Hätte nicht gedacht, dass es in Deutschland so viele Frauen sind die sich als schlampen outen.....
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Mir war gar nicht bekannt, dass J. Gerat Halbtürkin ist.
„Unde ești tu, Țepeș Doamne?“
nun - wenn man es von allen seiten beschaut?? [Links nur für registrierte Nutzer]
hallöchen
Moment!
Nicht ganz richtig.
Die Griechen sind ein indoeuropäisches Volk. Wie genetische Studien belegt haben sind sie, trotz der langen türkischen Besatzung, genetisch erstaunlich homogen gebliebne.
Die heutigen(!) Bulgaren sind slawischen Ursprungs. Die ursprünglichen Bulgaren. So genannte [Links nur für registrierte Nutzer], waren tatsächlich ein turksprachiges Volk.
Bei den Mazedoniern kenn eich mich zu wenig aus, aber die Ungarn sind nicht bzw. nur zum Teil mit den Türken verbandelt.Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5. Jh. in den Schriftquellen unter dem Ethnonym „Bulgaren“ erscheinen.[1][2] Ihre Sprache wird als Bolgarische Sprache bezeichnet. Größere Reichsgründungen gelangen den Protobulgaren östlich und westlich des Azowschen Meeres (Megale Boulgaria, siehe Großbulgarisches Reich), auf dem Balkan (Erstes Bulgarisches Reich) und an der mittleren Wolga (Wolga-Kama-Bulgarien). Die auf den Balkan eingewanderten Protobulgaren wurden im Frühmittelalter (7.-10. Jh.) slawisiert. Sie nahmen im 9. Jh. das Christentum an und werden zu den Vorfahren der heutigen (slawischen) Bulgaren gezählt.[2] Die Wolgabulgaren hingegen nahmen im 10. Jh. den Islam an. Einige Forscher zählen auch die Ungarn (oder Teile von ihnen) zu den proto-bulgarischen Stämmen[3].
Das liegt daran das die Magyaren ihre ursprüngliche Heimat am Rand des Ural hatten und von dort aus zu ihrer Wanderung aufgebrochen sind.
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Später zogen die Magyarnstämme dann weiter in die (heutige) russische und ukrainische Steppe. Dort trafen sie dann auf einen turkstämmigen Stammesverband [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]. Aus diesem schlossen sich später drei dieser Turkstämme an. Daher kommt die Bezeichnung Ungarn. Onogur bedeutet im türkischen "zehn Pfeile". Eben sieben Magyarenstämme und die drei Turkstämme. Diese ergeben bis heute die ungarische Nation.Auflösung der finnougrischen Gemeinschaft
Der ugrische Zweig der finno-ugrischen Sprachfamilie setzte sich einst aus den Sprachen der beiden obugrischen Völker Chanten (Ostjaken) und Mansen (Wogulen) sowie den Vorfahren der heutigen Magyaren zusammen. Nach der Auflösung der finno-ugrischen Gemeinschaft zog der ugrische Zweig aus seinem westsibirischen Siedlungsgebiet in süd-/südöstliche Richtung. Dort bildete er von 1900/1800 bis 800 v. Chr. die Andronovo-Kultur, wobei es auch zu intensiven Kontakten mit den hier ansässigen Uriranern kam. Eine besondere Rolle in der Viehzucht nahm die Pferdezucht ein. Dies lässt sich heute anhand archäologischer Funde nachweisen. Die Ugrier übernahmen von den Uriranern auch die festen Siedlungsplätze, wo sie sich von nun an aufhielten. Sie sammelten damals auch erste Erfahrungen in der Metallverarbeitung. Um 1000 v. Chr., etwa am Ende der Bronzezeit, kam es erneut zu einer Klimaerwärmung, durch die sich die Vegetationszonen noch weiter Richtung Norden ausdehnten. Dieser Klimawandel führte dazu, dass sich die Siedlungsräume der Ugrier langsam von Waldsteppen in Richtung Trockensteppen wandelten. In dieser Situation spalteten sich die Ugrier zum einen in die Vorfahren der heutigen Obugrier und zum anderen in die Vorfahren der heutigen Magyaren. Die Obugrier zogen nach Norden in die Region des unteren Ob und wichen so der zunehmenden Versteppung aus. Die Vorfahren der heutigen Magyaren blieben in ihrem Siedlungsgebiet, änderten allerdings ihre Lebensweise und wurden zu einem Nomadenvolk. Etwa 500 v. Chr. kamen die Magyaren in Kontakt mit den iranischen Völkern der Skythen und Sarmaten, nachdem sie durch eine Klimaabkühlung gezwungen wurden, in die Richtung des südlichen Ural zu wandern. Zu belegen ist dies durch vielseitige archäologische Funde, die eine Ähnlichkeit der Kulturen zu dieser Zeit belegt. Ferner wurden auch einige Lehnwörter wie tej („Milch“), fizet („zahlen“) und tíz („zehn“) aus dem Iranischen übernommen.
Wissenschaftler nehmen an, dass die Zeit um 1000 v. Chr. bis 500 v. Chr. die Zeit war, in der sich ein ethnisches Bewusstsein der Urungarn herausbildete. Wichtige Elemente dieser Entwicklung stellten die Sprache, Bräuche, Trachten und der Glaube dar. So stammt auch die berühmte ungarische Sage von einem Wunderhirschen wohl aus dieser Zeit, die sich dann im Laufe der Zeit zu der Sage von Hunor und Magor veränderte.
P.S. Turkstämme bedeutet nicht automatisch Türke. Leider gibt es in jeder Familie schwarze Schafe.
Indoeuropäisch ist heute eher ein Linguistischer Begriff und beinhaltet keine ethnische Kompetende. Der einzigste Hinweis auf die Indoeuropäer ist die Sprache, genetisch hat sich eher heraus gestellt das der GFrossteil der eingesessenen Mitteleuropäer von Alteuropäern abstammt die definitiv noch nicht indoeuropäisch sprachen. Einige Wissenschaftler das das Ursprüngliche Indoeuropäisch eher eine Handelsprache war die langsam die alteingesessenen Sprache beeinflusste. Genetische Untersuchen und vergleiche mit Menschen der als nichtindoeuropäischen Trichterbecherkultur und der als Indoeuropäisch geltenden Schnurrkeramik/Streitaxtmenschen ergaben das die schnurrkeramiker ethnisch die Nachfahren der Trichterbecherkultur sind. Wenn es ewine mögliche einwanderung von Indoeuropäern gab dann waren sie nur eine verschwindene Minderheit gegenüber den Alteuropäern
Was die Bulgaren, Griechen und Türken sich in der Ägäis und Sudosteuropa extrem vermischt haben.
Diese Theorie ist nicht unumstritten und daher doch etwas gewagt. Also stell es bitte nicht als absolute Tatsache dar. Eine Vermischung hat es über die Jahrtausende zwangläufig gegeben. Jedoch ist das Ausmaß und die Intensität immer noch nicht vollkommen geklärt.
Du darfst dabei auch nicht die anderen Einwanderungswellen unterschlagen. Beispielsweise durch die Umsiedlung ganzer Völkerschaften durch die Römer oder den Mongolensturm. Da bin ich ganz froh das meine Vorfahren erst nach Abschluß des ganzen trubels die Nase in die Karpaten gesteckt haben.
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