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Thema: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

  1. #2321
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Zoon´s Gerede ist der Erfolg der christlichen Soziallehre ...
    Christliche Soziallehre? Was soll das denn sein? Mit Sozialgesetzgebung und Sozialgesetzen weiteten der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck und der Rheinische Kapitalismus den Ansatz der Fugger mit sozialer Marktwirtschaft auf ganz Deutschland aus, damit die deutsche Arbeiterschaft nicht in das Elend absackte, das Raubtier-Kapitalismus im 19. Jahrhundert der Arbeiterschaft anderer Länder aufzwang:



    Mit Erfolg. Denn 1914 lebte das Volk in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Aus Handwerker- und Bauern-Kleinstaaten mit ein paar km Bimmelbahn war eine Wirtschafts- und Wissenschafts-Weltmacht geworden, mit 200.000 Eisenbahn von der Maas bis an die Memel und von der Etsch bis an den Belt. Aber Krieg und Sozen zerstörten das Kunstwerk.

    Dann kam Inflation und Elend, und die nationalen Sozen ließen sich dann von den Allierten in den nächsten Krieg treiben, nachdem sie durch Hofierung des deutschen Unternehmertums gerade einen gewissen Aufschwung für Deutschland geschafft hatten. Christliche Soziallehre?

    Was soll das also sein? Christen sorgen schon bei Kleinkindern dafür, daß sie den christlichen Glauben richtig verstehen und lernen mit Sozial-Disziplin für das Wohl aller zu sorgen. Meinst Du das mit christlicher Soziallehre? Oder meinst Du den Umstand, daß Christen als Erwachsene mit eigener Meinung jederzeit aus ihrer Kirche austreten können?

    Ohne Angst wie Islamis dafür hingerichtet zu werden oder wie Atheisten dafür in KZs oder Gulags zu landen? Meinst Du also die Freiheit der Christen? Klar, Du als Atheist hast diese Freiheit nicht: sagst Du Deiner Atheisten-Rotte Du seist gläubiger Christ geworden, wird jeder in der Rotte Dein Todfeind.

    Mein Kirchenaustritt war aber problemlos, und als Agnostiker bin ich in jeder Kirchengemeinde willkommen. Sogar mehr als zuvor: als Kathole mußte ich in Anglikaner-Gemeinden erst mal zeigen, daß ich den Glauben der Anglikaner nicht mißachtete.

    Aber in die Freiheit, die ich habe, steht jedem Christen die Tür offen. Atheisten übrigens auch. Nur sind Atheisten zu blöde durch die Tür zu gehen und in die Freheit zu gelangen. Sie sind und bleiben gefangen in ihrem geistigem Käfig, mit ihrem Atheisten-Glauben als gnadenlosem Käfig-Wärter.


  2. #2322
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Christliche Soziallehre?
    Frag Zoon; der hat diesen verschwurbelten "Begriff" einst auf ´s Parkett gebracht ............
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #2323
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Kannst du das weiter ausführen was du damit meinst?
    das lohnt sich momentan nicht, siehe mein Kommentar unten. Die Beantwortung dieser Frage würde wohl auch vom Thema ablenken.

    Eine Schrift als heilig zu bezeichnen, die von Personen geschrieben wurde, die an Hexen glaubten, ist eine Lachnummer für mich. Über den Gott Weischedels oder einiger anderer Philosophen könnte man vielleicht ernsthaft diskutieren, aber nicht über das theologische Hüh und Hot, mit ihrer abergläubigen Schrift im Rucksack, welche dann immer versteckt wird, wenn es pragmatisch in der Kram passt und die dann wieder vorgekramt wird, wenn es pragmatisch in den Kram passt. Der Sintflutgott und der Gott des Turmbaus zu Babel, ist ein Gott von abergläubischen Menschen.

