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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #5611
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    schon peinlich diese Darstellung, die ohne zu hinterfragen propagiert wird.

  2. #5612
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe will näher bei Mutter und Großmutter sein. Die Anwälte der 37-Jährigen haben deshalb die Verlegung in eine Thüringer Haftanstalt beantragt.
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  3. #5613
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Und nun zum Muttertag ein neues Märchen.

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    lesen und auf der Zunge zergehen lassen. Das waren ja wirklich Wunderknaben, als sie sich aus dem bösen Leben schafften.

    "Mundlos tötete sich und Böhnhardt in 15 Sekunden" , dazwischen entfachte er noch das Feuerchen, damit man sie nicht mehr finden sollte.
    Da will man den Massen mal wieder eine Brille aufsetzen, welche die wenigsten brauchen.
    die Massenverdummung nimmt skurile Formen an, aber die, welche sie verbreiten wollen, merken nicht, daß dies nur wenige abnehmen.
    die Frage die ich schon öfters stellte, taucht auch hier auf:
    Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenach überfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war.
    Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.
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    man achte auf das ......zufällig! Nix von "KaRols" eingekreist und in die Enge getrieben!

  4. #5614
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Und nun zum Muttertag ein neues Märchen.

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    lesen und auf der Zunge zergehen lassen. Das waren ja wirklich Wunderknaben, als sie sich aus dem bösen Leben schafften.

    "Mundlos tötete sich und Böhnhardt in 15 Sekunden" , dazwischen entfachte er noch das Feuerchen, damit man sie nicht mehr finden sollte.
    Da will man den Massen mal wieder eine Brille aufsetzen, welche die wenigsten brauchen.
    die Massenverdummung nimmt skurile Formen an, aber die, welche sie verbreiten wollen, merken nicht, daß dies nur wenige abnehmen.
    Dümmer gehts immer.

    Als zwei Streifenpolizisten sich am 4. November 2011 um 12.05 Uhr dem Wohnmobil im Eisenacher Ortsteil Stregda näherten, hatte Mundlos im Innern des Fahrzeugs seine Pumpgun Winchester 1300 Defender durchgeladen. Dann drückte er die Waffe dem etwas größeren Böhnhardt an die linke Schläfe und schoss.
    Hallooooho, liebe Welt: Hieß es nicht, daß bei diesem MordSelbstmordWas auch immer des einen Uwes am anderen keine Stanzmarke eines aufgesetzten Kopfschusses festgestellt worden sei? Was die Größe der beiden Uwes angeht, so hatte ich immer im Gedächtnis, daß Böhnhardt mit ca. 1,75 m eigentlich der Kleinere von beiden war, gegenüber Mundlos mit ca. 1,88 m. Aber da lasse ich mich gern belehren.

    Hier jedenfalls ein Hinweis von unserem obersten Journalistendarsteller Hans Leydendecker höchstpersönlich in der Süddeutschen Zeitung vom 26.12.2011:
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    Anders als es in frühen amtlichen Papieren steht, wurde Böhnhardt nicht durch einen aufgesetzten Schuss in die Schläfe getötet, sondern durch einen Schuss aus kurzer Entfernung, einem "relativen Nahschuss". Eine Stanzmarke, die bei einem "absoluten Nahschuss" entsteht und dann den Abdruck der Schusswaffe zeigt, konnte, anders als zunächst behauptet wurde, nicht festgestellt werden. Jedenfalls nicht mit der erforderlichen Sicherheit.
    Vielleicht sollte man sich doch mal mit den anderen Mainstreammedien besser absprechen, wenn man all den rechtsextremen Verschwörungstheoretikern im Lande das Handwerk legen will, Herr Leydendecker. Oder sich vom Verfassungsschutz vorher briefen lassen. Natürlich schiebt Leydendecker gleich diesen Absatz hinterher:

    Aber auch die alternative Version öffnet keine Tür für die umlaufenden Verschwörungstheorien: Danach soll eine dritte Person am Tatort gewesen sein und die beiden Terroristen erschossen haben. Verschwörungsjunkies behaupten sogar, es könne sich nur um eine in Diensten des Staates stehende Person gehandelt haben, die irgendeine Art der Verflechtung der Zwickauer Terrorzelle mit dem Staat verdecken wollte.
    Die Zeugenaussagen sind jedenfalls nicht auf Verschwörungstheoretiker zurückzuführen, und die besagen, daß eben doch ein 3. Mann kurz vor Eintreffen der Polizei das Wohnmobil verlassen hat.

