Die Umvolkung muss dringend beschleunigt werden, da noch zu viele Deutsche insbesondere im sogenannten Osten des Landes, also in Mitteldeutschland leben.
Da dieser Teil des deutschen Volkes 40 Jahre vor der Umerziehung des zionistischen und antideutschen BRD-Systems verschont blieb, man aber keine Zeit verlieren will um die Umerziehung nun auch in die Köpfe der Sachsen, Thüringer und Brandenburger zu trichtern, will man den Endsieg der BRD über das deutsche Volk nun durch beschleunigte Aufnahme von Migranten in eben diesen Bundesländern verstärken:
Das einhellige Credo der BRD:
es leben einfach zu viele Deutsche im Osten der Republik
1.) Die „Zeit“ geht in die gleiche Richtung wie Armin Laschet von der CDU. Richtigerweise setzt sieden Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung zur Zerstörung nationaler Indentität und damit das Volk letztendlich zerstören muß, und damit genau die richtige Politik ist , wenn Maximilian Probst schreibt: „Wollten wir den braunen Sumpf, der mit den Zwickauer Terroristen wieder in den Blick geraten ist, wirklich trockenlegen, müßten wir dann nicht heute für Einwanderung sorgen? Müssten wir nicht bis in die hintersten Winkel dieses Landes vermitteln, dass es die Einwanderer sind, die den überalterten Laden Deutschland einzig noch retten können? Und hätten wir nicht zugleich die Demokratie neu zu beleben?“
DIE ZEIT, „Der falsche Friede – Weil sich die großen Parteien in der Mitte immer ähnlicher werden, wächst Extremismus – auch am rechten Rand“, 24.11.2011
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Die ZEIT belehrt also die Deutschen, dass sie schlicht zu doof zum Kindermachen sind und schlägt ihnen gleich frontal ins Gesicht, nein in die Fresse, dass sie gefälligst den Zustrom von noch mehr Ausländern zu ertragen haben, damit ihnen endlich vermittelt wird, was Demokratie wirklich bedeutet.
2.) Der NRW Integrationsminister (Kolonisationsminister) Armin Laschet (CDU) möchte als Konsequenz aus dem Vorfall von Mügeln mehr Ausländer nach Ostdeutschland einwandern lassen. Zitat: „In Nordrhein-Westfalen ist die Kultur des Zusammenlebens viel stärker entwickelt. In Ostdeutschland hat der Mangel an Zuwanderern dagegen zu einem Klima geführt, in dem so etwas wie in Mügeln geschehen kann. ... Wir müssen verhindern, daß im Osten die Abwärtsspirale durch Abwanderung weitergeht. Dazu gehört auch, daß wir im Osten dafür sorgen, daß es dort genügend (qualifizierte) Zuwanderer gibt.“
Netzeitung, Interview vom 25.08.2007
Kommentar:
Ist eine forcierte Einwanderung von Ausländern nach Ostdeutschland geeignet, den Rechtsextremismus dort zu bekämpfen? Meine Meinung: Der Vorschlag von Laschet ist pervers. Zum einen wünschen sich auch die Deutschen in NRW nicht mehr Ausländer. Ausländer mögen dort besser geschützt sein, weil sie in Ghettos leben in die sich wiederum kaum ein Deutscher traut, und auch auf jedem Volksfest sorgen Südländer für „Sicherheit" der ganz besonderen Sorte. Die „Kultur des Zusammenlebens" ist ein unerträglicher Euphemismus, wie man in NRW wirklich denkt kann man an den Reaktionen auf den Moscheebau in Köln sehen. Zum anderen ist alleine der Ansatz, daß die Politik das Denken der Menschen bestimmt, und nicht umgekehrt, eine Perversion der Demokratie.
Talkintome, 29.08.07
Das Umvolkungskartell der BRD ist sich also einig:
Es leben zu viele Deutsche in der BRD!
Damit erklärt die BRD dem deutschen Volk den Krieg und macht sich zum Feindstaat des deutschen Volkes!
Es geht hier um Tod oder Leben.
Die BRD muss sterben, damit das deutsche Volk überleben kann!