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Thema: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

    Zitat Nr. 18. : [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Sprache dieses Abschaums lässt jedem zivilisierten Menschen das Blut gefrieren.
    Das sind nicht einmal Proleten, dass sind potentielle Mörder, die auf die Weissen losgelassen werden….

    Sie kommen aus Mörder-Gesellschaften. Und man kann den Affen aus dem Dschungel holen, aber nicht den Dschungel aus dem Affen.

    Betrachten wir die Gesellschaften des afrikanischen Kontinents. Dort herrschen Zustände, wie wir sie in Europa vor vielen hundert Jahren letztmalig hatten.

    Ökonomisches Überleben und Schutz vor körperlicher Unversehrtheit garantieren ausschließlich die Zugehörigkeit zu einer Abstammungsgemeinschaft, sowie der Aufenthalt innerhalb des Machtbereiches und des territorialen Gebietes dieser Gruppe (Beispiel: Hutu und Tutsi).

    Ein Aufenthalt außerhalb dieses Bereichs hat in der Regel die Tötung der Person zur Folge. Das als ganz normaler Zustand negrider Gesellschaften in Afrika.

    (…)

    In den arabischen und türkischen Gesellschaften garantieren ökonomisches und physisches Überleben die Familien und teils die Verwandtschaften. Gegenüber den afrikanischen Gesellschaften stellen sie eine Weiterentwicklung dar, die sich dahingehend auswirkt, als dass die Schutz gebende Gruppe kleiner ist, ein gewisses territoriales und wirtschaftliches Überschneiden der Gruppen stattfindet, und Konfliktlösung mittels Mord eher unüblich ist, wobei aber Gewalt selber als ein normales Element der Klärung unterschiedlicher Interessen angesehen und angewandt wird…


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    Und ein anderer Kommentar:
    1. 1.Ja, Barbarossa, genau so ist es.

    Ich möchte aber so gern ein liebes Zootier bleiben. Ich glaube sogar noch nicht mal, dass es ein Zoo ist, es ist viel eher unser natürliches Habitat. Unser Shangrila. Er ist das Ergebnis von generationenlangem „Unsere Kinder sollen es einmal besser haben als wir“ in Endloswiederholung. Wir sind „diese Kinder“. Und es hätte alles so schön sein können.

    Ich finde überhaupt nichts Schlechtes oder Degeneriertes an diesem Lebensstil. Wir waren und sind keine dummen Schafe, wir haben auch alle technischen Mittel geschaffen, unser kleines Paradies zu verteidigen, wir sind immer noch gute Wissenschaftler und Ingenieure und Waffenbauer. Wir haben genug Material, um eine uneinnehmbare Festung zu sein. Niemals hätten die Primitiven unsere „Stadtmauern“ überwinden können, sie hätten es nicht einmal versucht, hätten von vorneherein gewusst, dass es zwecklos ist.

    Als „Unsrige“ getarnte Infiltranten innerhalb unserer Stadtmauern haben das getan. Getarnte Infiltranten und Verräter. Sie haben lügende Sirenengesänge verbreitet. Ich hasse sie.

    Selbstverständlich liegt die Lösung auf der Hand: Die Fremden müssen wieder gehen. Selbst wenn ich immer noch einen geordneten Rückzug vorziehen würde, wird es mir von Tag zu Tag scheißegaler, wie dieser Exodus stattfindet, wie die Invasoren überzeugt werden, ihn anzutreten, wo sie hingehen, wie es ihnen dort ergeht und ob sie beim Auszug verletzt werden. Ich will sie einfach nicht mehr sehen.

    --------

    4.@Altkater: Natürlich sind die Nordostasiaten von allen außereuropäischen Einwanderern die unproblematischsten. Es sind darüberhinaus auch so wenige, dass das vollkommen im Rahmen wäre, wenn alle bleiben würden.

    Massenhaft müssen sie aber auch nicht hier sein. Sie können gerne in ihren eigenen Ländern friedlich miteinander leben und als Geschäftsreisende, Touristen, Austauschstudenten, Gastprofessoren, Privatbesucher sind sie immer herzlich willkommen. Wir müssen uns endlich von der Zwangsneurose lösen, dass wir – wenn wir eine bestimmte fremdrassige Einwanderergruppe nicht wollen – sofort zwanghaft mit einer anderen daherkommen, um zu beweisen, dass wir „nicht grundsätzlich gegen Einwanderung“ sind.

