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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Hör doch biite mal mit deinen Lügenmärchen auf.
Wo waren denn die Beiden bitte sehr "Mitglieder einer strammen Kameradschaft" während ihrer Taten?
Du präsentierst uns hier eine Lüge nach der anderen und plapperst immer nur nach was Du in der Systempresse liest.
Dabei stellst Du immer reine Vermutungen als Tatsache dar.
Dabei ist nocht nicht einmal in irgendeinem Fall Anklage erhoben wurden.
Aber das ist ja Leuten wie Dir egal.
Ich verstehe auch nicht warum es eine "braune These" ist, wenn man Zweifel an der öffentlichen Darstellung hegt?
Die Vergangenheit dürfte gezeigt haben, dass Zweifel bei "braunen Verbrechen" immer angebracht waren, da diese bisher fast immer nur einem einzigen Zweck gedient haben:
Der politischen Instrumentalisierung zur Festigung einer Multi-Kulti-Ideologie.
Bei Beate Zschäpe hat man ja große Mühe, überhaupt Gründe zu finden, um eine Anklage erheben zu können.
Ich muß jetzt mal ganz naiv fragen: Ist es nicht unheimlich praktisch, daß die beiden Uwes tot sind?
Wird denn überhaupt noch gegen Tote ermittelt? Anklage kann gegen Tote nun schon gar nicht erhoben werden.
Man kann ihnen doch alles in die Schuhe schieben und braucht nicht weiter zu ermitteln.
Da in unserem "Rechtsstaat" die Unschuldsvermutung bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt, müssen folglich die beiden toten Uwes als unschuldig gelten.
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
wie so etwas funktioniert kann man ja z.B. hier nachlesen:
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Friedliche, angemeldete Demonstranten werden von Ausländern attackiert, und wer ist wohl Schuld?
Ja, richtig, die "Rechtsextremen" natürlich. Während die Angreifer wieder einmal "überwiegend friedlich" waren.
Alleine diese verlogenen Überschriften jedesmal, da heisst es dann "Verletzte bei nazi Aufmarsch", um erst einmal den Eindruck zu erwecken die bösen "Neonazis" hätten Gewalt angewendet. Und da 99% der Leute eh nur die Überschrift lesen ist der gewünschte Effekt erreicht.
Was ich auch absolut peinlich finde sind die "Entschuldigungen" gegenüber den Angehörigen der "Döneropfer", da auch in ihre Richtung ermittelt wurde. Als ob das irgendetwas Abnormales wäre, bei Mord auch im Verwandtenkreis zu ermitteln.
Beim Mannichl hingegen sassen einige Leute (böse Neonazis) mehrere Tage in U-Haft, aufgrund lächerlicher Beschuldigungen bei einem "Verbrechen", dass so nie stattgefunden hat. Haben sich Politker jemals bei diesen Leuten entschuldigt?
Was mir auffällt, ist diese schon absurd zu nennende Asymmetrie in der Berichterstattung. Ein Mob von 300-400 aufgeputschten, gewalttätigen Islamisten, die ihre Westen- und Demokratiefeindlichkeit offen zur Schau stellen und sich eigentlich, nähme der Staat seine Aufgaben und seine eigenen Gesetze wahr, gar nicht mehr hier im Land aufhälten dürften, steht einem kleinen Häuflein von Pro-NRW-Leuten gegenüber, die genau das machen, was eigentlich Sache des Staates wäre: Nämlich gegen die fortschreitende Islamisierung und Gefährdung der kulturellen und politischen Grundpfeiler dieses Landes Widerstand zu leisten. Statt dessen werden diese Leute als Rechtsextremisten, Islamophobe und Rassisten beschimpft. Innenminister und Regierungschefin von Nordrhein-Westfallen, die von Amts wegen zum Schutz der deutschen Bevölkerung vor solchen Bedrohungeinem verpflichtet wären, kündigen an, verstärkt "gegen beide Seiten vorzugehen", also ob es hier Attacken seitens der Pro-NRW-Leute auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die deutsche Polizei gegeben hätte. In der Darstellung der Medien haben die, damit es in das eigene Weltbild paßt, natürlich Kontakte zu Neonazis und Rechtsextremisten. Wenn ich mir aber die Beweise so ansehe, die gegen das Mitglied des sogenannten "Nationalsozialistischen Untergrundes" Beate Zschäpe aufgeführt werden, kann ich mir vorstellen, welchen Wahrheitsgehalt diese Behauptungen haben.
