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Thema: Gute Freunde von Joschka Fischer: Massenmörder wie Pol Pot

  1. #31
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    Zitat Zitat von sunbeam
    Also kann man sagen das Serbien ein Hort der Lügen ist? Erzählen uns nur die Serben die Wahrheit? Krass.....;-)

    glaubst du wirklich das die deutschen medien sowie die amerikanischen dem volk wirklich die wahrheit sagen ?

  2. #32
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    Für den Aufbau der Terroristen und Verbrecher Banden dort, welche in Luxus leben, während das Volk verarmt ist im Wesentlich die kriminelle Politik von Joschka Fischer und Co. Schuld!

    Schuldig und nochmal schuldig!

    Berlin putschte Terroristen in die Regierung

    Im Kosovo sorgte der deutsche UN-Gouverneur Michael Steiner dafür, daß die albanischen Extremisten den Premier stellen konnten

    Wenn am Sonnabend wieder Wahlen im Kosovo sind, geht ein bitterer Blick zurück zum letzten Urnengang in der Provinz. Damals sorgte die deutsche Diplomatie dafür, daß die albanische Terrorbewegung UCK in die Regierungsverantwortung kam.

    Bei den Parlamentswahlen am 17. November 2001 hatte die Demokratische Liga Kosovos (LDK) des relativ (!) gemäßigten Ibrahim Rugova fast die absolute Mehrheit erhalten, nämlich 45,6 Prozent oder 47 Sitze. Deutlich abgeschlagen landete die aus der UCK hervorgegangene Demokratische Partei Kosovos (PDK) mit 26 Sitzen auf dem zweiten Platz.

    Doch unmittelbar nach der Wahl begann ein Powerplay von UCK- und PDK-Chef Hashim Thaci und seinen Extremisten mit dem Ziel, trotz ihres relativ schwachen Abschneidens an den Urnen selbst die künftige Koalition in Pristina zu dominieren. Doch der Däne Hans Haekkerup als damaliger Leiter der UN-Verwaltung UNMIK hatte eine andere Idee: Rugovas LDK sollte sich statt mit den albanischen Extremisten mit dem serbischen Wahlbündnis Povratak (Rückkehr – 21 Sitze) verbünden. Zwar waren die strategischen Unterschiede zwischen beiden Gruppen fundamental – die LDK letztlich für die Abspaltung des Kosovo, Povratak strikt dagegen –, doch für einen kurzfristigen Modus vivendi bürgten die pragmatischen Parteiführer auf beiden Seiten. Eine Koalition zwischen LDK und Povratak »würde einen Herzenswunsch der UNMIK erfüllen«, hieß es in einer Expertise des Berliner Think tanks Stiftung für Wissenschaft und Politik.

    Doch es sollte anders kommen. Ende des Jahres 2001 trat der Däne überraschend von seinem Posten zurück – vorausgegangen waren Morddrohungen der UCK. Sein Nachfolger wurde der deutsche Diplomat Michael Steiner, und der setzte »durch Vermittlung der diplomatischen Vertreter Berlins und Washingtons« (FAZ) durch, daß die Forderungen der Extremisten erfüllt wurden: Die LDK mußte mit der PDK einen Deal machen und der kleineren Partei sogar die Regierungsspitze überlassen. Der PDK-Mann Bajram Rexhepi wurde also Premierminister, Rugova hatte sich mit dem eher repräsentativen Posten des Präsidenten zu begnügen.

    Die Ermutigung der Hardliner sollte Folgen haben: Ende des Jahres 2002 begann eine neue Attentatsserie im Kosovo, der – neben Serben und anderen Nicht-Albanern – auch 20 Anhänger von Rugova zum Opfer fielen. Und als im Herbst 2003 unter Vermittlung der UNO Gespräche über die weitere Entwicklung der Provinz in Wien angesetzt wurden, boykottierten Rexhepi und seine Regierung das Treffen. Obwohl zu dieser Zeit schon Rexhepis Fraktionsvorsitzender Fatmir Limaj unter dem Vorwurf von Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Den Haag ausgeliefert worden war – der Prozeß beginnt nächste Woche –, tolerierten die westlichen Staaten den Affront.

