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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #5101
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich habe noch ein Gold-Nugget versteckt im taz-artikel gefunden:

    "Laut der Ermittlungsakten stand André E. von 1998 bis zum letzten Tag in Kontakt mit dem Trio. Nachdem sich Mundlos und Böhnhardt im November 2011 in ihrem Wohnmobil in Eisenach erschossen hatten, war es seine Nummer, die Zschäpe sofort anrief."

    Das sind große Neuigkeiten, wenn man die Hintergründe des E. kennt.
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    Die Frau von André E. hat übrigens Kinder und besuchte Frau Zschäpe wöchentlich...
    Wir wissen, dass Zschäpe und Böhnhardt mit Kindern beim Wohnmobil-Verleih auftauchte.

  2. #5102
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Heilbronner Polizistenmord ist aufgeklärt- vermutlich Rechtsextremisten ?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Kopier mal das Bild auf Deine Festplatte und vergrößere es. Was siehst Du da, wo eine Nummer stehen müßte? Wurde die etwas nach der Brandbehandlung rausgeschliffen?
    Kannst Du das aufhellen, und hier einstellen ?

    Ich sehe nur am Verschluß einen hellen Fleck bei den hinteren Ziffern.

  3. #5103
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    Standard AW: Heilbronner Polizistenmord ist aufgeklärt- vermutlich Rechtsextremisten ?

    Zitat Zitat von Hoamat Beitrag anzeigen
    Kannst Du das aufhellen, und hier einstellen ?

    Ich sehe nur am Verschluß einen hellen Fleck bei den hinteren Ziffern.
    Die Nummer müsste raus-geschliffen sein - wenn die offizielle Darstellung stimmt.

  4. #5104
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    "Mit einer Ceska 83 ermordeten die Zwickauer Rechtsterroristen neun Einwanderer. Jetzt ist es nach FOCUS-Informationen Spezialisten gelungen, die Waffennummer zu ermitteln. Die Schweiz soll nun Rechtshilfe leisten."
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  5. #5105
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Ich habe noch ein Gold-Nugget versteckt im taz-artikel gefunden:

    "Laut der Ermittlungsakten stand André E. von 1998 bis zum letzten Tag in Kontakt mit dem Trio. Nachdem sich Mundlos und Böhnhardt im November 2011 in ihrem Wohnmobil in Eisenach erschossen hatten, war es seine Nummer, die Zschäpe sofort anrief."

    Das sind große Neuigkeiten, wenn man die Hintergründe des E. kennt.
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    Die Frau von André E. hat übrigens Kinder und besuchte Frau Zschäpe wöchentlich...
    Wir wissen, dass Zschäpe und Böhnhardt mit Kindern beim Wohnmobil-Verleih auftauchte.
    Das paßt zu den Erkenntnissen über Andrè Eminger, der nach allem, was bekannt ist, V-Mann des Verfassungsschutzes war. Unklar ist nur, ob er vom Amt in Sachsen oder vom BKA geführt wurde.


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    Am Wochenende ist bekanntgeworden, dass das Bundeskriminalamt Ermittlungsdaten löschen ließ, die den seit dem 24. November inhaftierten André E. betreffen, den wohl wichtigsten mutmaßlichen NSU-Unterstützer. Wie diese Zeitung erfuhr, hatte zuvor auch der sächsische Verfassungsschutz versucht, wichtige Informationen über E. zurückzuhalten. Ein möglicher Grund könnte sein, dass beide Behörden einen Informanten schützen wollen.

    Am 15. November vergangenen Jahres war das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) vom BKA nach seinen Erkenntnissen über Rechtsextremisten befragt worden, deren Namen von den seit 1998 im Untergrund lebenden mutmaßlichen NSU-Mitgliedern Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt als Alias-Identitäten verwandt worden waren. Dabei ging es auch um den als Rechtsextremist einschlägig bekannten André E., der neben seiner Frau Susanne als wichtigste Bezugsperson des Trios gilt. Die in Zwickau lebenden E.s waren regelmäßig zu Besuch bei dem Trio und stellten ihnen Bahncards mit ihren Namen zur Verfügung.