    Die Hauptmelodie in dem destruktiven Sirenengesang ist nämlich: Einwanderung MUSS SEIN. Multikulti MUSS SEIN. Europa geht unter, wenn es sich dagegen sträubt. Und schon das ist eine Lüge. Wir sind eines der am dichtesten bevölkerten Gebiete der Welt, und Deutschland wäre das sogar dann noch, wenn sich die Bevölkerungszahl halbieren würde. Wir brauchen keinen. Und sollten wir ohne Hilfe von Asiaten verhungen, dann ist das eben so. Es ist nicht die Aufgabe der Asiaten, uns zu füttern und für uns zu sorgen.

    Kommentar von osimandia — 12. August 2011 @ 11:09

  2. #22
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    Standard AW: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Und? Das sind alles gute Gründe, Muslime nur als Gäste in unser Land zu lassen.
    Wo ist jetzt dein Problem? Ich sprach nicht davon, Tamilen, Pakistaner, Libanesen, Algerier etc. in meine Heimat einströmen zu lassen, nur weil die anti-israelisch sind.
    Das gleiche gilt für Mügeln-Inder, die Deutschen die Halsschlagadern aufschlitzen, genaugenommen auch für die Massen der ethnozentrischen Vietnamesen, die hier ihre Zigarreten und anderen Kram verticken und ansonsten eine hermetisch abgeschirmte Gemeinschaft etablieren. Die gehören auch nicht in unsere Dörfer. Das ist doch IRRE!

    Bei deinem Anspiel auf unserer Werte, GG und Verfassung wäre ich 'mal sehr vorsichtig.
    Jedenfalls sind das Gesetzestexte von Fremden ersonnen und zu Papier gebracht, die uns nun gar nicht schützen.
    Schütz du nur dein Grundgesetz (Definition lt. HKO: Ein vorläufiges Gesetz in einem besetzten Feindstaat), ich schütze meine Familie. Diese Verfassung und so, interessiert mich mit Verlaub einen Dreck, wenn ich innerhalb meines eigenen Landes kucken muß, wo meine Kinder in den Kindergarten gehen können, damit sie nicht die gleichen Erfahrungen durchmachen müssen, wie ich. Wo bitte schützt mich denn dieses System davor, mich oder mein Volk vor dem Niedergang? Nirgendwo! Im Gegenteil, unser Niedergang wird doch hierzulande geradezu zelebriert!
    Das ist krank. Die BRD ist genaugenommen ein Feindstaat. Sehr schön zu sehen jetzt wieder, mit der NSU, oder wie sie die nennen. Wer sich hierzu selbst die Presse wie SPIEGEL-Berichte aus dem 02/2011 und 08/2011 durchließt, bevor das System eine 180 Grad Wendung vollzog (nachdem die Geheimdienste die Tat-Waffe von Türken überreicht bekam), kann sich nur vor diesem Lügen -und Verbrecherstaat schütteln.

    In vielem hast du nicht unrecht, nur haben wir nicht die Situation 1945 sondern nach 1989 mit 10 Millionen Moslems.

    Diese 10 Millionen Schmarotzer und Schädlinge muss ich nicht als Weggefährten gegen 70000 Juden im Land und in der Welt haben.

    Diese Judenkake ( ich bin für, ich bin-gegen Moslems) geht mir sowieso auf den Zeiger. Die wahren Judenfeinde sitzen in der Wallstreet. Dagegen helfen mir keine 10 Millionen Moslems die ich hier pampere.

    Schön zu sehen an Frankreich. Der Jude Sarkozy. 90 % der Franzosen haben Abitur ( was für eins) um an der Kasse als Depperl zu sitzen.
    Ein degenerierter Massevölkerbrei mit Abi der leicht zu steuern ist.
    Notfalls gibts Kärcher.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    In vielem hast du nicht unrecht, nur haben wir nicht die Situation 1945 sondern nach 1989 mit 10 Millionen Moslems.

    Diese 10 Millionen Schmarotzer und Schädlinge muss ich nicht als Weggefährten gegen 70000 Juden im Land und in der Welt haben.

    Diese Judenkake ( ich bin für, ich bin-gegen Moslems) geht mir sowieso auf den Zeiger. Die wahren Judenfeinde sitzen in der Wallstreet. Dagegen helfen mir keine 10 Millionen Moslems die ich hier pampere.