    Während seiner Amtszeit setzte Steiner die Unterstützung der Extremisten fort und forcierte die Übertragung zahlreicher Kompetenzen auf die albanische Übergangsverwaltung. Dagegen trat der damalige serbische Ministerpräsidenten Zoran Djindjic auf, der zuvor an seiner Aufgeschlossenheit gegenüber der NATO selten einen Zweifel gelassen hatte. Ende Februar 2003 brachte er eine Föderalisierung der Provinz ins Gespräch mit einem kleinen serbischen Sektor im Nord-Kosovo. Steiner konterte scharf: »Das Kosovo darf nicht für die innenpolitischen Probleme Serbiens genutzt werden.« Kurz darauf, am 12. März, wurde Djindjic ermordet.

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  3. #33
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    Zitat Zitat von Legija
    glaubst du wirklich das die deutschen medien sowie die amerikanischen dem volk wirklich die wahrheit sagen ?
    Kommt drauf an was Du als Wahrheit verstehst!
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  4. #34
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    Der Autor war einer der höchsten Bundeswehr Offiziere im NATO Haupt Quartier und der Politiker und MdB Willy Wimmer ist allgemein bekannt auch als einer der schärfsten Irak Kriegs Gegner.

    Hintergrund ist, das die Amerikaner mit dem Kosovo Krieg nicht nur die Fehler des II. Weltkrieges korrigieren wollte, sondern das dieser Krieg von Clinton im August 1998 bereits beschlossen war und Schröder und Fischer nur noch diesem Angriffs zustimmen mussten. Die NATO und damit die US Rüstungs Industrie, sollten neue Aufgaben erhalten.


    Strategischer Fehler Eisenhowers durch NATO-Angriff korrigiert.

    (von Rainer Rupp)

    „Der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien ist geführt worden, um eine strategische Fehlentscheidung von General Eisenhower aus dem 2. Weltkrieg zu revidieren.“ Das hatte der ehem. CDU-Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy Wimmer, der zur Zeit des NATO-Angriffskrieges gegen Jugoslawien stellv. Vorsitzender der parlamentarischen Versammlung der OSZE war, in einer Fernsehdiskussion im WDR im Februar dieses Jahres erklärt. Die Diskussion hatte im Anschluß an die Ausstrahlung des Films "Es begann mit einer Lüge" im ARD am 8. Februar stattgefunden. In dem Film wurde die wissentliche Irreführung von Parlament und Öffentlichkeit durch Verteidigungsminister Rudolf Scharping und Außenminister Joseph Fischer dokumentiert. Mit Hilfe anti-serbischer Greuelpropaganda hatten sie versucht, die deutsche Beteiligung am ersten Angriffskrieg der NATO gegen einen souveränen Staat in Europa zu rechtfertigen.



    Mit seiner Behauptung, dass geostrategische Interessen der USA der wirkliche Grund für den NATO-Angriff auf Jugoslawien waren, berief sich Willy Wimmer auf die Aussagen hoher Vertreter der amerikanischen Regierung bei einer Konferenz in Bratislava, die Ende April 2000 vom US-Außenministerium und dem American Enterprise Institut (außenpolitisches Institut der republikanischen Partei) in der slowakischen Hauptstadt zu den Schwerpunktthemen Balkan und NATO-Ostexpansion veranstaltet worden war. Bei dieser Konferenz hatten die Amerikaner über ihre Vorstellungen und Pläne für die Neuordnung Europas nach ihren Vorstellungen Klartext gesprochen. Der offensichtlich empörte Bundestagsabgeordneter Wimmer, der zugleich Vizepräsident der parlamentarischen Versammlung der OSZE war, hatte es daraufhin für notwendig gefunden, Gerhard Schröder über die wichtigsten Punkte zu informieren. In seinem vom 02.05.00 datierten Brief an den „sehr geehrten Herrn Bundeskanzler“ wies der Abgeordneter Wimmer auf die politische Brisanz der Konferenz in Bratislava hin, auch weil sie „sehr hochrangig besetzt“ gewesen sei, „was sich schon aus der Anwesenheit zahlreicher Ministerpräsidenten sowie Außen- und Verteidigungsminister aus der Region“ ergeben hätte.