    In seinem Antwortschreiben an das BKA, das der Berliner Zeitung vorliegt, teilte Sachsens LfV-Präsident Reinhard Boos vor drei Monaten jedoch mit, dass E. im Informationssystem seines Amtes lediglich als Teilnehmer eines rechtsextremen Konzertes im Mai 2011 in Mecklenburg auftauche. Mehr Angaben zu ihm habe man nicht. Tatsächlich aber dürfte eine weitaus dickere Akte über E. existieren, da er dem Landesamt seit der Jahrtausendwende als eine wichtige Figur in der Neonazi-Szene des Freistaats bekannt war und überwacht wurde.

    ...

    Die Rolle von André E. innerhalb der WBE und der rechtsextremen Szene im südlichen Sachsen wurde offenbar auch vom Verfassungsschutz als so wichtig eingeschätzt, dass das LfV ihn in den letzten Jahren dreimal ansprach, um ihn als V-Mann anzuwerben. In der geheim tagenden Kontrollkommission des Landtages gab LfV-Präsident Boos vor wenigen Wochen allerdings an, dass keins dieser Werbegespräche erfolgreich gewesen sei. Warum aber hielt das Amt dann zunächst seine Erkenntnisse über E. gegenüber den Ermittlern zurück und korrigierte sich erst Wochen später?
    Damit dürfte wohl auch offiziell erwiesen sein, daß dieses rechtsextreme Doppeltrio namens "NSU" eine Kreation des Verfassungsschutzes bzw. der Behörden wie dem BKA war und von diesen gesteuert, mindestens aber engmaschig überwacht wurde.


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    Laut der Ermittlungsakten stand André E. von 1998 bis zum letzten Tag in Kontakt mit dem Trio. Nachdem sich Mundlos und Böhnhardt im November 2011 in ihrem Wohnmobil in Eisenach erschossen hatten, war es seine Nummer, die Zschäpe sofort anrief.
    Die Frage tauchte im "Freiheitsblog" schon auf, woher Zschäpe (in den Medien stand um Mittag) zu diesem Zeitpunkt schon vom Tod der beiden wissen konnte, wenn das eigentlich nur den Polizisten vor Ort und den Feuerwehrleuten bekannt sein konnte, die mit dem Löschen des Wohnmobils beauftragt waren. Dieses wurde nach Angaben der Behörden gegen 11.30 Uhr entdeckt. Nachdem man einige Minuten beobachtet hatte und es dann nach einem Knall in Flammen aufging, wurde die Feuerwehr gerufen. So sehr viel Zeit kann da aber nicht verstrichen sein. Den Medien wurden diese Erkenntnisse erst später mitgeteilt. Jemand muß Zschäpe aber sehr früh vom Tod der beiden Uwes informiert haben. In der Begründung des BGH für die Ablehnung des Haftaussetzungsantrages der Anwälte Zschäpes steht, daß sie auf "unbekannte Weise" davon erfahren hat.

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    Wenn Böhnhardt und Mundlos von einem Dritten getötet wurden, worauf einiges hindeutet, dann muß diese Information auf irgendeine Art und Weise zu Zschäpe gelangt sein. Am Tatort beim Sparkassenüberfall in Eisenach bzw. in der Nähe des Wohnmobils war sie am 04.11. 2011 anscheinend nicht.

    Mögliche Variante: Die beiden Uwes sind nicht dort in Stregda Am Schafrain gestorben, sondern wurden woanders getötet, eventuell auf den Parkplatz der ehemaligen Großdiskothek am OBI-Baumarkt, nachdem sie mit dem Fahrrad dort angekommen und diese im Wohnmobil verstaut hatten. Das soll um ca. 09.45 Uhr gewesen sein.