    Schön zu sehen an Frankreich. Der Jude Sarkozy. 90 % der Franzosen haben Abitur ( was für eins) um an der Kasse als Depperl zu sitzen.
    Ein degenerierter Massevölkerbrei mit Abi der leicht zu steuern ist.
    Notfalls gibts Kärcher.
    Ich habe den Eindruck, wir haben uns beide mißverstanden. Ich bin nicht für Juden, auch nicht gegen Muslime oder umgekehrt.
    Ich bin für meine Familie und ich mag mein Volk, so wie es sich gehört. Allein deren Wohl ist überblickbar und eingrenzbar.
    Ich kann nicht 6 Milliarden Menschen lieben, das ist unsinnig. Dass heißt aber auch, daß ich andere Völker nicht verachte, solange sie ihr Auskommen und ihre Schaffens- und Lebenskraft ihrer eigenen Heimat widmen, und mich in diesem winzig-kleinen Land, das wir Deutschland nennen, weitgehend in Ruhe lassen. Nur weil die Realität mit 18-20 Mio. Fremden so verfahren und aussichtslos aussieht (es ist klar daß wir auch Schweden etc. hier haben, womit ich überhaupt gar kein Problem im völkischem Sinne habe, unsere Ahnen stammen ja auch Jütland und Südschweden) bedeutet das lange nicht, daß ich diese Situation akzeptiere oder gar gutheiße.
    Ich verdamme sie und werde sie nie stützen, jedenfalls in dem Rahmen, wie das momentan überhaupt nur möglich ist. Das dieser Schw... staat mir vom Monatslohn gleich für seine illegalen Dienste einen Gutteil meines erarbeiteten Geldes nimmt, vermag ich leider nicht zu unterbinden. Man verstehe mich bitte nicht falsch, ich würde diese Steuern gerne geben wenn ich wüßte, daß ich in einem deutschen Staat leben dürfte und wir uns in erster Linie mal nicht um die ganze Welt, sondern um unsere Probleme kümmern könnte. Und diese Probleme sind gewaltig, vor allem im demographisch-substanziellen Bereich. Wir STERBEN nähmlich, was dieses Sch... System nicht nur nicht interessiert, sondern zelebriert!
    Zu den Muslimen. Die Moslems gehören nicht hier her. Dass sie hier sind, haben wir in der Tat zionistischen Gruppen zu verdanken, was auf den ersten Blick reichlich wirr und völlig unlogisch scheint - wohl wahr!
    -Gott mit uns-

