Du bist kein Atheist.. Unschlagbarer
Du bist kein Atheist.. Unschlagbarer
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Na. Alles ist schon lange viel öfter als 20-mal gesagt und geschrieben, aber es macht immer wieder Spaß die Atheisten am Nasenring ihres Glaubens rum zu führen und sie durch den Flammenring springen zu lassen, denn sie fliegen ständig anders auf die Fresse.
Unsere Prachtexemplare Unschi und Brotzi sollten endlich mal zusammen auftreten. Aber dazu muß ich sie erst noch dressieren, was bei ihrem geringem Begriffsvermögen nicht einfach ist. Aber es muß zu schaffen sein:
Beide mit ihren Nasenringen ineinander verschlungen zusammen durch den Flammenring, ach, und wie kunstvoll sie dann zusammen auf die Fresse fliegen können! Diese Nummer ist doch einige Mühe wert, finde ich.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Unsere Pythia: Immer voll auf die Zwölf.
So kenne ich Dich.Du bist wenigstens 100% authentisch.
Hahahaha.....Glückauf!
Meine These lautet immer noch: Selbstmord- die natürlich Konsequenz für Atheisten. Meine Begründung dafür habe ich dir geschrieben. Der Atheist betrachtet sich als ein Tier, dass rein zufällig entstanden ist. Er hat keinen höheren Sinn im Leben und verhält sich beinahe eins zu eins wie ein Tier -----> Futteraufnahme , Ausscheidung des gefressenen, das Besteigen des anderen Geschlechts zur Not auch das eigene Geschlecht, weil es ihm nur um die Befriedigung der Sexualinstinkte geht, beleidigen und anbrüllen im Falle, dass einer ihm widerspricht, schlafen und am nächsten Tag geht das gleiche Spiel weiter. Das wiederholt sich ihr ganzes Leben lang. Dabei werden Moral und Ethik allem untergeordnet, weil ein Atheist immer nur darauf bedacht ist seine eigene Instinkte und Bedürfnisse zu befriedigen. Das ist die nackte Realität, so hart sie auch klingen mag. Ein Atheist sieht sich selber als ein Tier. Obendrein ein Tier das rein zufällig entstanden ist und keinen höheren Sinn hat.
Da er aber während seines ganzen Lebens auf viele Schwierigkeiten und Probleme stößt, wird er mit der Zeit immer mehr unglücklicher, trauriger und verbitterter. Die beste Lösung wäre doch, wenn er sich selbst tötet, weil er ja (seiner Meinung nach) keinen Wert hat und nur ein Tier ist wie alle anderen Tiere da draußen. Einige mögen denken, man kann Atheisten nicht mit Tieren vergleichen, weil Tiere keinen Verstand haben, womit sie zwischen gut und böse unterscheiden könnten. Denen wird geantwortet, dass Verstand zu haben ist eine Sache, aber davon Gebrauch zu machen ist eine andere. Und würden Atheisten wirklich von ihrem Verstand Gebrauch machen, würden sie erkennen, dass das Leben nicht sinnlos ist, denn es gibt nichts auf der Erde, was keinen Sinn hätte, sogar Schnürsenkel haben einen Sinn. Vergleiche nun Schnürsenkel mit einem Menschen. Vergleiche ihre Struktur und Beschaffenheit. Wer also meint sinnloser zu sein als Schnürsenkel, dem ist anzuraten mit sich selbst ehrlich zu sein und Selbstmord zu begehen oder aber den Verstand einzusetzen, um dadurch an die richtigen Erkenntnisse zu gelangen.
Ok, beweis mir das Gegenteil.Deine Texte nennst du keine Beleidigung?
a) Siehst du dich nicht als ein Tier?
b) Sagst du nicht alles wäre das Produkt des Zufalls?
c) Was ist der Sinn deines Lebens? Für was lebst du?
Wo habe ich dich beleidigt, es sind deine Worte.
Was hat diese Trennung für einen Sinn, da das Tier selbst keinen Sinn hat?Eine vernünftige These wäre z.B. eine vollständige Trennung von Staat und Kirche, von Politik und Religion durchzusetzen.
