Mit dem verbalen Amoklauf des "Bild"-Kolumnisten F.J. Wagner wurde in aller Öffentlichkeit und mit eiskaltem Kalkül die letzte Hürde zur - wörtlich - "Ausrottung" der Deutschen beseitigt:
Zitat:
"Wir Bürger haben eine gemeinsame Pflicht. Wir müssen das Böse besiegen.
Wir müssen die Nazis ausrotten aus unserem Leben. Sie gehören nicht zu uns."
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Der Einwand, Wagner spreche ja von "Nazis", nicht von Deutschen, greift nicht.
Denn wir wissen: die Deutungshoheit darüber, welcher Deutsche als "Nazi" gilt, üben bekanntlich das herrschende Parteienkartell und die gelenkte Presse aus.
Schon heute gilt derjenige Deutsche als "Nazi" oder "rechtsextrem", der eine weitere Überfremdung seiner Heimat, eine wachsende Fremdbestimmung durch importierte Massen und eine zunehmende kulturelle und materielle Enteignung ablehnt.
Das Brandzeichen "Nazi" kann von der Polit- und Medienmaifia jederzeit noch größeren Teilen der deutschen Bevölkerung und in der Endphase schließlich allen autochthonen Deutschen eingebrannt werden.
Im Jargon vieler Ausländer ist "Nazi" ja schon heute das Synonym für Deutscher.
Wenn der "Bild"-Schmierfink Wagner also straflos vom "Ausrotten" der "Nazis" schreiben darf (schreiben muß?), dann wissen wir, was die Glocke geschlagen hat:
Nach dem breit angelegten und seit Jahrzehnten währenden Angriff auf die Kultur und das Eigentum der Deutschen steht nun auch die physische Vernichtung der Deutschen auf dem Programm der Machthaber.
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Übrigens wissen wir aus diesem Tourette-Anfall Wagners spätestens jetzt, was seine "Kultur" ausmacht:
Armer Wicht!Cappuccino, . . . Coffee to go, Schaufenster-Bummeln. Ein schönes Hemd kaufen, zum Italiener gehen.