  4. #24
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    Standard AW: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich habe den Eindruck, wir haben uns beide mißverstanden. Ich bin nicht für Juden, auch nicht gegen Muslime oder umgekehrt.
    Ich bin für meine Familie und ich mag mein Volk, so wie es sich gehört. Allein deren Wohl ist überblickbar und eingrenzbar.
    Ich kann nicht 6 Milliarden Menschen lieben, das ist unsinnig. Dass heißt aber auch, daß ich andere Völker nicht verachte, solange sie ihr Auskommen und ihre Schaffens- und Lebenskraft ihrer eigenen Heimat widmen, und mich in diesem winzig-kleinen Land, das wir Deutschland nennen, weitgehend in Ruhe lassen. Nur weil die Realität mit 18-20 Mio. Fremden so verfahren und aussichtslos aussieht (es ist klar daß wir auch Schweden etc. hier haben, womit ich überhaupt gar kein Problem im völkischem Sinne habe, unsere Ahnen stammen ja auch Jütland und Südschweden) bedeutet das lange nicht, daß ich diese Situation akzeptiere oder gar gutheiße.
    Ich verdamme sie und werde sie nie stützen, jedenfalls in dem Rahmen, wie das momentan überhaupt nur möglich ist. Das dieser Schw... staat mir vom Monatslohn gleich für seine illegalen Dienste einen Gutteil meines erarbeiteten Geldes nimmt, vermag ich leider nicht zu unterbinden. Man verstehe mich bitte nicht falsch, ich würde diese Steuern gerne geben wenn ich wüßte, daß ich in einem deutschen Staat leben dürfte und wir uns in erster Linie mal nicht um die ganze Welt, sondern um unsere Probleme kümmern könnte. Und diese Probleme sind gewaltig, vor allem im demographisch-substanziellen Bereich. Wir STERBEN nähmlich, was dieses Sch... System nicht nur nicht interessiert, sondern zelebriert!
    Zu den Muslimen. Die Moslems gehören nicht hier her. Dass sie hier sind, haben wir in der Tat zionistischen Gruppen zu verdanken, was auf den ersten Blick reichlich wirr und völlig unlogisch scheint - wohl wahr!
    -Gott mit uns-
    Mir gehts auch so dass ich die anderen 6 Milliarden mag aber nicht hier im Land.
    Es geht auch um versteckte Steuern wie Mineralölsteuer, Stromsteuer etc.
    Letztlich drücken die verminderte Kaufkraft sogar auf Bruttoeinkommen
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #25
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    Standard AW: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Dummes naives Gerede. Es spielt langfristig keinerlei Rolle ob diese Leute "Steuern zahlen", oder kriminell sind. Diese Afrikaner gehören schlicht und einfach nicht hierher! In diesem Fall geht es um die Heimat des englischen Volkes, seinen natürlichen Lebensraum, den es sich selbst geschaffen und urbar gemacht hat. Die Engländer haben, wie wir übrigens auch, nur diese eine Heimat. Dieses relativ kleine Land welches sie ihre Heimat nennen können. Als Deutscher stehe ich dem Vereinigten Königreich natürlich feindlich gegenüber, aber das spielt hier keine Rolle.
    Frage 1: Wieso ist es natürlich, als Deutscher dem Vereinigten Königreich feindlich gegenüber zu stehen? Ich sehe darin keinen Sinn.
    Frage 2: Wenn du sagst, dass "die Afrikaner hier schlichtweg nicht hingehören würden", dann muss ich dich aber fragen, von welchen Afrikanern die Rede ist. Geht es um die genetisch bedingte Pigmentierung der Haut? Natürlich schadet es der autochtonen Bevölkerung des Vereinigten Königreichs sehr, wenn es Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen gibt, die keine Integrationsbereitschaft zeigen und stattdessen ihre eigenen Regeln durchsetzen wollen. Aber ich finde es einfach völlig daneben, aufgrund von vielen Integrationsunwilligen darauf zu schließen, dass für alle kein Platz in der Gesellschaft sei.

    Welches Recht haben diese fremden Völker einfach hierher zu kommen? Keines! Es wird lediglich ermöglicht durch hochkriminelle Politverbrecher und unsere eigene tödliche Naivität.
    Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass dieser Planet allen Menschen gehört und man auch die Wahl haben sollte, sich ein anderes Land zu suchen, sofern man dazu bereit ist, sich den dortigen Umständen anzupassen und zu akzeptieren, dass man Gast im anderen Land ist. Ich glaube z.B. auch nicht, dass ich mein ganzes Leben in Deutschland verbringen werde, aber für mich wäre es eine absolute Selbstverständlichkeit, vor dem Auswandern Sprachkurse zu belegen und mich über die dortige Kultur hinreichend zu informieren. Aber natürlich können wir nicht alle Menschen aus Dritte-Welt-Ländern aufnehmen, nicht einmal alle Flüchtlinge - denn sonst sinkt unser eigener Lebensstandard. Insofern muss man einen guten Mittelweg finden, z.B. mehr Leute aus "gleichwertigen" (gemeint ist natürlich der Lebensstandard) Ländern aufnehmen. Wie auch immer, unbedingte Voraussetzung für Migration sollte wie gesagt die Bereitschaft sein, sich zu integrieren - damit meine ich keine völlige Assimilation, aber man muss dazu bereit sein, die Gesetze, die Kultur und die Ethik des anderen Landes zu akzeptieren und sich dieser Ordnung unabhängig von seiner eigenen persönlichen Meinung zu fügen. Insofern sollten Moslems vielleicht nicht gerade nach Europa auswandern, wenn sie der Meinung sind, dass hier das Sodom und Gomorra sei. Das behindert die Integration ungemein.