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    Noch einen Hang hinauf und sie sehen ihr gemietetes Wohnmobil, das sie vermutlich auf dem heruntergekommenen Gelände der Diskothek MAD abgestellt haben. Von der Sparkasse bis hierher sind es nur ein paar Hundert Meter. Sie haben, das ist offensichtlich, alles gut geplant. Später heißt es, dass man die Männer beim Einkaufen und ihren Caravan schon zuvor in Stregda gesehen hat.

    Sie packen die Fahrräder hinein und fahren schnell los. Einem Zeugen fällt das auf, er ruft deshalb die Polizei an. Er hat sich den ersten Buchstaben des Nummernschildes gemerkt - V für Vogtlandkreis. Das Vorgehen der Täter gleicht auffällig einem Sparkassen-Überfall im September in Arnstadt. Auch dort waren Fahrräder sowie ein Wohnmobil im Spiel.

    Die auf so einen Fall vorbereitete Polizei rückt mit allem aus, was fahren kann, berichtet später der Chef der zuständigen Polizeidirektion Gotha, Michael Menzel. Mehr als zehn Streifenwagen sind in Eisenach unterwegs, ein Fahndungsring wird gezogen, andere Dienststellen informiert, auch im nahen Hessen.

    Obwohl sie die Autobahn vor der Nase haben, fahren die Täter nach dem Obi-Kreisel am gleichnamigen Baumarkt nicht rechts zur Schnellstraße, sondern links ins Dorf Stregda. Wieder sind es nur ein paar Hundert Meter, dann erreichen sie den Schafrain, wo sie das weiße Wohnmobil gegen 9.45 Uhr parken. Eine ruhige Gegend, in der Fremde eigentlich gleich auffallen müssten. Weil sie ein Gerät zum Abhören des Polizeifunks an Bord haben, wissen sie vermutlich, dass die Fahndung läuft.

    Wenn man nun davon ausgeht, daß die beiden Uwes schon um 09.45 Uhr auf dem Parkplatz getötet wurden, wäre dann wesentlich mehr Zeit gewesen, Zschäpe darüber zu informieren. Das wären dann aber die Mörder bzw. deren Auftraggeber gewesen. Außerdem würde sich so der Umstand erklären, warum die allermeisten Anwohner am Schafrain keine Schüsse gehört haben wollen. Ein ähnlicher Verdacht bzw. Zeugenaussagen von einer dritten Person, die das Wohnmobil noch vor Eintreffen der Polizei verlassen haben soll, hält sich hartnäckig bei den Anwohnern.

    Mit wem man in diesen Tagen auch spricht, ob erfahrener Innenpolitiker in der Landeshauptstadt Erfurt oder Bewohner rund um den Tatort in Eisenach: Niemand kann glauben, dass die beiden schwer bewaffneten Gangster sich selbst töteten, ohne wenigstens einen Fluchtversuch zu unternehmen oder sich zumindest zur Wehr zu setzen. Und das, obwohl die angeblich kaltblütigen Killer vier Pistolen und drei Gewehre dabei hatten.

    Natürlich blühen in Fällen wie diesen die Verschwörungstheorien. Gibt es vielleicht einen Strippenzieher im rechtsextremen Hintergrund, der die beiden über die Klinge springen ließ? War ein ominöser Dritter an Bord des Caravan, der zwei Tote an den Schafrain gefahren hat? Hat womöglich gar ein Geheimdienst seine Finger im Spiel?

    ...

    Es gibt Bewohner, die kurz vor dem Eintreffen der Polizei nach Hause gekommen sind und Stein und Bein schwören, sie hätten nicht einen einzigen Knall oder Schuss gehört. Ein anderer Anwohner dagegen berichtet, seine Frau habe im Flur der Wohnung gebügelt und zwei oder drei Knalls gehört. Als sie auf den Balkon gegangen sei, habe der Caravan vor ihrem Haus bereits gebrannt.

    Die mysteriösen Todesumstände der beiden Uwes, hier schon mehrfach debattiert, kommen in diesem Artikel noch einmal zur Sprache.