    Das ist intellektuell unredlich.
    Nein, denn es ist zumindest für mich eine Prinzipienfrage, niemand hat eine Antwort auf diese elemantare Fragen der Existenz, und es gibt auch keinerlei Beziehungen zu unserem Leben unserer Logik und unserem Verstand. Diesbezüglich sind zur Erklärung dieser Fragen erstmal alle Theorien zulässig und gleichberechtigt. Natürlich muss man Ableitungen aus diesen Theorien (religiöse Lebensweise) kritischer betrachten, beziehen sie sich doch weit mehr auf menschliche ideologische Lebensvorschläge, Weisheiten zur Steuerung des zwischenmenschlichem Zusamenlebens, als tatsächlich einen Bezug zur Beantwortung dieser Fragen aufzuweisen.
    Nichtsdestotrotz wo will man die Grenze setzten, welche philosophischen Ansätze will man gelten lassen, welche theologischen und welche nicht? Für mich als agnostischer Atheist sind sie alle gleichrangig, denn jedwede Erklärung geht nie an den Kern des Problems und ist dementsprechend auch nicht zufriedenstellend, dh, es gibt meiner Überzeugung nach keine Erklärung die wie mit unserem Denkvermögen erfassen können.
    Demzufolge bewerte ich diese religiösen und theologischen Ansätze nicht nach dem Grad ihrer Plausibilität oder Wahrscheinlichkeit sondern davon vollkommen losgelöst allein nach humanistischen Kriterien. DH inwieweit nüzt diese religiöse Ideologie dem Menschen , dem sozialen Zusammenhalt und Zusammenleben und wieweit schadet sie eventuell.
    Und dementsprechend ist es vollkommen egal ob diese Erklärung/Ideologie/Religion/Glaube/Lebensweisheiten ein hoch intelligenter Philosoph zu Stande gebracht hat oder Personen die an Hexen glaubten.
    Genau das ist das Problem. Religionen bieten Vorschläge zur Lebensgestaltung, in die aber Aberglaube und zusätzlich noch Wahrheitsanspruch eingeflochten ist. Bedauerlicherweise kann man das nicht losgelöst betrachten, solange Menschen über Glaubenwahrheiten und höhere Wahrheiten "philosophieren" die schlichtweg unwahrer Aberglaube sind.

  4. #2324
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Mehrere hundert Autoren und Redaktoren, haben jahrhunderte alte Überlieferungen, Vorstellungen und die Geschichte Israels mit JHWH aufgeschrieben, zusammengestellt, in Beziehung gesetzt.
    Ich glaube kaum, dass du beurteilen kannst, ob die alle hexengläubig waren oder nicht, abgesehen davon, dass es darum nicht geht.

    Man sollte Laien keine Bibel in die Hand geben, offensichtlich ist das zu hoch.
    Aber auch die Behauptung, dass man Hexen nicht am Leben lassen sollte, findet sich in der "heiligen Schriftensammlung" des Christentums. Was ist an solch einer Behauptung heiliger als sonst irgendeine historische Schrift, die überliefert ist? Jemand, der solche Aussagen äußert, geht wie selbstverständlich davon aus, dass es Hexen gibt. Bereits die Prämisse ist falsch. Die Schlussfolgerung inhuman. Eine Distanzierung von solchen Aussagen wäre angemessen. Stattdessen werden solche Aussagen als Bestandteil einer "heiligen Schriftensammlung" verteidigt.

    Mit dem Glauben an irgendeinen Gott, hat diese Heiligsprechung der Bibel wenig zu tun.

    Und es liegt im Rahmen meiner Kompetenz festzustellen, dass einige der Autoren dieser "heiligen Schriftensammlung" abergläubisch waren.

    Nun ja, Laien eine Bibel in die Hand zu geben, wurde ja erst mit Luther populär in Deutschland.
    Geändert von r2d2 (06.05.2012 um 07:18 Uhr)

  5. #2325
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Dieser vom Kosmopoliten begonnene Strang ist wahrlich des Lesens und Nachdenkens wert!

    Ich, Leila, die die deutsche Sprache als Fremdsprache erlernte, wundere mich über folgendes:

    „Wenn GOTT nicht existiert“

    Beinhaltet diese Annahme nicht schon die Behauptung der Existenz Gottes? Wer noch dümmer als ich fragen kann, der melde sich jetzt!

  6. #2326
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Aber auch die Behauptung, dass man Hexen nicht am Leben lassen sollte, findet sich in der "heiligen Schriftensammlung" des Christentums. Was ist an solch einer Behauptung heiliger als sonst irgendeine historische Schrift, die überliefert ist? Jemand, der solche Aussagen äußert, geht wie selbstverständlich davon aus, dass es Hexen gibt. Bereits die Prämisse ist falsch. Die Schlussfolgerung inhuman. Eine Distanzierung von solchen Aussagen wäre angemessen. Stattdessen werden solche Aussagen als Bestandteil einer "heiligen Schriftensammlung" verteidigt.

