Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Es gibt Zeitzeugen, die betreiben das als Beruf!
Gerne werden diese vom BRD-System eingesetzt, um vor allem junge Menschen mit kaum nachprüfbaren Erzählungen zu beeindrucken und so die allgemeine Gehirnwäsche zu perfektionieren.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Exakt. Die eigentlichen Ereignisse können objektiv beschrieben werden, was aber extrem selten der Fall ist. Einfachstes Beispiel: die Geschichte schreibt immer der Sieger.
Wahlergebnisse z.B. können natürlich objektiv wiedergegeben werden, nicht aber der Grund dafür. Ebensowenig, wie Erfindungen/entdeckungen und die Geschichte dazu objektiv wiedergegeben werden können. Beispiel: Relativitätstheorie: Zu Lebzeiten Einsteins hat sie - wie heute - kaum jemand kapiert. Geschrieben wurde sie trotzdem darüber. Sogar heute noch (siehe Neutrino-Strang)
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Das ist eine zu harte Formulierung. Erstmal sind Zeitzeugen nur eine von vielen Quellengattungen in der Geschichtswissenschaft, die man mit ihren Vor- und Nachteilen einbeziehen muss.
Als größten Feind des Historikers würde ich eher die Zeit an sich betrachten - während sie voranschreitet, verschwinden wichtige Quellen.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Naja.
Wuerde ich nur dem glauben was die horizontbeschraenkten Historiker im Dienste des Systems als Wahrheit festgestellt haben, dann muesste ich meine eigene Vergangenheit, naemlich die meiner Ahnen leugnen.
Gluecklicherweise bin ich dann doch nicht ganz so naiv und bloed.
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Zeitzeugen sind wohl nur als Kollektiv nützlich. Letztes Jahr traf ich hier eine gleichaltrige Kölnerin, und wir sind beide absolut Zeitzeugen für die Zeit bis 1957. Aber nichts an unseren Erinnerungen ist deckungsgleich, da sie in einem zerstörten Miethausviertel aufwuchs und ich in einem zerstörtem Dorf, wo jeder Stein, den wir aus Trümmern zogen gleich für eine neue Mauer genutzt wurde, weil Alle ihre Häuser so flott wie möglich wieder bewohnbar machten:
Da wir gar keinen Kanal hatten, war mit unseren Sinkgruben nicht mal Abwasser ein Problem. In den Miethausviertelnd stellten sich aber viele Problem, die für Einzelne nicht lösbar waren, und sogar Kohleklauen und Hamstern verliefen völlig anders. Vor der Schule lebten wir schon in anderen Welten, und ab Schule sogar in anderen Universen, zumal ich bald in Adenau auf eine richtige Landschule kam mit 4 Klassen in 1 Raum, und von da in eine Klosterschule.
Unsere Welten trafen sich erst 1957 als ich aus der Klosterschule in eine städtisches Gymnasium kam. Nun sind wir beide Zeitzeugen Jahrgang 1943. Aber bis 1957 lebten wir in ganz anderen Welten. Beide Welten absolut authentisch, aber nur 2 kleine Puzzel in einem Mega-Bild mit vielen millionen Puzzeln. Fehlten wir 2 kleine Puzzels in diesem Mega-Bild, so würde es kaum Jemand bemerken, glaube ich. So unwichtig sind also Zeitzeugen. Zumindest einzeln.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.