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Da man die Hinweise und Ermittlungsergebnisse der türkischen Kriminalbehörden nicht mehr ignorieren kann, die eindeutig und detailliert andere Hintermänner der Dönermordserie beweisen, müssen diese Ergebnisse jetzt in aller Öffentlichkeit als falsch und die ermittelnden Kriminalisten der Soko "Bosporus" als fehlgeleitet heruntergemacht werden. Die absurde Version einer mordenden rechtsextremen Terrorzelle, die 13 Jahre lang unentdeckt und ohne jedes Bekennerschreiben aus reinem Ausländerhaß Leute ermordet hat, soll auf jeden Fall aufrechterhalten werden, weil sich Regierung und Medien inzwischen darauf geeinigt haben und die deutsche Justiz sich offenbar zur Hure der Macht umfunktionieren läßt.Was ich auch absolut peinlich finde sind die "Entschuldigungen" gegenüber den Angehörigen der "Döneropfer", da auch in ihre Richtung ermittelt wurde. Als ob das irgendetwas Abnormales wäre, bei Mord auch im Verwandtenkreis zu ermitteln.
Wer durch die Medien den Stempel "Neonazis" aufgedrückt bekommen hat, ist hierzulande bar jeder bürgerlichen und grundgesetzlich verbrieften Rechte. Gegen den sind alle Mittel erlaubt, auch diejenigen, die man zu bekämpfen vorgibt, wenn sich der Staat dem "Kampf-gegen-Rechts" widmet.Beim Mannichl hingegen sassen einige Leute (böse Neonazis) mehrere Tage in U-Haft, aufgrund lächerlicher Beschuldigungen bei einem "Verbrechen", dass so nie stattgefunden hat. Haben sich Politker jemals bei diesen Leuten entschuldigt?
Eigentlich antworte ich nicht auf Einzeiler-Könige und Provokateure - vor allem dann nicht, wenn das Thema bereits hinlänglich in diesem riesigen Strang abgenudelt wurde, aber manchmal habe ich auch einen
guten Tag und ein Herz für De..äh dauerpostende Einzeiler-Lieferanten....:rolleyes:
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KaRol
"Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."
Das sagt der größte Troll hier im Forum.
Wo dir wieder und wieder bewiesen wurde, daß diese gesamte "NSU-Geschichte" eine vollkommen haltlose und an den Haaren herbeigezogene Erfindung unserer Medien ist und es sich aller Wahrscheinlichkeit nach eine vom Verfassungsschutz aufgebaute und geführte Gruppe handelt. Aber in deinem chronischen Mangel an Argumente greifst du nach jedem Strohhalm. Selbst die offenkundigste und verlogenste Behauptung ist dir da recht.vor allem dann nicht, wenn das Thema bereits hinlänglich in diesem riesigen Strang abgenudelt wurde
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Genau diese Behauptung wird durch den Stern-Artikel in Frage gestellt. Denn gemäß dessen Inhalt waren es vermutlich eher gewaltbereite Islamisten, die den Anschlag auf die Polizeistreife verübt haben. Das paßt natürlich nicht in die Legende einer rechsextremen und bundesweit mordenden Terrorzelle.Hamburg/Erfurt - Die Geschichte erregte in der Diskussion über die Zwickauer Terrorzelle bundesweites Aufsehen - doch möglicherweise stimmt sie gar nicht: Ein vom Magazin Stern veröffentlichter angeblicher US-Geheimdienstbericht, demzufolge ein Team aus deutschen und amerikanischen Agenten Zeuge des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter gewesen sein könnte, hat sich nun offenbar als Fälschung entpuppt. Das berichtete am Sonntag das Nachrichtenmagazin Spiegel. Die Beamtin war im April 2007 in Heilbronn mutmaßlich von Terroristen des rechtsextremen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) erschossen worden.
Da dieses Protokoll also eine Gefährung des behördlichen Version einer "NSU"-Terrorzelle darstellt, muß dessen Inhalt eben abgestritten und dessen Glaubwürdigkeit in Zweifel gezogen werden.Der Stern hatte im Dezember 2011 Passagen eines angeblichen Observationsprotokolls des US-Militärgeheimdiensts Defense Intelligence Agency (DIA) publiziert. Der Spiegel berichtete nun, aus den Ermittlungsakten, die dem Untersuchungsausschuss im Bundestag vorlägen, werde deutlich, "dass die US-Regierung von einer Fälschung ausgeht". Weder bei der CIA noch beim DIA habe man einen derartigen Observationsbericht finden können, habe ein Mitarbeiter der US-Botschaft dem Bundesinnenministerium mitgeteilt.