    Mit dem Glauben an irgendeinen Gott, hat diese Heiligsprechung der Bibel wenig zu tun.

    Und es liegt im Rahmen meiner Kompetenz festzustellen, dass einige der Autoren dieser "heiligen Schriftensammlung" abergläubisch waren.

    Nun ja, Laien eine Bibel in die Hand zu geben, wurde ja erst mit Luther populär in Deutschland.
    Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden mußte, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
    Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....

    Friedrich Nietzsche, aus der Antichrist

    Man kann diesen Auszug aus dem Antichristen Nietzsches gar nicht oft genug zitieren, denn er trifft den Kern des Pudels im Talar! Das man eine derartige Anhäufung urtümlichen Stumpfsinnes aus verschiedensten abwegigen Religionskulten die Frechheit besitzt als "Gottes Wort" auszugeben, spricht für die ungeheuerliche Dreistheit und Frechheit der Pfaffen, aber nicht minder für die niedersten und primitivsten geistigen Ansprüche jener Massen von "Gläubigen" deren abwegige Moral und Spatzenhirn damit befriedigt werden sollen.

    Womit wir wieder bei dem Spruch Nietzsches wären

    Ein kleines Beispiel gefällig: Im Judentum war mit der Ablehnung G´TTes der "Opferung" Isaaks durch Abraham das rituelle Menschenopfer überwunden, nicht so die Katholenpfaffen die haben nicht nur die rituelle Menschenopferung, Jesus "opfert" sich sprich er wird rituell ermordet, durch die Hintertüre wieder eingeführt, sondern auch gleich den alten Brauch rituellen Kannibalismus "Esst mein Fleisch, und trinkt mein Blut" in einem Aufwaschen für die viehischen Massen "Gläubiger" über welche sie zu herrschen trachteten, gleich wieder eingeführt!

    Heilig, heilig!!
    Geändert von Laci (06.05.2012 um 09:28 Uhr)

  7. #2327
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Frag Zoon; der hat diesen verschwurbelten "Begriff" einst auf ´s Parkett gebracht ............
    "Christliche Wahrheit" ist noch verrückter.
    Das ist etwa so, als würde der Freiherr Münchhausen sagen: "Alle meine Lügengeschichten sind wahr."

  8. #2328
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Dieser vom Kosmopoliten begonnene Strang ist wahrlich des Lesens und Nachdenkens wert!

    Ich, Leila, die die deutsche Sprache als Fremdsprache erlernte, wundere mich über folgendes:

    „Wenn GOTT nicht existiert“

    Beinhaltet diese Annahme nicht schon die Behauptung der Existenz Gottes? Wer noch dümmer als ich fragen kann, der melde sich jetzt!

    Wodran machst Du die Existenz G-ttes fest ?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  9. #2329
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    .
    Das ist etwa so, als würde der Freiherr Münchhausen sagen: "Alle meine Lügengeschichten sind wahr."

    Zonn behautet wirklich "Alle meine Lügengeschichten sind wahr."
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  10. #2330
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Dieser vom Kosmopoliten begonnene Strang ist wahrlich des Lesens und Nachdenkens wert!

    Ich, Leila, die die deutsche Sprache als Fremdsprache erlernte, wundere mich über folgendes:

    „Wenn GOTT nicht existiert“

    Beinhaltet diese Annahme nicht schon die Behauptung der Existenz Gottes? Wer noch dümmer als ich fragen kann, der melde sich jetzt!
    Ist ist nur die Annahme, dass Gott nicht existieren könnte. "Falls es stimmt, was der Atheismus sagt..."
    Es ist eigentlich sogar mehr, man kann es fast als Zustimmung zur Nichtexistenz betrachten, etwa so:

    "Wenn Gott nichzt existiert, wer stsuert dann die Welt?"

    oder

    "Wenn Gott nicht existiert, wieso hat man das dann nicht längst postuliert?"
    Geändert von Unschlagbarer (06.05.2012 um 10:55 Uhr)

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