Erdogan schliesst sich der Entschuldigungskultur an

[SAMURAI]

Entschuldigungskultur

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Welt Online - vor 11 Stunden
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat sich am Mittwoch erstmals für die Tötung von fast 14.000 Kurden in der Region Dersim (heute ...
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Vermutlich will sich Erdogan der EU näher bringen.:]

[Nachbar]

Viele warnen vor Erdogan, doch ist unter seiner Aegide manches geändert worden.
Hier einige Beispiele:

• das Verhältnis zu den Armeniern wird zumindest diskutiert
• das byzantinisch-orthodochse Monasterium (Kloster) Sumela im pontischen Gebiet, Nordteil Kleinasiens, ist für die christianisch-konvertierten Griechen wieder zugänglich gemacht worden, die jahowitischen Unterwerfungsrituale werden von ihrem Patriarchid in Form der Telete wieder gehalten
• die Kurden dürfen legal ihre Sprache sprechen, es gibt eigene kurdische TV- u. Radiostationen, die nicht mehr geschlossen werden
• die Republik TR entschuldigt sich bei den Kurden für ihre historischen Fehlgriffe
• die Republik TR zwingt dem terrorverdächtigen und nach Ansicht Südafrikas letzten Apartheidsstaat Irsael in die Knie, große Beachtung seiner Rede in Davos gegenüber dem irsaelischen MP Peres ("Mr. Peres, Sie wissen in der Region am besten, wie man Menschen grundlos killt" oder so ähnlich)

Mal sehen, was dieser MP Erdogan noch alles anbieten wird.

Nachbar4690

[schastar]

Entschuldigungskultur



Vermutlich will sich Erdogan der EU näher bringen.:]

Der soll lieber die von den türkischen Migranten ermordeten Deutschen bedauern.

[Bettmaen]

Erdogan, der verkappte Anhänger der Muslimbruderschaft, möchte den Kemalisten eins auswischen. Die kemalistische Oppositionspartei CHP, die von einem assimilierten Kurden geführt wird, soll geschwächt werden. Es geht ihm nicht um die Kurden, sondern um den Laizismus, den die regierende AKP schrittweise abschaffen will.