Mann blutüberströmt in einer Dönerbude liege. Sie seien nah am Tatort gewesen und daher die erste Streife gewesen. Sie habe sich in die Bude hinein gebeugt und den Mann dort blutüberströmt liegen sehen. Die Tür sei unversperrt gewesen und ihr Kollege sei in die Bude hinein gegangen, sie selber sei draußen geblieben. Dann sei der Notarzt gekommen und habe festgestellt, “dass die Person ex ist”.
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    Daraus machte DER SPIEGEL Verrohung der Sprache:

    Eine gewisse Nüchternheit und Sachlichkeit ist sicher fester Bestandteil bei der Ermittlungsarbeit, Abgebrühtheit kann die Folge sein. Doch wenn eine 35 Jahre alte Polizeibeamtin über einen ermordeten Imbissbesitzer sagt: "Der Notarzt hat dann festgestellt, dass die Person ex ist", dann sind das doch Momente, in denen man sich wünscht, einem Beamten gelänge es, der verbalen Verrohung Einhalt zu gebieten.



    Der Satz stammt von Sindy J., die mit ihrem Kollegen am 9. Juni 2005 auf Streife durch Nürnberg fuhr und als Erste den Dönerstand erreichte, in dem Ismail Yasar kurz zuvor erschossen worden war. Sie ist am 32. und letzten Verhandlungstag vor einer fünfwöchigen Sommerpause Zeugin vor dem 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts München (OLG).
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    Und die TAZ:

    Provinziell und unsensibel
    fängt gleich mit einem Breivik-Vergleich an. Kopfschuss-smiley.

    Und Antifa-A-Loch Frank Jansen bringt eine glatte Falschaussage:

    Die Polizistin redet locker, als sitze sie mit Freunden beim Bier. Sie sei am 9. Juni 2005 in Nürnberg mit ihrem „Streifenpartner“ zu einer „Dönerbude“ gefahren, sagt sie. Wegen einer Meldung, dort liege ein blutüberströmter Mann. Der Kollege sei dann da reingegangen und habe festgestellt, „dass die Person ex ist“. Entgeisterte Blicke im Saal A 101 des Oberlandesgerichts München.
    Das war der Notarzt, Du Pressenutte

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jetzt fiel derselbe Ausdruck "ist ex"bezogen auf eine deutsche Polizistin, und kein Schwein juckt es.

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