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Thema: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    In meiner Kindheit hatte ich praktisch gar keinen Begriff davon, dass es wenige Jahrzehnte zuvor in Deutschland ein Krieg gegeben hatte, der das Leben meiner Großeltern beherrschte und den auch meine Eltern noch als Kinder erlebt hatten. Über das Thema wurde schlicht und einfach geschwiegen, nur ganz gelegentlich gab es Bemerkungen und/oder kurze Sätze darüber. Etwa, dass der Großvater in Russland verwundet worden war, ich wusste auch vage von Toten. Diese Bemerkungen und kurze Erzählungen fand ich sehr interessant, aber, wie gesagt, es war sehr selten. In meinem Ort waren praktisch auch keine sichtbaren Spuren des Krieges mehr zu sehen.

    Richtig bewusst wurde mir das Thema erst in der weiterführenden Schule durch die Lehrer, die, obwohl sie meiner Großelterngeneration angehörten, scheinbar alle persönlich nichts mit Krieg und Deutschland verbunden hatte, so, wie sie sich selbst distanzierten und dem Rest der Deutschen eine kollektive Schuld zuschoben. Ich weiß nicht, ob das von euch auch jemand so extrem erlebt hat. Mich hat das damals stark beeinflusst und das ist etwas, was mir noch Jahrzehnte später Leid tut. So hätte das nicht laufen dürfen, obwohl ich nachvollziehen kann, warum die Menschen im Ort, meine Großelterngeneration, geschwiegen hat. Ich wünschte nur, ich hätte sie gefragt, und zwar ganz ohne selbstgerechte wie konntet ihr nur, warum habt ihr Satzanfänge. Die habe ich nämlich einige Male benutzt und bin auf die Antworten ( es war nicht so, wie du denkst, du weißt nicht alles), auch gar nicht eingegangen.

    Als ich Jugendliche war, bin ich am Volkstrauertag immer nach dem Gottesdienst mit de Gemeinde zum Denkmal für die Gefallenen. Dort sprach der Pfarrer einige Worte, die, obwohl geschickter verpackt, doch ähnlich wie die meinigen mit Vorwürfen und Mahnungen gespickt waren. Ich werde niemals vergesssen, wie die Männer, die den Krieg doch miterlebten, als schweigende Menge dastand. Ich denke mir oft: was hätten sie mir erzählen können.

    Die wenigen persönlichen Erlebnisberichte aus dem Krieg, die mir mitgeteilt wurden ( später habe ich versucht, noch so viele Informationen wie möglich zu bekommen, aber da war der größte Teil der Erinnerungsträger tot), die sind für mich die wirklich greifbaren. Bloße Daten und Fakten bleiben, damit verglichen, abstrakter.
    Langer Rede, kurzer Sinn - ich wünschte, ich hätte viel, viel mehr von dem gehört, was die Zeitzeugen der Hitlerzeit in ihrem Gedächtnis abgespeichert hatten.

  2. #22
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von SDD_1949 Beitrag anzeigen
    Was soll da die Gegenversion sein? Fakt ist: Deutschland hat den Kampf gegen seine Feinde begonnen.
    Brav auswendig gelernt. Am Krieg und dass er beginnt hatten ganz andere ein Interesse. Sie wollten die deutsche Wirtschaftskraft, der sie ob ihrer eigenen Unfähigkeit nie das Wasser reichen konnten, vernichten.

    Gerade für die beknackten Linksdreher sind Zeitzeugen nur dann interessant wenn sie Delmers Märchenstunde belegen.

    Beweisen ihre Aussagen alliierte Kriegsverbrechen wie das Massaker von Dresden, dann werden sie von der knoppschen Geschichtsindustrie gepflegt ignoriert.

  3. #23
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    Daumen hoch! AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    In meiner Kindheit hatte ich praktisch gar keinen Begriff davon, dass es wenige Jahrzehnte zuvor in Deutschland ein Krieg gegeben hatte, der das Leben meiner Großeltern beherrschte und den auch meine Eltern noch als Kinder erlebt hatten. Über das Thema wurde schlicht und einfach geschwiegen, nur ganz gelegentlich gab es Bemerkungen und/oder kurze Sätze darüber. Etwa, dass der Großvater in Russland verwundet worden war, ich wusste auch vage von Toten. Diese Bemerkungen und kurze Erzählungen fand ich sehr interessant, aber, wie gesagt, es war sehr selten. In meinem Ort waren praktisch auch keine sichtbaren Spuren des Krieges mehr zu sehen.