    Das Schreiben Wimmers, das dem Autor dieser Zeilen in Kopie vorliegt, sollte einer möglichst breiten Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht werden. Das Wissen um die imperialen Absichten der USA und ihrer NATO darf nicht auf den Kanzler und eine kleine politische Elite beschränkt bleiben. Deshalb werden die von MdB Wimmer im Kanzlerbrief aufgeführten Punkte nachfolgend wortwörtlich wiedergegeben und kommentiert:

    1. „Von Seiten der Veranstalter (US-Außenministerium und American Enterprise Institute) wurde verlangt, im Kreise der Alliierten eine möglichst baldige völkerrechtliche Anerkennung eines unabhängigen Staates Kosovo vorzunehmen.“



    Kommentar: Das heißt mit anderen Worten, dass die Schlussakte von Helsinki über „Europäische Sicherheit und Zusammenarbeit“ (OSZE) für die Vereinigten Staaten nicht einmal mehr das Papier wert ist, auf dem sie steht, obwohl neben den USA fast alle europäischen Staaten stehen ihre Unterschrift unter diese Akte gesetzt haben. Die besondere zivilisatorische Errungenschaft dieser Schlussakte von Helsinki war die Verpflichtung aller Unterzeichnerstaaten, dass in Zukunft Staatsgrenzen in Europa nie wieder mit Gewalt verändert werden dürften. Die amerikanische Forderung nach einer „möglichst baldigen völkerrechtlichen Anerkennung eines unabhängigen Staates Kosovo“ bedeutet jedoch nichts anderes als den Rückfall in jene barbarische Zeiten, in der Europas Staatsgrenzen mit Blut immer wieder neu gezogen wurden.



    Die völkerrechtliche Anerkennung eines unabhängigen Staates Kosovo würde de-facto die Aufkündigung der Schlussakte von Helsinki bedeuten, wodurch auch ihre Nachfolgeorganisation, die OSZE in Frage gestellt würde, mit weitreichenden und gefährlichen Implikationen für Gesamteuropa. Wegen der vielen, ungelösten Grenz- und Minderheitenfragen auf dem alten Kontinent würde durch einen solchen Schritt die Büchse der Pandora geöffnet. Nicht zuletzt deshalb stehen die meisten europäischen NATO-Partner diesen Vorstellungen ihrer amerikanischen Verbündeten äußerst skeptisch gegenüber. Mit einem formaljuristischen Trick versuchten die Amerikaner jedoch, diese europäischen Bedenken einfach hinweg zu definieren, wie Punkt 2 in Willy Wimmers Brief zeigt:



    2. Von den Veranstaltern wurde erklärt, daß die Bundesrepublik Jugoslawien außerhalb jeder Rechtsordnung, vor allem der Schlußakte von Helsinki, stehe.



    Kommentar: Mit diesem formaljuristischen Trick wäre für Washington das Problem gelöst, denn so könnte Kosovo mit dem Segen der NATO seine Unabhängigkeit bekommen, ohne dass diese gegen die Regeln der OSZE verstoßen hätte. Denn, wer wie Jugoslawien angeblich „außerhalb der Schlussakte von Helsinki steht“, für den kann auch deren Inhalt nicht gelten. Da spielt es keine Rolle, dass die Bundesrepublik Jugoslawien zu den Erstunterzeichnern der Schlussakte von Helsinki gehörte. Kraft ihres Status als einzige Supermacht entscheiden die Vereinigten Staaten willkürlich, wer außerhalb der Schlussakte von Helsinki steht und wer nicht, d.h. wessen Staatsgrenzen mit Gewalt verändert werden können und wessen nicht. Auch hier zeigt sich die verstärkte Neigung der US-Amerikaner, über all dort das internationales Recht auszuhebeln, wo es den Interessen Washingtons im Wege steht.





    3. Die europäische Rechtsordnung sei für die Umsetzung von NATO-Überlegungen hinderlich. Dafür sei die amerikanische Rechtsordnung auch bei der Anwendung in Europa geeigneter.



    Kommentar: Washington zeigt hier unverhüllt seinen imperialen, weltweiten Macht- und Rechtsanspruch. Das geschieht in einer Art und Weise, die deutliche Parallelen zum imperialen Gehabe der römischen Kaiser aufweist. Nicht umsonst wird das neue Washington mit seinem Anspruch auf globale Vorherrschaft, die auch mit der angeblichen zivilisatorischen Überlegenheit der amerikanischen Werteordnung begründet wird, selbst von kritischen Amerikanern zunehmend als „the New Empire“, als das „Neue Reich“ bezeichnet.



    4. Der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien sei geführt worden, um eine Fehlentscheidung von General Eisenhower aus dem 2. Weltkrieg zu revidieren. Eine Stationierung von US Soldaten habe aus strategischen Gründen dort nachgeholt werden müssen..