    Somalis gehören nach Somalia,
    Schlechtes Beispiel, in Somalia herrscht seit 20 Jahren Krieg - kein Wunder, dass die dort alle abhauen. Als Somali würd ich auch nicht in Somalia wohnen wollen.

    so einfach ist das! Bei der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung werden die alten europäischen Völker das nächste Jahrhundert nicht mehr erleben, und somit endgültig von der Weltbühne abtreten. Willst du das? Was für eine Relevanz hat vor diesem Hintergrund ob diese Leute arbeiten oder nicht?
    Ich stmme dir zwar zu, dass die europäischen Völker verschwinden werden, aber nicht, weil sich das Aussehen oder die Genetik verändern wird, sondern weil die Zuwanderer keine Integrationsbereitschaft zeigen. Ein Beispiel: Nehmen wir mal an, alle Deutschen hätten plötzlich über Nacht grüne Haare - gäbe es dann keine Deutschen mehr? Ich finde, das Äußere kann man vernachlässigen - letztendlich ist der Begriff der Nation (siehe Benedict-Andersson-Thread) ohnehin konzeptuell und nicht natürlich. Insofern spielt es keine Rolle, ob wir in 100 Jahren weiß oder schwarz sind, Hauptsache unsere Kultur verschwindet nicht.

  6. #26
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    Standard AW: Emma West ist eine politische Gefangene des westlichen Systems

    Zitat Zitat von Ushuaia Beitrag anzeigen
    Frage 1: Wieso ist es natürlich, als Deutscher dem Vereinigten Königreich feindlich gegenüber zu stehen? Ich sehe darin keinen Sinn.
    Frage 2: Wenn du sagst, dass "die Afrikaner hier schlichtweg nicht hingehören würden", dann muss ich dich aber fragen, von welchen Afrikanern die Rede ist. Geht es um die genetisch bedingte Pigmentierung der Haut? Natürlich schadet es der autochtonen Bevölkerung des Vereinigten Königreichs sehr, wenn es Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen gibt, die keine Integrationsbereitschaft zeigen und stattdessen ihre eigenen Regeln durchsetzen wollen. Aber ich finde es einfach völlig daneben, aufgrund von vielen Integrationsunwilligen darauf zu schließen, dass für alle kein Platz in der Gesellschaft sei.



    Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass dieser Planet allen Menschen gehört und man auch die Wahl haben sollte, sich ein anderes Land zu suchen, sofern man dazu bereit ist, sich den dortigen Umständen anzupassen und zu akzeptieren, dass man Gast im anderen Land ist. Ich glaube z.B. auch nicht, dass ich mein ganzes Leben in Deutschland verbringen werde, aber für mich wäre es eine absolute Selbstverständlichkeit, vor dem Auswandern Sprachkurse zu belegen und mich über die dortige Kultur hinreichend zu informieren. Aber natürlich können wir nicht alle Menschen aus Dritte-Welt-Ländern aufnehmen, nicht einmal alle Flüchtlinge - denn sonst sinkt unser eigener Lebensstandard. Insofern muss man einen guten Mittelweg finden, z.B. mehr Leute aus "gleichwertigen" (gemeint ist natürlich der Lebensstandard) Ländern aufnehmen. Wie auch immer, unbedingte Voraussetzung für Migration sollte wie gesagt die Bereitschaft sein, sich zu integrieren - damit meine ich keine völlige Assimilation, aber man muss dazu bereit sein, die Gesetze, die Kultur und die Ethik des anderen Landes zu akzeptieren und sich dieser Ordnung unabhängig von seiner eigenen persönlichen Meinung zu fügen. Insofern sollten Moslems vielleicht nicht gerade nach Europa auswandern, wenn sie der Meinung sind, dass hier das Sodom und Gomorra sei. Das behindert die Integration ungemein.



    Schlechtes Beispiel, in Somalia herrscht seit 20 Jahren Krieg - kein Wunder, dass die dort alle abhauen. Als Somali würd ich auch nicht in Somalia wohnen wollen.



    Ich stmme dir zwar zu, dass die europäischen Völker verschwinden werden, aber nicht, weil sich das Aussehen oder die Genetik verändern wird, sondern weil die Zuwanderer keine Integrationsbereitschaft zeigen. Ein Beispiel: Nehmen wir mal an, alle Deutschen hätten plötzlich über Nacht grüne Haare - gäbe es dann keine Deutschen mehr? Ich finde, das Äußere kann man vernachlässigen - letztendlich ist der Begriff der Nation (siehe Benedict-Andersson-Thread) ohnehin konzeptuell und nicht natürlich. Insofern spielt es keine Rolle, ob wir in 100 Jahren weiß oder schwarz sind, Hauptsache unsere Kultur verschwindet nicht.
    Ich konstatiere.
    Somalis hauen ab weil Krieg ist.
    Alle Somalis würden abhauen wenn sie könnten.
    Wer würde dann den Krieg fortführen ?
    Oder machen sie in Pundtland weiter ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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