    Richtig bewusst wurde mir das Thema erst in der weiterführenden Schule durch die Lehrer, die, obwohl sie meiner Großelterngeneration angehörten, scheinbar alle persönlich nichts mit Krieg und Deutschland verbunden hatte, so, wie sie sich selbst distanzierten und dem Rest der Deutschen eine kollektive Schuld zuschoben. Ich weiß nicht, ob das von euch auch jemand so extrem erlebt hat. Mich hat das damals stark beeinflusst und das ist etwas, was mir noch Jahrzehnte später Leid tut. So hätte das nicht laufen dürfen, obwohl ich nachvollziehen kann, warum die Menschen im Ort, meine Großelterngeneration, geschwiegen hat. Ich wünschte nur, ich hätte sie gefragt, und zwar ganz ohne selbstgerechte wie konntet ihr nur, warum habt ihr Satzanfänge. Die habe ich nämlich einige Male benutzt und bin auf die Antworten ( es war nicht so, wie du denkst, du weißt nicht alles), auch gar nicht eingegangen.

    Als ich Jugendliche war, bin ich am Volkstrauertag immer nach dem Gottesdienst mit de Gemeinde zum Denkmal für die Gefallenen. Dort sprach der Pfarrer einige Worte, die, obwohl geschickter verpackt, doch ähnlich wie die meinigen mit Vorwürfen und Mahnungen gespickt waren. Ich werde niemals vergesssen, wie die Männer, die den Krieg doch miterlebten, als schweigende Menge dastand. Ich denke mir oft: was hätten sie mir erzählen können.

    Die wenigen persönlichen Erlebnisberichte aus dem Krieg, die mir mitgeteilt wurden ( später habe ich versucht, noch so viele Informationen wie möglich zu bekommen, aber da war der größte Teil der Erinnerungsträger tot), die sind für mich die wirklich greifbaren. Bloße Daten und Fakten bleiben, damit verglichen, abstrakter.
    Langer Rede, kurzer Sinn - ich wünschte, ich hätte viel, viel mehr von dem gehört, was die Zeitzeugen der Hitlerzeit in ihrem Gedächtnis abgespeichert hatten.
    liebes mütterchen

    du hast hier exakt auch meine erlebnisse und gedanken aufgeschrieben.
    genau so habe ich es auch in der schule, in der kleinstadt und mit den verwandten erlebt.
    mein vater erzählte absolut nix, mein großvater schon eher, meine großtanten/-onkels ließen auch was raus, aber ich war halt zu jung und hatte auch andere interessen.

    was glaubst du, wie ich mich heute dafür in den poppes beißen könnte. :argh:

    grüßle s.

  4. #24
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von strategos Beitrag anzeigen
    Durch meinen Beruf habe ich sehr viel mit Zeitzeugen Unterhaltungen , die mir sogar wichtig sind . Diese Zeitzeugen zeigen mir die Geschichte einer Einfachen Habe ihrer Vorfahren , und warum sie ihnen so wertvoll erscheint . Das kann nicht "irgend ein Buch" vermitteln , was Vertriebene zum Beispiel dazu bewog , manches für ihre damalige Lebensverhältnisse sinnlos erscheinende Stück dennoch auf ihrem Flüchtlingskarren durch den Dreck zu schleifen . Das sind Geschichten die das Leben schreibt , und kein Buch .
    Dem schließe ich mich an. Gerade bin ich wieder bei einem Kapitel, wo ich Mühe habe, noch Zeitzeugen zu finden. Sie sind ungeheuer wertvoll, ihre Geschichten, ihre Erlebnisse, ihre Sichtweisen sollten unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben und es kann dabei um verschiedene Themen gehen, es muß nicht das Dritte Reich sein.
    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    liebes mütterchen

    du hast hier exakt auch meine erlebnisse und gedanken aufgeschrieben.
    genau so habe ich es auch in der schule, in der kleinstadt und mit den verwandten erlebt.
    mein vater erzählte absolut nix, mein großvater schon eher, meine großtanten/-onkels ließen auch was raus, aber ich war halt zu jung und hatte auch andere interessen.

    was glaubst du, wie ich mich heute dafür in den poppes beißen könnte. :argh:

    grüßle s.
    Ich denke mal, man hätte auch auf Nachbohren nicht wirklich viel erfahren.
    Viel zu schmerzlich dürften die Erfahrungen und Erlebnisse jener Zeitzeugen gewesen sein als das sie frank und frei darüber gesprochen hätten.

    Ich kann mich gut an eine Szene erinnern; wir saßen zusammen, also meine Zauberfee und ihre Großmutter- Jahrgang 1911- und sahen eine Doku über die Gustloff.
    Die alte Dame wurde währenddessen kreidebleich, sagte kein Wort mehr und verabschiedete sich auch sehr bald.
    Erst einige Tage später erfuhren wir von ihrer Tochter, die Mutter meiner Zauberfee, daß die alte Dame seinerzeit dieser Katastrophe nur dadurch entkommen war, weil sie damals, auf der Flucht aus Pommern, mit vier ihrer sechs Kinder keinen Platz mehr bekommen hatte.
    Sie selbst war seinerzeit zwar erleichtert darüber und als relativ junge Frau sich dessen gar nicht so bewußt, aber in einer Doku zu sehen was sich für ein Drama damals abgespielt hatte war für die alte Dame ein regelrechter Schlag.