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    Die Kosovaren hatten damals tatsächlich die Chance in 2.000 einen eigenen Völkerrechts widrigen Staat zu erhalten. Und 2001, kam dann der Amerikanischen Fehler, zusammen mit Islamischen Terroristen, den Mazedonischen Staat anzugreifen und zu terrorisieren und dann: der 11.9.01.

    siehe Geo Politik der Amerikaner auf dem Balkan

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    Prof. Michael Klare, Militärwissenschaftler: „Das Kosovo ist Opfer all dieser amerikanischen Anstrengungen, die stattgefunden haben. Das heißt: Das Thema Kosovo kam in dem Moment auf die Tagesordnung, als Mister Clinton eine große Demonstration in Sachen neuer Nato-Strategie suchte. Das hätte sonst wo stattfinden können.“

    Wie diese neue Strategie aussehen soll, darüber hat man hier im Weißen Haus in Washington klare Vorstellungen. Über einhundert Seiten stark ist der „National Security Strategy Report“, die nationale Sicherheitsstrategie der Amerikaner, vom 30. Oktober 1998, die MONITOR vorliegt. Auf Grundlage dieses Dokuments trifft die US-Regierung ihre außen- und sicherheitspolitischen Entscheidungen. Hier sind die wahren politischen und militärischen Ziele Amerikas festgeschrieben.

    Der Kern der amerikanischen Strategie ist es, unsere Sicherheit zu erhöhen, unseren Wohlstand zu mehren und Demokratie und Frieden überall in der Welt zu fördern. Wesentlich zur Erreichung dieser Ziele ist amerikanisches Engagement und die Vorherrschaft in der Weltpolitik.

    Stuttgart-Vaihingen, die Patch Barracks. „United States European Command“, kurz EUCOM. Hier wird sie umgesetzt werden, die neue Nato-Strategie. Kein reines Verteidigungsbündnis mehr, sondern eine schnelle Eingreiftruppe der USA. Hier, mitten in Deutschland, planen die Amerikaner weltweit Kriege, hier werden Angriffsbefehle gegeben, wenn die USA ihre Interessen verletzt sehen.

    Wieweit der militärische Einflussbereich der USA in Zukunft reichen soll, ist bereits auf dieser internen Karte der US-Militärs mit grüner Farbe eingezeichnet: Vom südlichen Afrika bis weit nach Osteuropa. Verlief die Grenze des Kalten Krieges früher mitten durch Deutschland, so zählen die Amerikaner jetzt ganz Europa bis einschließlich Weißrussland und der Ukraine zu ihrem Einflussbereich.

    Und auch die Aufteilung Jugoslawiens scheint für die Amerikaner schon beschlossene Sache: Die jugoslawische Teilrepublik Montenegro ist auf der US-Militärkarte bereits als eigenständiger Staat eingezeichnet. Amerikanische Politik auf dem Balkan. Der Publizist Peter Scholl-Latour, Berichterstatter aus allen Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt, beurteilt sie so:

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  5. #35
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    Nichts anderes habe ich behauptet, Legija! Und weil die USA in der EU einen ernstzunehmenden Gegner sieht, will sie vehement die Türkei in der EU haben, um diese zu schwächen!

    Was Serbien angeht, Ihr ward eben nur ein Spielball der Mächte!
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  6. #36
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    Zitat Zitat von sunbeam
    Nichts anderes habe ich behauptet, Legija! Und weil die USA in der EU einen ernstzunehmenden Gegner sieht, will sie vehement die Türkei in der EU haben, um diese zu schwächen!

    Was Serbien angeht, Ihr ward eben nur ein Spielball der Mächte!

    es ist falsch das emalige jugoslawien hat ihnen nicht gepasst ein multi kulti land welsches funtioniert hat und auf dem besten wege war wirtschaftlich sogar frankreich zu übertreffen deswegen haben sie es von innen her zerstört indem sie die faschitischen kräfte in kroatien und die moslemisch fundamentalisten unterstützt haben!

    serbien dh slobodan milosevic hat für den zusammenhalt jugoslawiens gekämpft bei der letzten sitzung der KPJ im ehmaligen yu hat er der kroatischen seite alle autonomen rechte zusprechen wollen nur damit sie im bündnis bleiben und nich das land auseinander fallen lasse doch diese faschisten haben abgelehnt (amerikanische schachfiguren)mit der einzigen aussage wenn slovenien sich losspaltet dann wir auch !!

