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Thema: Meine Kritik an der FPÖ

  1. #91
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Remember: Psychiater beissen nicht
    Natürlich beißen sie nicht, sie helfen Menschen, aber nur wenn sich diese helfen lassen und Peitl wird sich freiwillig nicht helfen lassen, also muss man ihm zu seinem Glück verhelfen ;-)

  2. #92
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von Tomate Beitrag anzeigen
    Natürlich beißen sie nicht, sie helfen Menschen, aber nur wenn sich diese helfen lassen und Peitl wird sich freiwillig nicht helfen lassen, also muss man ihm zu seinem Glück verhelfen ;-)
    Also Zwangseinweisung.... obwohl er noch kaum die Kriterien erfuellen wird um diese zu rechtfertigen....

  3. #93
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Also Zwangseinweisung.... obwohl er noch kaum die Kriterien erfuellen wird um diese zu rechtfertigen....
    Das weiß ich nicht und kann es nicht beurteilen, aber es wird Menschen geben, die sich besser auskennen und schon das Richtige tun werden.

  4. #94
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Keine Sorge. Diese Phase habe ich schon hinter mir. Oder glaubst Du ich bin ein Mensch aus Stein.
    Auch mir hat es weh getan, wie ich festgestellt habe, dass ich in einer Ehe nur missbraucht wurde.
    Also keine Sorge: Eine Zwangseinweisung ist und war nicht notwendig.

    Was meinst Du woher ich weiss, dass ich eine narzistische Persönlichkeitsstörung habe.
    Und zu der steh ich auch.

    Soll doch Robert Jung gesagt haben, er glaube, ganz Österreich gehöre überdacht.
    Ich halte mich auch nicht für normaler, als den Rest von Österreich.

    Allerdings wundert es mich, dass man dies hier nicht weiss, weil ich dies im zeitwort.at Forum ganz klar zugegeben habe.

    Eine Schizophrenie konnte allerdings nicht festgestellt werden.

    Gerade aber, weil ich mich inzwischen mit den Krankheitsbildern auskenne, mache ich mir Sorgen um Wahnfried, denn immerhin spricht er Zeitweise sogar mit sich selbst. Lässt also auf eine Bewusstseinsspaltung schliessen.

  5. #95
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von PastorPeitl Beitrag anzeigen
    Keine Sorge. Diese Phase habe ich schon hinter mir. Oder glaubst Du ich bin ein Mensch aus Stein.
    Auch mir hat es weh getan, wie ich festgestellt habe, dass ich in einer Ehe nur missbraucht wurde.
    Also keine Sorge: Eine Zwangseinweisung ist und war nicht notwendig.

    Was meinst Du woher ich weiss, dass ich eine narzistische Persönlichkeitsstörung habe.
    Und zu der steh ich auch.

    Soll doch Robert Jung gesagt haben, er glaube, ganz Österreich gehöre überdacht.
    Ich halte mich auch nicht für normaler, als den Rest von Österreich.

    Allerdings wundert es mich, dass man dies hier nicht weiss, weil ich dies im zeitwort.at Forum ganz klar zugegeben habe.

    Eine Schizophrenie konnte allerdings nicht festgestellt werden.
    Ja hier liegt aber Komorbiditaet vor denn die narzisstische Persoenlichkeitsstoerung (die zweifelsohne vorhanden ist, keine Frage) alleine erklaert nicht alle "Symptome" die du hier zeigst

    Und an eine klassische hebephrenische Schizophrenie, die im Jugendalter/erstm Erwachsenealter ausbricht hatte ich sowieso nicht gedacht, aber evtl. eine andere Form der Erkrankung

  6. #96
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von PastorPeitl Beitrag anzeigen
    Keine Sorge. Diese Phase habe ich schon hinter mir. Oder glaubst Du ich bin ein Mensch aus Stein.
    Auch mir hat es weh getan, wie ich festgestellt habe, dass ich in einer Ehe nur missbraucht wurde.
    Also keine Sorge: Eine Zwangseinweisung ist und war nicht notwendig.

    Was meinst Du woher ich weiss, dass ich eine narzistische Persönlichkeitsstörung habe.
    Und zu der steh ich auch.

    Soll doch Robert Jung gesagt haben, er glaube, ganz Österreich gehöre überdacht.
    Ich halte mich auch nicht für normaler, als den Rest von Österreich.