    Gegen zwölf Uhr entdeckt ein Streifenwagen den Caravan. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft, die als einzige noch Auskunft geben darf, fallen nun drei Schüsse. Einer geht angeblich aus dem Wohnmobil nach draußen. Dann erschießt Mundlos erst Böhnhardt und schließlich sich selbst. Es heißt, dass einer der beiden Männer mit einem Loch in der Stirn und weggeschossenem Hinterkopf am Tisch saß, der andere soll im Gang des Wohnmobils gelegen haben. Nach den Schüssen beginnt der Caravan zu brennen.

    Spätestens hier beginnen die Fragen und Zweifel. Die Thüringer Ermittler machten nämlich in wichtigen Details zunächst andere Angaben. Polizeichef Menzel sprach lediglich von zwei Knallgeräuschen, die seine am Caravan in Deckung gegangenen Streifenpolizisten gehört haben. Genauso haben sie es dem Vernehmen nach auch über Polizeifunk durchgegeben. Und Staatsanwalt Thomas Waßmuth von der zuerst zuständigen Staatsanwaltschaft Meiningen berichtete bei Spiegel-TV, dass beide Täter durch Kopfschüsse ums Leben gekommen sind. Weiter sagte er: "Die Obduktion hat auch ergeben, dass jeder sich selbst getötet hat."

    Im Verlauf der Ermittlungen kam dann heraus, daß beides Uwes mit Langwaffen, also mit einer Pumpgun, getötet wurden. Auch gab es bei der behördlichen Version ein ständiges Hin und Her darüber, ob beide nun durch Kopfschüsse oder ob Böhnhardt nun durch einen Brustschuß ums Leben kam. Daß ein Selbstmord mit einer Langwaffe sprich der Pumpgun ein relativ unwahrscheinliches Ereignis ist, standen den beiden doch Pistolen zur Verfügung, muß sicher nicht extra erwähnt werden.

    Sehr aufschlußreich aber noch mal der Schluß des Artikels:

    Nur in einem legt sich die oberste Ermittlungsbehörde fest: Nach ihren Angaben kann ausgeschlossen werden, dass eine dritte Person die beiden Bankräuber getötet hat.

  6. #5106
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    die Waffennummer ist in der Tat weg-geschliffen:
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  7. #5107
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    die Waffennummer ist in der Tat weg-geschliffen:
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    Die läßt sich durch Untersuchungen der Materialstruktur in den tieferen Schichten an der entsprechenden Stelle wieder erkennbar machen.

  8. #5108
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Bei allen Mordfällen, die in obigen Links erwähnt werden, findet sich der Hinweis auf die Seriennummer 034673.
    Programmvorschau «10vor10» auf SF 1:
    Freitag, 12. Februar 2010 17:03
    Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn
    Das deutsche Bundeskriminalamt hofft, dank einer Schweizer Spur endlich den «Döner-Killer» zu fassen. Der Unbekannte hat seit dem Jahr 2000 neun Menschen ermordet, meist türkische Kleinhändler. Die Fahnder sind laut «10vor10» überzeugt, dass die Tatwaffe, eine Ceska 83, aus dem Kanton Solothurn stammt. Die Schweizer Bundeskriminalpolizei unterstützt die Ermittlungen intensiv. Es ist eine Belohnung von 300'000 Euro ausgesetzt.
    (Folgt BKA-Foto mit Waffe und markierter Seriennummer)
    Bildunterschrift: Die gesuchte Tatwaffe: eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, Kaliber 7,65 mm.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Etwas verwirrend für Laien: Es wird nicht die BKA-Beispielwaffe gesucht, wo die Stellen der Seriennummer (hier 034673) markiert sind, sondern eine ähnliche mit vermutlich einer Nummer der 8 bisher nicht aufgefundenen Waffen mit der Endziffer: 56, 57, 66, 68, 69, 71, 77 oder 78.