Was Iran macht interessiert mich wenig. Da dort die schiitische Sekte regiert. Shiiten sind keine Muslime, sie nennen sich so, aber sie sind Polytheisten, da sie genauso wie Christen "Heilige" anbeten. Im Islam darf man nur zu Gott allein beten.Nimm z.B. den Iran. Ist es etwa gut und sinnvoll, wenn die Religionsführer bestimmern, wer Politiker werden darf und wer nicht, wenn schon der erste sog. "Revolutionsführer" Ayatollah Khomeini sofort nach seinem Erscheinen im Iran gegen die westliche Welt losgehetzt hat was das Zeug hält? Ist es etwa sinnvoll, die Unterwerfung unter den Islam zu verlangen und falls das einer nicht tut, ihn mit Morddrohungen zu hetzen oder ihm Selbstmord nahezulegen?
Regiert in Deutschland die Kirche etwa?Ich sag dir, was langsam mal Zeit wird: Religion gehört in die Kirche, in die Moschee und in andere Bethäuser.
In der staatlichen Politik, an öffentlichen Schulen und im staatlichen Rundfunk hat sie nichts zu suchen!
Noch ein Grund das alles nicht mehr ertragen zu müssen. Ich frage dich nochmal, was machst du noch hier auf diese Erde? Beantworte doch meine Frage.Es ist für Nichtreligiöse wie wir Atheisten es sind, eine Zumutung, ständig mit diesem Gottesmüll belästigt zu werden.
Übrigens es wird "eingehen" geschrieben und nicht "eingehn" Siehe Beitrag Nr.1317
Geändert von Revival (06.04.2012 um 19:57 Uhr)
Und dein Gottesempfinden ebenso. Diese Beschränktheit ist unabhängig von der Existenz Gottes.
Dennoch kann man im Rahmen dieser Neuro-biologischen Beschränkrungen einen für jeden systematisch nachvollziehbaren Konsens darüber finden, was Logik ist.
Das Schöne an der Sache ist Folgendes: Nehmen wir die Existenz dieser "objektiven Wahreit" (ich wäre mehr für den Terminus "Realität") an, so können wir folgern, dass sie nicht zwangsläufig nötig ist. In diesem Sinne widerlegt sich das Argument der Notwendigkeit von selbst.Ich habe dir gezeigt was wir für Möglichkeiten haben: Entweder wir erkennen eine OBJEKTIVE WAHRHEIT (GOTT) an, dann können wir auch eine WAHRE Diskussion führen; oder wir Verwerfen diese WAHRHEIT, dann halten wir aber schön die Schnüss weil es im puren Relativismus und im Absurdum nichts zu bereden gibt!
Ich danke dir für dein bescheidenes, nichtiges und vergängliches menschliches Urteil. Die obigen Aussagen sind auch keine Gebote, wie du anscheinend fälschlicherweise glaubst, sondern Postulate, die ich auch gerne argumentativ verteidige.Was bist du? Ein Dogmatiker? Warum zählst du mir deine Gebote mit 1. 2. und 3. auf? Was soll das? In diesem Augenblick postulierst du deine EIGENE WAHRHEIT! Du bist aber ein nichtiger und vergänglicher Mensch, und hast keine Relevanz!
Nein. Du hast kein Interesse an einer Diskussion. Du postulierst die Notwendigkeit, und verweist dann in allem weiteren auf dieses Postulat. Das hat nichts mit Demut zu tun.Ich urteile nicht! Ich bin demütig und lasse mich belehren! Die menschliche Wahrnehmung, die ohne Frage sehr eingeschränkt ist, ist nur dazu da um GOTT zu suchen!
Erstaunlicherweise kommt meine Abneigung gegen absolute Moralvorstellungen unter anderem daher, dass das eben nicht meine Welt ist. Ich bin ein friedliebender Mensch, der es verabscheut, wenn irgendwer aus ideologischen Gründen irgendjemand anderem etwas tut.Ich habe dir ja gesagt: gut, einigen wir uns darauf, dass es keinen GOTT gibt, Handdrauf! Dann aber hältst du schön deine Klappe weil es im Absurdum nichts zu bereden, zu erkennen oder sonst was gibt! Nichts hat einen SINN! ABSOLUTER RELATIVISMUS und NIHILISMUS!!! An der Taktik religiöser Fanatiker ist somit nichts "SCHLECHTES", "FALSCHES" oder "BÖSES", weil es objektiv nichts dergleichen gibt!