    Allerdings wundert es mich, dass man dies hier nicht weiss, weil ich dies im zeitwort.at Forum ganz klar zugegeben habe.

    Eine Schizophrenie konnte allerdings nicht festgestellt werden.
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    Narzisstische Persönlichkeitsstörung [Bearbeiten]

    Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen. Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie. Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft. Nicht selten wird deshalb, gerade im familiären Bereich, ein Netz aus Intrigen gesponnen, um sich ins sogenannte "Rechte Licht" zu rücken. Dieses geschieht meist aus Selbstschutz und Angst vor weiterer Kritik. Hierbei werden durch teils erfundene oder übertriebene Zu-Geschichten, kritische Menschen herabgestuft.

    Die Wahrnehmung für tatsächliche Begebenheiten, ist zudem oft stark verschwommen und wird zugunsten der narzisstischen Persönlichkeit entweder geschönt oder es werden Teile der Realität bewusst verfälscht oder weggelassen um das Ziel der Anerkennung wieder herzustellen, die deren Meinung nach ins Wanken geraten ist oder könnte. Häufig wird hier auch mit großem Selbstmitleid gearbeitet und ein Jammern und Flehen eingeflochten, um die Fürsorge der Mitmenschen zu wecken und die "Unschuld" zu bekräftigen.

    Ein Hang zur Mythomanie ist fließend. Für Außenstehende ist es sehr schwer die Wahrheit innerhalb der Intrigen zu erkennen, da bei der narzisstischen Persönlichkeit meist eine ausgefeilte und sehr subtile Lebenstaktik, die hart erarbeitet wurde, dahinter steht.

    Einige Tiefenpsychologen meinen, dass bei Betroffenen die ideale Vorstellung von sich selbst mit dem realen Selbst in gewisser Weise verschmolzen ist. Weiter ist das Selbst gespalten in Ideal-Selbst und entwertetes Selbst. Diese Selbstrepräsentanzen werden auf äußere Objekte projiziert.

    Häufigkeit in der Gesamtbevölkerung: etwa 1,0 Prozent, wobei beachtet werden muss, dass verschiedene Klassifizierungsverfahren und unterschiedliche Diagnosen diesen Wert zwischen 0,5 und 2,5 Prozent schwanken lassen.

    Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD 10 nur unter der Rubrik „Andere spezifische Persönlichkeitsstörungen (F 60.8)“ aufgeführt, jedoch nur im Anhang I der Ausgabe „Forschungskriterien“ weiter charakterisiert, obwohl sie als Persönlichkeitsdiagnose häufig gebraucht wird. Im anderen großen multiaxialen Klassifikationssystem, dem DSM-IV der American Psychiatric Association, wird die narzisstische Persönlichkeitsstörung auf Achse-II verortet, genauer im Cluster B, der die „launisch, dramatisch, emotionalen“ Persönlichkeitsstörungen beinhaltet, so zum Beispiel unter anderem die Borderline-Persönlichkeitsstörung.

    Nicht selten geht die narzisstische Persönlichkeitsstörung mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung Hand in Hand. Aus diesem Grund kann es passieren, dass Ärzte die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung gleichsetzen.

    Siehe auch: Narzissmus (Psychopathologie)
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    Psychopathologie [Bearbeiten]

    In der Psychiatrie und der Psychologie findet der Narzissmus Ausdruck in der narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die aber klar abzugrenzen ist von der allgemeinsprachlichen Verwendung des Begriffs Narzissmus als „Selbstverliebtheit“.