    Wir haben es aber nie geschafft wirklich herauszufinden, wie sie das Miterleben zweier Weltkriege wirklich erlebt hat, und das war so einiges an Negativem, was wir wissen, wissen wir nur von ihrer Tochter, diese war die Einzige mit der sie darüber, wenn, gesprochen hat.

    Ach ja, übrigens hatte sie seinerzeit das Mutterverdienstkreuz abgelehnt.
    Ich habe diese alte Dame als eine äußerst resolute Frau kennen, und schätzen gelernt.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  6. #26
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von SDD_1949 Beitrag anzeigen
    . . . Außerdem ist mir auch klar, dass ein (Neo)Nazi niemals gefallen an einem jüdischen Zeitzeuge finden würde.
    Und umgekehrt?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  7. #27
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Wenn die Zeitzeugen unwichtig wären, dann wären auch deren Zeugnisse unwichtig – und wir selbst sollten schweigen.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Wenn die Zeitzeugen unwichtig wären, dann wären auch deren Zeugnisse unwichtig – und wir selbst sollten schweigen.
    Richtig !
    Wenn Zeitzeugen unwichtig bei der Erforschung der jüngsten Geschichte sind, dann sind es Gegenwartszeugen auch- und wir sollten schweigen.
    Was mag dann noch gelten? Fotos=gefälscht, Dokumente=gefälscht, Geständnisse=erpresst, Zitate=aus dem Zusammenhang gerissen.
    Das Interesse gewisser "Forscher" entscheidet darüber, ob sie einer Quelle vertrauen. Werden die Vor-Annahmen gestützt, wird Glaubwürdigkeit großzügig unterstellt.
    Deshalb sind Revisionisten keine ernsthaften Forscher.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  9. #29
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von Katranka Beitrag anzeigen
    Von Zeitzeugen halte ich... recht wenig. Der Authentizität von geschichtlichen Ereignissen ist wesentlich mehr gedient, wenn sie ohne diese Zeugen auskommt. Als Ergänzung zu wissenschaftlich gesicherten Fakten und Tatsachen mögen Zeitzeugenaussagen durchaus ihre Berechtigung haben und das ein oder andere zusätzliche Detail offenbaren. Jedoch sollte man nie blind auf Zeitzeugen vertrauen, da eine subjektive Färbung der Faktenlage nicht ausgeschlossen werden kann. Was sich hieraus für Historie ergibt, die sich ausschließlich auf Zeitzeugen stützt, kann sich jeder selbst zusammenreimen.
    Der Authentizität von geschichtlichen Ereignissen ist wesentlich mehr gedient, wenn sie ohne diese Zeugen auskommt.
    Eine an Arroganz und Siegermentalität nicht mehr zu überbietende Aussage!
    #
    Zeitzeugen sind wichtig, ob nun von meiner Großeltern (Kaiserreich), meinen Eltern, Onkeln und Tanten (3.Reich), oder von mir selbst (DDR).

    Meistens stehen diese Erinnerungen in eklatanten Widerspruch zu den "offiziellen" Meinungen, von Presse, Medien und Politik.

    Ich bin allerdings geneigt, den Zeitzeugen mehr zu glauben; wenn auch subjektive Überhöhungen möglich sind: Die realen Ereignisse sind oft von der Politik und dem System verdreht, verfremdet oder gefälscht, damit sie in den Rahmen dessen passen, was man uns seit 50 Jahren weismachen will. Die Geschichte machen immer die Sieger.

    Deshalb auch der Missmut einiger Mitglieder hierzuforum, an den Geschichten von Zeitzeugen zu zweifeln, wenn es ihrer Sicht der Dinge dienlich ist! Damit geben sie sich nur als Handlanger und Unterstützer des heutigen Systems zu erkennen.

    Nie, in der Geschichte der Menschheit, ist ein Volk so für seine Frevel und Missetaten bestraft worden, wie unser Deutsches Volk. Angefangen vom schmählichen Untergang zu Kriegsende, mit dem Raub von Teilen unseres Landes und unserer Ehre - bis in die heutige Zeit, wo dieses Volk gar langsam, aber sicher ausgetauscht wird und in einigen Jahrzehnten nicht mehr existieren wird.........

    E:


  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von strategos
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    Standard AW: Was denkt ihr über Zeitzeugen?

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich an. Gerade bin ich wieder bei einem Kapitel, wo ich Mühe habe, noch Zeitzeugen zu finden. Sie sind ungeheuer wertvoll, ihre Geschichten, ihre Erlebnisse, ihre Sichtweisen sollten unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben und es kann dabei um verschiedene Themen gehen, es muß nicht das Dritte Reich sein.
    Da gebe ich Dir vollkommen Recht , denn die "Vernazifizierung" unserer Geschichte geht mir unendlich auf die Ketten . Selbst wenn unsere Vorfahren Angestellte bei einem Großgrundbesitzer waren , gehören ihre Ausführungen zu den Zeitzeugen , und nicht jeder von denen hat negatives zu berichten .
    Die Bananen haben wir gefressen und es liegt an uns , mit den Schalen auf die Schnauze zu fallen !

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