    Hier mal eine kleine Auflistung der im Verlauf der Ermittlungen mehrfach wechselnden behördlichen Versionen der Todesumstände beider Uwes im Wohnmobil am 04.11.11 in Eisenach-Stregda:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nach dem Banküberfall (Eisenach, Nordplatz 13) am Vormittag des 4.11.2011 hatte die Polizei Hinweise erhalten, dass ein weißer Caravan bei dem Bankraub in Eisenach eine Rolle gespielt haben könnte. Polizisten einer Streife, die sich dem Caravan näherte hörten zwei Knallgeräusche, die nicht als Schüsse identifiziert werden konnten und nahmen Feuer wahr. Ebenfalls am 4.11. wurde berichtet, die Täter seien nach dem Banküberfall laut Aussage der Polizei zu Fuß geflüchtet und es gebe Zeugen, die ein Wohnmobil in der Nähe des Tatorts gesehen hätten.

    Am 5.11.berichtete die Thüringer Allgemeine, der verdächtige Caravan sei Anwohnern des Wohngebiets im Ortsteil Stregda (Eisenach, Am Schafrain) bereits am Donnerstag (3.11.) aufgefallen. Während des Banküberfalls sei das Wohnmobil verschwunden, später aber wieder aufgetaucht. Eine Anwohnerin berichete von zwei Polizisten und es war die Rede von drei Schüssen. Auch der MDR schrieb am 5.11. von Hinweisen auf ein weißes Wohnmobil im Zusammenhang mit dem Überfall und dass die Täter zu Fuß flüchteten.

    Am 6.11. schrieb SPON, ein Sprecher der Polizei habe von zwei knallartigen Geräuschen berichtet, die Polizisten gehört hätten, als sie sich dem Caravan näherten. Einen Tag später erwähnte Bild, Zeugen hätten eine dritte Person gesehen, die aus dem Fahrzeug flüchtete.

    Am 8.11. spach die Polizei plötzlich davon, die Täter seien mit Rädern geflüchtet und ein Mann (“entscheidender Tip”) habe beobachtet, wie sie zwei Räder in ein Wohnmobil geladen und anschließend eilig von einem Parkplatz gefahren wären. Das besagte Wohnmobil hätten sie am Stadtweg an der ehemaligen Großdiskothek MAD (Eisenach, Am Stadtweg 10) geparkt, wo der Zeuge beobachtete, wie sie ihre Räder in den Caravan warfen und mit quitschenden Reifen in Richtung Wohngebiet Wartburgblick fuhren. Ein Artikel im Online Magazin Deutschland Today griff die widersprüchlichen Aussagen von Polizei und Zeugen auf. Ein Zeuge berichtete, er habe drei Männer aus der Sparkasse laufen sehen, die anschließend mit einem nahe geparkten Wohnmobil flüchteten, dass sofort von der Polizei verfolgt wurde. Darüberhinaus erwähnte der Bericht, dass Anwohner aus Stregda bereits am 4.11. von einem Schusswechsel gesprochen hätten. Ein ehemaliger Lehrer aus Stregda sprach von einer Schießerei und vielen Einschusslöchern im Caravan. Die flüchtige dritte Person habe die Polizei mit einem Hubschrauber gesucht.

    ...

    SPON informierte am 9.11., Zeugen hätten gesehen, wie Beate Zschäpe den Caravan gegen 12 Uhr, kurz vor Ausbruch des Feuers, verlassen habe. Böhnhardt und Mundlos wären an einem Brust- und einem Kopfschuss gestorben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 13.11.stellte Spiegel TV den Tag des Bankraubes nach. Ein Zeuge behauptet im Filmbeitrag, kurz nach Einteffen der ersten Beamten am Wohnmobil (12 Uhr) seien die ersten Flammen zu sehen gewesen. Die Offsprecherin des Spiegelfilms bemerkt anschließend: “Aus Angst vor weiteren Exposionen rufen die Beamten nach Verstärkung und lassen das Wohnmobil brennen.”

    Am 14.11. schrieb der Spiegel, die Täter hätten sich erschossen, bevor eine Polizeistreife das brennende Auto erreichte.