    Narzisstische Personen sind gekennzeichnet durch einen Mangel an Einfühlungsvermögen und Überempfindlichkeit gegenüber Kritik, was sie mit einem großartigen äußeren Erscheinungsbild zu kompensieren versuchen[7]. Häufig hängt das mit ihrem brüchigen Selbstwertgefühl zusammen. Die Goldene Regel „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu“ ist Narzissten fremd. Sie behandeln Mitmenschen so, wie sie selbst nicht behandelt werden möchten. Sie besitzen auch einen Blick für das Besondere, können leistungsstark (in Schule, Beruf, Hobby) sein und haben oft gepflegte und statusbewusste Umgangsformen. Neben Prädispositionierung ist das Elternhaus ein entscheidender Faktor für narzisstische Persönlichkeiten. Es finden sich überwiegend sehr unempathische, wenig akzeptierende Eltern, die das Kind nicht selten schon früh überfordern. So findet in der kindlichen Erziehung vor allem ein Verhalten Beachtung und Verstärkung, das - in gewisser Intoleranz gegenüber anderen - die eigenen Fähigkeiten und Wertigkeit betont und sie nach außen hin gut darstellt. Dabei muss das tatsächlich gezeigte Verhalten der Selbstpräsentation nicht annähernd entsprechen. Narzissten überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und zerstören aus Neid, was begabtere Menschen aufgebaut haben. Wenn Narzissten eine leitende Funktion ausüben, leiden die Betroffenen sehr. Wenn möglich, entziehen sich Mitbetroffene ihrem Einfluss.

    Maligner (bösartiger) Narzissmus kann als Zwischenstufe von narzisstischer und antisozialer Persönlichkeitsstörung angesehen werden. Als maligner Narzissmus wird die Kombination von narzisstischer Persönlichkeitsstruktur, antisozialen Verhaltensweisen mit intensiven krankhaften Aggressionen und eventuellen paranoiden Neigungen bezeichnet. Kennzeichnend sind krankhafte Grandiosität (Entwicklung eines nicht der Realität angemessenen Größenselbst oder Realitätsverlust) mit Herrschaftsanspruch innerhalb einer Gruppe, bis hin zu Sadismus und Hass. Im Unterschied zur antisozialen Persönlichkeitsstörung, die sich durch das völlige Fehlen von Verantwortungsgefühl, Gewissen und Sorge/Mitgefühl sich selbst und andere Menschen betreffend auszeichnet, sind beim malignen Narzissmus noch Über-Ich-Anteile (Gewissen) funktionsfähig, und es existiert auch ein Gefühl für Mitmenschen, wenn auch oft in ausbeuterischem Interesse.

    Das kranke dranghafte Lügen, ohne Schuld- und Schamgefühle zu empfinden, zählt zu den Symptomen narzisstischer Persönlichkeitsstörungen. Der Narzisst lügt, um sich Zuwendung, Anerkennung und Geltung zu sichern oder seinen Willen durchzusetzen. Krankhafte Lügner nennt man „Pseudologen“.
    Formen des Narzissmus nach Millon [Bearbeiten]

    Millon unterscheidet folgende Formen des Narzissmus:[8]

    „Normaler narzisstischer Mensch“, der kompetitiv, selbstsicher und erfolgreich erscheint.
    „Charakterloser Narzisst“, der betrügerisch, ausnutzend und skrupellos erscheint, häufig erfolgreich, aber auch straffällig wird.
    „Amouröser Narzisst“, der verführerisch und exhibitionistisch erscheint und sich nicht auf tiefe Beziehungen einlassen kann.
    „Kompensatorischer Narzisst“, der mit grandiosem Selbst erscheint, dem jedoch Selbstzweifel, Minderwertigkeits- und Schamgefühle zugrunde liegen.
    „Elitärer Narzisst“, der mit überhöhtem Selbstwertgefühl erscheint, angeberisch und selbstbezogen ist, nach sozialem Erfolg strebt und süchtig nach Bewunderung ist.
    „Fanatischer Narzisst“ mit paranoiden Zügen, der ein niedriges Selbstwertgefühl und Bedeutungslosigkeit durch Omnipotenzillusionen kompensiert.

    Primärer und sekundärer Narzissmus [Bearbeiten]

    Jeder Mensch durchläuft narzisstische Zustände. Nach Sigmund Freud unterscheidet man den primären und sekundären Narzissmus. Beim primären Narzissmus richtet das Kleinkind seine sexuelle Energie (Libido) ganz auf sich selbst. Da die Mutter als mit dem eigenen Selbst verbunden erlebt wird, kann hier aus der Perspektive des Kleinkindes auch von einer Fusion von Subjekt und Objekt (symbiotische Phase nach Margaret Mahler) gesprochen werden. – Beim sekundären Narzissmus wird die sexuelle Energie von äußeren Objekten wieder abgezogen und auf sich selbst bezogen (Regression). Dieser Zustand tritt vor allem nach enttäuschter Liebe oder Selbstwertkränkungen auf.