  7. #37
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    Zitat Zitat von Legija
    es ist falsch das emalige jugoslawien hat ihnen nicht gepasst ein multi kulti land welsches funtioniert hat und auf dem besten wege war wirtschaftlich sogar frankreich zu übertreffen deswegen haben sie es von innen her zerstört indem sie die faschitischen kräfte in kroatien und die moslemisch fundamentalisten unterstützt haben!

    serbien dh slobodan milosevic hat für den zusammenhalt jugoslawiens gekämpft bei der letzten sitzung der KPJ im ehmaligen yu hat er der kroatischen seite alle autonomen rechte zusprechen wollen nur damit sie im bündnis bleiben und nich das land auseinander fallen lasse doch diese faschisten haben abgelehnt (amerikanische schachfiguren)mit der einzigen aussage wenn slovenien sich losspaltet dann wir auch !!
    Na ja, ich kenne viele Kroaten und die erzählen, es sei im Süd-Slawen-Bund kein Zuckerschlecken gewesen!

    Wie dem auch sein, nimm`s sportlich, Legija!
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  8. #38
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    Zitat Zitat von sunbeam
    Na ja, ich kenne viele Kroaten und die erzählen, es sei im Süd-Slawen-Bund kein Zuckerschlecken gewesen!

    Wie dem auch sein, nimm`s sportlich, Legija!
    die erzählen bull shit die meisten kenen es nicht mal weil sie da nie gelebt haben oder erst nach dem krieg das erste mal im land waren glaub mir da gab es kein unterschiede wir waren alle jugos und das das geld nach serbien floss ist auch eine lüge schau dir die infrastruktur an der kroatischen adria an die zum grössten teil verschont blieb vom krieg wurde vom ju geld aufgebaut ,
    und auserdem ist TITO damals immer wenn er auslandbesuch bekommen hatte um finazielle unterstüzung zu bekommen nach serbie gefahren mit dem besuch um zu zeigen wie arm daS LAND IST damit gut viel geld fliesst und wenn staatsmänner aus afrika kamen oder andere von denen er keine unterstützung erwartett sondern im gegenteil geschäfte machen wollte ist er mit denen nach kroatien oder slovenien gefahren weil da die infrastruktur besser war als in serbien ,das ist ein beweis dafür das mehr geld nach kroatien und slovenien geflossen ist als nach serbien oder mazedonien ,bosnien war immer ein agraland !!

  9. #39
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    Zitat Zitat von Legija
    die erzählen bull shit die meisten kenen es nicht mal weil sie da nie gelebt haben oder erst nach dem krieg das erste mal im land waren glaub mir da gab es kein unterschiede wir waren alle jugos und das das geld nach serbien floss ist auch eine lüge schau dir die infrastruktur an der kroatischen adria an die zum grössten teil verschont blieb vom krieg wurde vom ju geld aufgebaut ,
    und auserdem ist TITO damals immer wenn er auslandbesuch bekommen hatte um finazielle unterstüzung zu bekommen nach serbie gefahren mit dem besuch um zu zeigen wie arm daS LAND IST damit gut viel geld fliesst und wenn staatsmänner aus afrika kamen oder andere von denen er keine unterstützung erwartett sondern im gegenteil geschäfte machen wollte ist er mit denen nach kroatien oder slovenien gefahren weil da die infrastruktur besser war als in serbien ,das ist ein beweis dafür das mehr geld nach kroatien und slovenien geflossen ist als nach serbien oder mazedonien ,bosnien war immer ein agraland !!
    Legija, ich bin ehrlich zu Dir, mir ist es scheißegal was mit Eurem Land passiert, was mit Kroatien passiert, wer Schuld hat und wer nicht!

    Rede ich mit einem Kroaten, nicke ich ob seiner Ausführungen, rede ich mit einem Serben nicke ich ob seiner Erzählungen, und kommt ein Bosnier daher dann nicke ich auch!

    Der Balkan ist nicht das Zentrum der Welt, es ist eine weitere Spielfigur im globalen Spiel um Macht und Einfluß, nicht mehr und auch nicht weniger!
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  10. #40
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    Zitat Zitat von sunbeam
    Legija, ich bin ehrlich zu Dir, mir ist es scheißegal was mit Eurem Land passiert, was mit Kroatien passiert, wer Schuld hat und wer nicht!

    Rede ich mit einem Kroaten, nicke ich ob seiner Ausführungen, rede ich mit einem Serben nicke ich ob seiner Erzählungen, und kommt ein Bosnier daher dann nicke ich auch!

    Der Balkan ist nicht das Zentrum der Welt, es ist eine weitere Spielfigur im globalen Spiel um Macht und Einfluß, nicht mehr und auch nicht weniger!

    es ist aber die trennung zwischen orient und oxident

    dh ein zweites jerusalem in europa :2faces:

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