    Am 17.11 teilte Thürigens Innenminister Geibert mit, Böhnhardt und Mundlos hätten sich nach damaligem Stand der Rechtsmedizin mit Langwaffen getötet.

    Am 18.11. wusste die FAZ, dass die beiden Terroristen sich das Leben genommen haben, weil die Polizei den Caravan umstellt hatte. Eine Flucht wäre unmöglich gewesen und die Mitwirkung einer dritten Person an der Tötung könne aufgrund der Polizeipräsenz ausgeschlossen werden. Bisher war nur davon die Rede gewesen, dass mögliche Fluchtwege durch die Polizei abgesperrt gewesen seien.

    Am 20.11. berichtete Stern Online von Zeugen, die erste Polizisten am Tatort, sowie das brennende Wohnmobil gesehen, aber in dieser Zeit keine Schüsse gehört hätten. Lediglich eine Familie sprach von drei Schüssen. Am 20.11. hätten LKA-Beamte vor einem Haus noch einmal mit Metallsuchgeräten nach einem Projektil gesucht aber nichts gefunden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 21.11.verkündete SPON, Böhnhardt sei von Mundlos zunächst mit einem aufgesetzten Kopfschuss erschossen worden, danach hätte Mundlos das Wohnmobil in Brand gesetzt und sich anschließend mit der Waffe ebenfalls das Leben genommen. Welt Online informierte am selben Tag, Anwohner hätten eine dritte Person gesehen, die das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der Polzei verlassen habe. Einige wollen – einen Tag nach dem mutmaßlichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt – sogar eine verwirrte Frau am Tatort beobachtet haben, die sie später als Beate Zschäpe identifizierten.

    Am 21.11. wird Marcel Ehrenreich von der Polizeidirektion Gotha in der Süddeutschen zitiert. Ein Zeuge habe zwei Männer auf dem OBI Parkplatz gesehen, die zwei Räder in ein Wohnmobil geladen hätten. Nur einige hundert Meter weiter in einem Neubauviertel, stieß gegen zwölf Uhr eine Streife auf den Wagen. Die Beamten hatten kaum Verstärkung gerufen, “da krachte es schon im Innern und das Wohnmobil ging in Flammen auf”, sagt Marcel Ehrenreich.

    Am 22.11. nimmt die Geschichte eine erneute Wendung. SPON schreibt, die Polizei sei aus dem Caravan beschossen worden. Die Aussagen der zwei Polizisten, die sich dem Fahrzeug näherten, ließen den Schluss zu, dass es vermutlich aus dem Wohnmobil heraus eine Schussabgabe gegeben habe. Die Polizisten sprachen von insgesmt drei Knallgeräuschen. Im Wohnmobil wurde eine mutmaßlich defekte Maschinenpistole aufgefunden, aus der möglicherweise ein weiterer Schuss abgegeben wurde. Beim Absuchen des Tatorts sei eine mögliche Einschussstelle außerhalb des Wohnmobils festgestellt worden. Die Suche nach dem dazugehörigen Projektil dauere an.

    Am 23.11 schreibt die taz, dass der Justizminister Thüringens während einer Ausschusssitzung von einem Akten-Vermerk berichtet, der eine Verbindung zum Verfassungsschutz oder gar eine V-Mann-Tätigkeit von einer Person aus dem Terror-Trio nahelege.

    ...

    Am 26.11. liefert Bild neue Details. Die Täter hätten beim Eintreffen der Beamten am Caravan sofort mit einer Maschinenpistole geschossen, die aber dann geklemmt habe, wird Polizeidirektor Michael Menzel zitiert. Mundlos habe sich nach der Tötung seines Komplizen und dem Anzünden des Caravans in den Mund geschossen. Von einem Schuss in die Brust ist nicht mehr die Rede. Am selben Tag berichtet Bild, Beate Zschäpe sei am 3. Oktober 2008 auf einer Nazi-Demo in Geithain fotografiert worden. Die Bilder des Leipziger Pressefotografen wurden kurze Zeit später aus dessen Wohnung gestohlen worden.
    In der Tagesschau am 23.11. 11 kommt ein Hinweis auf die "völlig verkohlten Leichen" der beiden Uwes. Allerdings steht das im Widerspruch zu den veröffentlichten Aussagen der Feuerwehrleute, die als erste das Innere des Wohnmobils sahen und einen Uwes "mit einem großen Loch im Kopf" am Tisch sitzend gesehen haben wollen und den anderen "im Gang liegend" mit einer "Wunde im Oberkörper".