    Erich Fromm bezeichnet Narzissmus als Gegenpol zur Liebe und unterscheidet neben dem Narzissmus des Einzelnen auch den Gruppennarzissmus (siehe Patriotismus oder Fanatismus). Narzissten neigen laut Fromm dazu, einen Bezug zu ihrer Umwelt dadurch zu gewinnen, dass sie Macht über sie erlangen.

    Hinter dem psychoanalytischen Narzissmusbegriff verbirgt sich ein höchst komplexes und umstrittenes Konzept. Freud selbst hat den Begriff in seiner primären und sekundären Differenzierung nicht immer eindeutig gebraucht, doch wenn man sein Werk daraufhin genau untersucht, wird deutlich, dass der primäre Narzissmus ein spekulatives metapsychologisches Konstrukt meint, das als heuristisches Modell nur gedacht, aber nicht beobachtet werden kann. Dagegen ist der sekundäre Narzissmus ein klinischer Begriff, dessen vielfältige Erscheinungsweisen empirisch nachweisbar sind. Wenn der Analytiker heute von Narzissmus spricht, meint er in aller Regel die sekundäre Form, also die von den Objekten abgezogene libidinöse Besetzung (Dahl).[9]

  7. #97
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Ich halte dies noch nicht einmal für eine schlechte Beschreibung. Weiss nicht, wer sie gemacht hat. Aber ungefähr so ist es.

    In erster Linie sind wir Menschen, die ein mangelndes Selbstwertgefühl durch übertriebenes Engagement ausgleichen, weil wir auf die Anerkennung der Allgemeinheit angewiesen sind.

    Wenn uns Etwas nicht passt, werden wir verhältnismässig rasch ausfallend.

    Gerade aber, weil wir nur für die Allgemeinheit leben, können wir auch für die Allgemeinheit Unwahrscheinliches leisten um letztendlich in Wahrheit wieder nur selbst Anerkennung zu finden.

    Steht zwar in den Artikeln auch so, aber ich wollte es aus meiner eigenen Sicht schildern.

    Und diesmal bin ich Dir nicht bös, weil: Nun hast Du endlich einmal ins Schwarze getroffen.

    Übrigens bin ich froh, dass ihr offensichtlich Etwas gescheiter als ein Teil der Bevölkerung seid.

    Denn: Wie ich jemanden einmal erzählte, dass ich an einer narzistischen Persönlichkeitsstörung leide, hatte der nichts Besseres zu tun, als herumzulaufen und mir nachzusagen, ich wäre ein Nazi.

    Und dieses Gerücht hat sich bis heute hartnäckig gehalten.
    Geändert von PastorPeitl (27.11.2011 um 18:52 Uhr)

  8. #98
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von PastorPeitl Beitrag anzeigen
    Ich halte dies noch nicht einmal für eine schlechte Beschreibung. Weiss nicht, wer sie gemacht hat. Aber ungefähr so ist es.

    In erster Linie sind wir Menschen, die ein mangelndes Selbstwertgefühl durch übertriebenes Engagement ausgleichen, weil wir auf die Anerkennung der Allgemeinheit angewiesen sind.

    Wenn uns Etwas nicht passt, werden wir verhältnismässig rasch ausfallend.

    Gerade aber, weil wir nur für die Allgemeinheit leben, können wir auch für die Allgemeinheit Unwahrscheinliches leisten um letztendlich in Wahrheit wieder nur selbst Anerkennung zu finden.

    Steht zwar in den Artikeln auch so, aber ich wollte es aus meiner eigenen Sicht schildern.

    Und diesmal bin ich Dir nicht bös, weil: Nun hast Du endlich einmal ins Schwarze getroffen.

    Übrigens bin ich froh, dass ihr offensichtlich Etwas gescheiter als ein Teil der Bevölkerung seid.

    Denn: Wie ich jemanden einmal erzählte, dass ich an einer narzistischen Persönlichkeitsstörung leide, hatte der nichts Besseres zu tun, als herumzulaufen und mir nachzusagen, ich wäre ein Nazi.

    Und dieses Gerücht hat sich bis heute hartnäckig gehalten.
    Und wie sieht das in deinem Fall konkret aus? Nimmst du regelmäßig Medikamente oder musst du einmal in der Woche zu einer Therapiesitzung? Oder beides?