Soll jeder rauben, abschlachten, massakrieren, ausmerzen und vernichten wir er will! DAS IST DEINE WELT!
Relativismus lässt Kommunikation und andere transsubjektive Konstrukte wie Logik zu. Natürlich postuliere ich auch Dinge, aber das sind typischerweise Dinge, die wir alle schon annehmen müssen, wenn wir uns die Mühe einer Debatte machen. Die Existenz der Logik setzt du in der Kommunikation mit mir voraus, die Annahme der Existenz Gottes hingegen ist dafür i. A. nicht nötig.
Ich habe auch moralische Vorstellungen, die wir natürlich gerne debattieren können. Ich meine, es ist gut, dass Menschen glücklich sind, und komme damit in vielen Punkten (mittels regelutilitaristischer Überlegungen) auf Gebote wie "Du sollst nicht Morden". Ich brauche dafür allerdings keinen moralischen Überbau. Es ist mir auch möglich, aus rein pragmatischen Gründen die Verurteilung von Mördern zu fordern.
Nebenbei bemerkt: Die Existenz von absoluten Prinzipien ist unabhängig von der Existenz eines bestimmten Gottes, oder überhaupt eines Gottes. Sofern man die Möglichkeit ontologischer Argumente einräumt ist es durchaus denkbar, dass es ontologische Argumente für moralische Prinzipien gibt, ohne dass es eine gesetzgebende Instanz gibt.
Irratio.
Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Natürlich kann ich keine objektiven Antworten geben wenn du die OBJEKTIVITÄT verwirfst!
Kann ich nicht, um zu bestätigen dass GOTT existiert, bräuchte ich eine OBJEKTIVE WAHRHEIT (GOTT); und um zu bestätigen das GOTT NICHT-existiert bräuchte ich wiederum eine OBJEKTIVE WAHRHEIT (GOTT)Die Tagesaufgabe für Dich heisst immer noch :
Bestätige oder wiederlege meine Anti-These die da klar und unmissverständlich lautet:
"G-TT existiert nicht!"
Somit ist das deine Bredouille! Dein Problem! Du lebst in diesem Absurdum! Für mich existiert GOTT und somit eine OBJEKTIVE WAHRHEIT!
Wir können auf einer atheistischen Ebene keine Diskussion führen wie du siehst, es kommt nur IRRSINN dabei raus! Damit wir eine SINNVOLLE und WAHRE Diskussion führen können, brauchen wir eine OBJEKTIVE WAHRHEIT (GOTT)
Aber das wirst du nie lernen! Die Bibel warnt vor Leuten wie dir und gibt einen Ratschlag:
"Die Peitsche für das Pferd, der Zaum für den Esel und der Stock für den Rücken der Toren." (Sprüche 26:3)
Ich habe dir gesagt; du hast 2 Wahlmöglichkeiten;:
1. Du erkennst die Existenz einer OBJEKTIVEN WAHRHEIT (GOTT) an; dann können wir auch eine WAHRE Diskussion führen!
2. Du verwirfst eine OBJEKTIVE WAHRHEIT; damit haben wir das Absurdum; im Absurdum gibt es nichts zu diskutieren...
NEIN! Wenn es kein INTELLIGENTES ÜBERWESEN gibt, wer soll dir dann diese absolute Prinzipien lehren? Du selbst als Mensch kannst es nicht! Weil deine Wahrnehmung niemals das korrekte Bild der Realität abbildet! Um also RICHTIG handeln zu können, muss GOTT uns lehren was RICHTIG ist! Verwirfst du GOTT ist jede Diskussion hinfällig; deine ultra-subjektiven Normen, Meme oder deine Moral interessieren mich nicht!Nebenbei bemerkt: Die Existenz von absoluten Prinzipien ist unabhängig von der Existenz eines bestimmten Gottes, oder überhaupt eines Gottes. Sofern man die Möglichkeit ontologischer Argumente einräumt ist es durchaus denkbar, dass es ontologische Argumente für moralische Prinzipien gibt, ohne dass es eine gesetzgebende Instanz gibt.
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