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    Das Wohnmobil brennt, die Leichen sind völlig verkohlt. Wer hat das Feuer gelegt? Die beiden Männer, bevor sie sich erschossen? Sollten Spuren verwischt werden? Das BKA geht inzwischen davon aus, dass Uwe M. seinen Kameraden B. mit einem aufgesetzten Kopfschuss tötete. Dann legte M. Feuer und erschoss sich mit der selben Waffe selbst. Dies belege die Tatsache, dass bei der Obduktion nur in der Lunge von M. Rußpartikel des Feuers gefunden wurden, so BKA-Chef Ziercke.


    Mundlos schoss sich selbst in den Mund

    Anschließend legte Mundlos in der Fahrzeugmitte ein Feuer und setzte sich im hinteren Teil auf den Fußboden. Er steckte sich den Lauf der rund achtzig Zentimeter langen Waffe schräg nach oben in den Mund und drückte ab. Das Ganze dauerte nur 15 Sekunden.
    Ende des "Welt"-Märchens. Oder sollte man schreiben Ente? Die Widersprüche in diesem Tathergang werden wie üblich in diesem Fall nicht geklärt und auch nicht mehr dargestellt, wie am Anfang noch, sondern ganz einfach weggeschwiegen. Ein paar klitzekleine Problemchen bleiben bei WON aber irgendwie trotzdem noch:

    Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenach überfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war.

    Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.
    Niemand fragt mehr, warum hier überhaupt, gegen alle Logik und kriminalistische Erfahrungen, eine "rechtsextreme Terrorzelle" namens "Nationalsozialistischer Untergrund" bei der Mordserie und dem Polizistenmord in Heilbronn am Werk gewesen sein soll. Warum sie sich dann urplötzlich entschlossen haben soll, Selbstmord zu begehen, spielt angesichts dieser fundamentalen Frage dann schon fast keine Rolle mehr.

  5. #5615
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    "Zeugen wollen gesehen haben, wie Beate Z. gegen 12 Uhr den Wagen verließ, der kurz darauf in Flammen aufging."
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    Es wäre gut, wenn es eine unabhängige Befragung der Anwohner gäbe, die per Video festgehalten wird.

  6. #5616
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [QUOTE=Menetekel;5366007]Und nun zum Muttertag ein neues Märchen.

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    Der Hammer sind die letzten beiden Absätze:

    Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenach überfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war.

    Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

  7. #5617
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Hahahaha....sehr witzig.

  8. #5618
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    U

    "Mundlos tötete sich und Böhnhardt in 15 Sekunden" , dazwischen entfachte er noch das Feuerchen, damit man sie nicht mehr finden sollte.
    Die testen scheinbar aus wie absurd der Blödsinn sein kann den man den Leuten auftischen kann ohne daß sich Zweifel regen.
    Ich wette KaRol findet diese "Rekonstruktion" absolut plausibel.

  9. #5619
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenach überfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war.
    Jaja die konnten 10 Türken und eine Polizistin erschiessen ohne geschnappt zu werden aber bei einem schnöden Banküberfall lassen die abgebrühten Profikiller und- Terroristen sich erwischen und erschiessen sich praktischerweise gleich selber. :O

  10. #5620
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wir können uns hier den Mund fusselig reden. Hier wird nichts mehr aufgeklärt.
    Merkel hat uns vor aller Welt schuldig erklärt, Entschädigungen sind gezahlt worden, Straßen sind umbenannt worden.
    2040 wissen wir vielleicht mehr. Da kommt ein 4-Zeiler in die Medien, wenn überhaupt.

    Wenn dann hierzuforum jemand noch am Leben ist, kann man mir ja freundlicherweise eine Nachricht ins Jenseits schicken.

    Bis dahin lebe ich in der Überzeugung, daß die beiden Uwes zwar Kleinganoven waren, die Dönermorde an "Kleinstunternehmern mit Migrantenhintergrund" und der Mord an der Polizistin aber nicht auf ihr Konto gehen.

    (Apropos Kleinstunternehmer: Der "Blumenhändler" aus Nürnberg: Hatte der nicht so'n Tapeziertisch mit Riechbesen an der Straße? Das ist ja der Inbegriff eines honorigen Geschäftsmannes.)

    Laurin
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

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