  9. #99
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Zitat Zitat von PastorPeitl Beitrag anzeigen
    Keine Sorge. Diese Phase habe ich schon hinter mir. Oder glaubst Du ich bin ein Mensch aus Stein.
    Auch mir hat es weh getan, wie ich festgestellt habe, dass ich in einer Ehe nur missbraucht wurde.
    Also keine Sorge: Eine Zwangseinweisung ist und war nicht notwendig.

    Was meinst Du woher ich weiss, dass ich eine narzistische Persönlichkeitsstörung habe.
    Und zu der steh ich auch.

    Soll doch Robert Jung gesagt haben, er glaube, ganz Österreich gehöre überdacht.
    Ich halte mich auch nicht für normaler, als den Rest von Österreich.

    Allerdings wundert es mich, dass man dies hier nicht weiss, weil ich dies im zeitwort.at Forum ganz klar zugegeben habe.

    Eine Schizophrenie konnte allerdings nicht festgestellt werden.

    Gerade aber, weil ich mich inzwischen mit den Krankheitsbildern auskenne, mache ich mir Sorgen um Wahnfried, denn immerhin spricht er Zeitweise sogar mit sich selbst. Lässt also auf eine Bewusstseinsspaltung schliessen.
    Eine gespaltene Persönlichkeit hat nichts mit Schizophrenie zu tun. Das sind zwei gänzlich unterschiedliche Krankheitsbilder lt allen internationalen Einstufungen und Kategorisierungen. Du kennst dich sichtlich nicht mit psychischen Krankheiten aus, aber es beruhigt mich, dass eine diagnositiziert wurde, die ich vermutet habe.

    Wenn du so gut die Symptome kennst, musstest du auch wissen dass Selbstüberschätzung dazu gehört.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  10. #100
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    Standard AW: Meine Kritik an der FPÖ

    Mit Truxal 15 mg muss ich wirklich Medikamente nehmen. Ich sollte auch regelmässig zu Sitzungen gehen. Gehe aber nur einmal im Monat.

    Ich hoffe aber, dass man mich, auch wenn ich krank bin, immer noch ernst nimmt und man mir das Recht zugesteht, die Gesellschaft mit zu gestalten.

    Denn mal ganz ehrlich: Immer dann wenn ich von der Allgemeinheit ein Lob bekomme, geht es mir besser.

    Und nachdem sich Narzisten ja bekanntlich nicht an sich selbst, sondern der Gesellschaft orientieren, sind sie als Politiker sicherlich nicht schlecht geeignet.

    Selbstüberschätzung

    Wenn Narzisten positives Feedback vorfinden, können sie sich in eine Aufgabe soweit hineinsteigern, dass sie sogar aussergewöhnliche Leistungen bieten können.

    Jedes negative Feedback, oder jede Kritik stürzt sie wieder in einen Abgrund. Daher können sie, selbst dann, wenn die Kritik gut gemeint ist, diese nicht zulassen.

    Ich will das an einem Beispiel erläutern: Vor drei Tagen haben meine Frau und ich gestritten, weil ich meistens zu schnell esse. Ich habe dann penetrant langsam gegessen damit sie vor mir fertig ist, nur damit ich beweisen kann, dass ich langsamer esse als sie. Sie hatte mein schnelles Essen aber kritisiert. Und Kritik vertrage ich nur furchtbar schlecht.

    Insofern möchte ich mich auch bei Euch einmal entschuldigen, wenn ich auf persönliche Kritik dann hart kontere und bestimmt meine Fehler nicht zugeben werde. Das gehört zu meinem Krankheitsbild.

    Es wird auch Momente geben, da werde ich mir versuchen eine Situation schön zu reden. Und auch dann sollte man dies am Besten stehen lassen und sich denken: Der Mann hat zwar einen hohen Intellekt (auch der wurde vom Psychiater getestet und festgestellt, ich habe einen IQ von 137), aber er ist halt krank.

    Am Sinnvollsten ist es mit mir über Sachthemen und nicht meine Person zu diskutieren. Denn die muss ich aus Gründen einer persönlichen Unsicherheit so gut wie möglich verteidigen.
    Geändert von PastorPeitl (28.11.2011 um 06:39 Uhr)

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