Also ein namentlich nicht genannter US-Botschaftsmitarbeiter hat mitgeteilt, daß das "vermeintliche" Geheimdienstprotokoll "wahrscheinlich" eine Fälschung sei. Das muß dann ja so stimmen. Daß die Behörden Bundesinnenministerium und BKA auch davon ausgehen, weil sie ihre eigene Version der Täter aufrechterhalten wollen, ist eigentlich nur folgerichtig. Glaubwürdiger und seriöser werden diese permanenten Vertuschungs- und Vernebelungsmanöver damit nicht.Dem vermeintlichen Geheimpapier zufolge soll der US-Nachrichtendienst gemeinsam mit Kollegen "des bayerischen oder des baden-württembergischen Verfassungsschutzes" in Heilbronn seinerzeit einen Islamisten beschattet haben. Die Agenten seien dabei in eine "Schießerei" zwischen Polizisten und Rechtsextremisten geraten.
Nun habe der US-Botschaftsmitarbeiter mitgeteilt, "mehrere Anomalien" in dem vom Stern abgedruckten Bericht legten den Schluss nahe, dass das vermeintliche Geheimdienstprotokoll "wahrscheinlich eine Fälschung" sei. Davon geht dem Spiegel zufolge auch das Bundesinnenministerium aus.
Die Ermittler vermuten demnach, dass die Information von einem Mann aus Hessen gestreut wurde. Dieser habe sich gut zwei Wochen vor dem Stern-Bericht auch beim Bundeskriminalamt (BKA) und dem Bundesinnenministerium gemeldet und als Ex-Mitarbeiter eines US-Geheimdienstes vorgestellt. Im BKA sei der Hinweis des Informanten "als nicht relevant bewertet" worden.
Die Frage ist, warum sich Zeitschriften wie der Stern solche Berichte über die Verwicklungen von Islamistenkreisen und Geheimdiensten in den Heilbronner Mordfall aus den Fingern saugen sollten, wenn solche Artikel schon 2010, also lange vor der Entdeckung dieses "Nationalsozialistischen Untergrundes", veröffentlicht wurden.Ob der Stern das vorgebliche DIA-Papier weiterhin für echt hält, wollte die Redaktion auf Spiegel-Anfrage nicht sagen. Zu "redaktionellen Interna" gebe man "grundsätzlich keine Auskunft".
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Wahnsinn. Jetzt werden die Fälle von 1996 herangezogen, wo unter Anleitung von V-Leuten Neonazis Schießübungen auf einem Gelände bei Kahla stattfanden. Über diese Dinge wurde zwar in den 90er Jahren in mehreren Fernsehreportagen wie spiegel-tv berichtet, und der Zusammenhang zu den Dönermordfällt ist auch offensichtlich mit der Lupe nicht ermittelbar. Aber toll, was die Medien alles so bei der Aufdeckung der neonazistischen Gefahr auffahren.Unterdessen berichtete der MDR, der Thüringer Verfassungsschutz und das Landeskriminalamt (LKA) hätten Kenntnis von Schießübungen der rechtsextremen Jenaer Kameradschaft gehabt. Das gehe aus LKA-Unterlagen hervor, die dem Sender in Kopie vorlägen.
Demnach hätten sich seit dem Frühsommer 1996 Neonazis aus Jena und Saalfeld regelmäßig auf einem Gelände bei Kahla getroffen. Dort sei auch der spätere mutmaßliche NSU-Terrorist Uwe Böhnhardt von Zeugen "mit großer Sicherheit" identifiziert worden. Ein LKA-Sprecher sagte am Sonntag auf Anfrage, er könne "momentan" zu dem MDR-Bericht keine Stellung nehmen.
Na da muß man aber auf die Knie fallen :knie::knie::knie:
Was steht denn da sooo drinnen:
...... Nun habe der US-Botschaftsmitarbeiter mitgeteilt, "mehrere Anomalien" in dem vom Stern abgedruckten Bericht legten den Schluss nahe, dass das vermeintliche Geheimdienstprotokoll "wahrscheinlich eine Fälschung" sei. .....
Gut gemacht mein Freund. Das ist natürlich eine Entlastung
Das ist keine Antwort auf meine Frage an Dich, sondern die Wiedergabe dessen, auf die Meine Frage basiert.
Lesen kann ich nämlich selbst.
Aber selbst denken fällt Dir wohl sehr schwer und noch schwerer, diese Frage zu beantworten.
Zumal, da die stern-Behauptung nur zum Teil dementiert wurde - was bekanntlich so oder so garnichts über den Wahrheitsgehalt aussagt.
Also nochmals die Fragen an den Experten KaRol:
1. Saugt sich der stern solche Behauptungen einfach aus den Fingern?
2. Woher wissen die dementierenden Behörden, daß da niemand von Geheimdiensten "zugeschaut" hat - haben diese etwa nachgeschaut, ob da niemand "zugeschaut" hat???
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