    Die nun vom BKA gezeigte Waffe mit dem angesenkten Futtural und der weggeschliffenen Seriennummer ist die gesuchte Waffe (0346 78) des „Dönerkiller-Mörders“.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die soll im Brandschutt gefunden worden sein. Wie aber kam sie da hin? Durch das „NSU-Trio“? Wenn ja: wann und wie kamen sie in deren Besitz?
    Wie sicher ist es, daß die Uwes aus Thüringen damit die Killerserie begingen und nicht ein Berufskiller der Mafia, der seinen feinen Zwirn nicht mit Waffenöl verunreigen wollte und daher ein Futtural (Halfter) benutze zur ständigen Einsatzbereitschaft?
    Warum wurde sonst ein Futtural benutzt? Warum wurde bei den anderen Waffen nicht die Nummern weggeschliffen mit denen die Polizistin erschossen worden seien soll? Gibt es für die auch Futturale, Schulterhalfer oder Transportkoffer?

    Vielleicht habe ich auch nur zu viele Hollywood-Krimis gesehen und alles ist ganz einfach?

  9. #5109
    Logiker Benutzerbild von Löwe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Programmvorschau «10vor10» auf SF 1:

    Bildunterschrift: Die gesuchte Tatwaffe: eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, Kaliber 7,65 mm.
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    Etwas verwirrend für Laien: Es wird nicht die BKA-Beispielwaffe gesucht, wo die Stellen der Seriennummer (hier 034673) markiert sind, sondern eine ähnliche mit vermutlich einer Nummer der 8 bisher nicht aufgefundenen Waffen mit der Endziffer: 56, 57, 66, 68, 69, 71, 77 oder 78.

    Die nun vom BKA gezeigte Waffe mit dem angesenkten Futtural und der weggeschliffenen Seriennummer ist die gesuchte Waffe (0346 78) des „Dönerkiller-Mörders“.
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    Die soll im Brandschutt gefunden worden sein. Wie aber kam sie da hin? Durch das „NSU-Trio“? Wenn ja: wann und wie kamen sie in deren Besitz?
    Wie sicher ist es, daß die Uwes aus Thüringen damit die Killerserie begingen und nicht ein Berufskiller der Mafia, der seinen feinen Zwirn nicht mit Waffenöl verunreigen wollte und daher ein Futtural (Halfter) benutze zur ständigen Einsatzbereitschaft?
    Warum wurde sonst ein Futtural benutzt? Warum wurde bei den anderen Waffen nicht die Nummern weggeschliffen mit denen die Polizistin erschossen worden seien soll? Gibt es für die auch Futturale, Schulterhalfer oder Transportkoffer?

    Vielleicht habe ich auch nur zu viele Hollywood-Krimis gesehen und alles ist ganz einfach?
    Vielleicht das für mich Wesendliche nicht aus den Augen verlieren, mal nachvollziehen: ich begehe mit einer Waffe, die zweifelsfrei zu identifizieren ist, 9 Morde und deponiere sie in meiner Wohnung wo sie, weil ich ja auch auf der Liste stehe, jederzeit gefunden werden kann? Weiterhin bin ich im Besitz mehrerer Waffen die ebenfalls dort gelagert sind? Wie dämlich muß man sein um soetwas fertig zu bringen? Und wieviel noch dämlicher muß man sein um das zu glauben?

  10. #5110
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Vielleicht das für mich Wesendliche nicht aus den Augen verlieren, mal nachvollziehen: ich begehe mit einer Waffe, die zweifelsfrei zu identifizieren ist, 9 Morde und deponiere sie in meiner Wohnung wo sie, weil ich ja auch auf der Liste stehe, jederzeit gefunden werden kann? Weiterhin bin ich im Besitz mehrerer Waffen die ebenfalls dort gelagert sind? Wie dämlich muß man sein um soetwas fertig zu bringen? Und wieviel noch dämlicher muß man sein um das zu glauben?
    Sehr logisch gedacht, lieber Herr Löwe. Aber wir wollen doch nicht hier dem BKA oder der Antifa-Linken die Arbeit abnehmen. Die sollen selber drauf kommen und/oder sich blamieren...

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