Zitat von
Indalecio Inkarniert
Ihr getarnter Versuch der Ablenkung in allen Ehren, ginge es nur um den Menschen (im Allgemeinen) könne man auf zusätzliche Worte getrost verzichten und sich auf die Sozialwissenschaft und Psychologie fokussieren.
Tatsächlich allerdings ging es hier um das Feld Atheismus, Agnostizismus und Theismus.
Aufgesplittet bleiben nur Handlungen von einzelnen Individuen und Vermutungen von einzelnen Individuen.
Diese Handlungen können mit spezifischen Vorstellungen konnontiert sein.
Beispiel:
Straßenseitenwechsel weil eine schwarze Katze den Weg kreuzt.
-Die Handlung des Straßenseitenwechselns kann durch die abergläubige Vorstellung vom "Unglück" durch schwarze Katzen beeinflusst sein oder die Furcht vor einer allergischen Reaktion durch Hyperempfindlichkeit bei Katzenhaaren oder Fettsekreten etc.
Der Atheismus bezieht sich auf nicht theistische konnontierte Handlungsmuster.
Sie handeln z.Bsp. auch "atheistisch" im Sinne des "Sonnengottkultes" da ich nicht davon ausgehe, dass sie regelmäßig Opfer darbieten.
Im Agnostizismus ist die Unmöglichkeit der Erkennbarkeit von Göttern verankert, (ferner ist die Vermutung, dass es Glaubensüberzeugungen allein schon geben kann, fragwürdig.)
Im Theismus geht man davon aus, das solche Glaubensüberzeugungen tatsächlich möglich seien, da "Existenz" bzw. "vorhanden sein" von "transzendalen Entitäten" wie eben "Göttern" oder ihren "Offenbarungsmöglichkeiten" ausgegangen wird. Von dem man aber, schaut man sich die Grundsätze und Aussagen an, nämlich das Verschieben in unmögliche und inkonsistente Gedankenkonstrukteben, eben nicht haltbar sind.