Das Beharren, die kommunistischen und nationalsozialistischen Gewaltherrschaften seien ausgesprochenen Atheisten gewesen,atheistische Regime eben, ist ahistorisch und falsch.Jedoch ein Kernstück vermeintlich christlich-fundamentalistischer "Überzeugung".Schade.
Sie verbünden sich mit ihrem Schutzreflex gegenüber Religionen unwillentlich mit den Islamisten, die diese als erste in KLs stopfen würden, wenn sie denn könnten.
Blind auf dem falschen Auge nenne ich das.
Und: Trotz Vereinbarung wird diese ewig falsche Behauptung immer wiederholt, was sehr ärgerlich ist, da ja durchaus eine Wertegrundlage
besteht.Trotzdem wird die Türe immer wieder zugeworfen.
Mit aufgeklärten Christen ist doch ein Dialog mit aufgeklärten Atheisten möglich.
Unmöglich ist es, wenn jenen jegliche Ethische Grundwerte abgesprochen werden, wie das unterschwellig und ganz offen
immer noch geschieht.Christen, die Mitmenschen Menschwürde und moralische Integrität absprechen sind gar komische Zeitgenossen.
Würde man nach strengen Kriterien urteilen, dürften wohl zwei Drittel der Bundesbürger nichts mit Religion am Hut haben. Sie würden sich zwar nicht alle als Atheisten oder Agnostiker bezeichnen, aber die christliche Konformität, die hier bis 1968 noch herrschte, haben sie zum Glück längst abgelegt, so daß man hier wirklich von einer epochalen Zeitenwende sprechen kann.
Das Christsein auf dem Papier ist für viele dagegen leider immer noch Voraussetzung, als Kindergärtner, Pfleger oder Arzt überhaupt arbeiten zu dürfen. Aber egal, der Trend ehemaliger "Volkskirchen" in Richtung Minderheitenorganisationen ist nicht mehr aufzuhalten. Wir müssen eben den Islam im Blick behalten und bekämpfen, wo es nur geht und uns auf die Evangelikalen gefasst machen. Mal sehen...
Vielleicht sollten wir auch einmal 25 Millionen Gratis-Exemplare des "Violettbuchs Kirchenfinanzen" verteilen, um den Leuten die Augen zu öffnen :-))
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Es ist ein wesentlicher Grundzug aller abrahamitischer Sektiererfraktionen , das sie sich selbst in ihrem Narziß als elitär darstellen und in ihrer Arroganz nicht merken , daß sie in Wirklichkeit ganz kleinkarierte "Auspuffe" sind .........
Wenn du sie konsequent mit ihren eignen Ansprüche und der Realität konfrontierst;
dann werden sie in der Realität und angesichts dieser frech und unverschämt .
Dann merkst du Nichts mehr von wegen "Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst!" ..........
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Tja wenn die so reiche und so soziale Wirtschaftsorganisation Kirche; die immer den Notleidendn hilft, uns am Einstiegskapital ermangelnden potentiellen Neu - Buchhändler ein wenig unterstützen könnte ; ich wurde am ersten Tag der Geschäftseröffnung das Buch kostenlos verteilen, in dem ich überall vor den Grundstücksgrenzen der Kirchen eine Palette davon abstellen lassen würde, damit sich jeder Bürger ein kostenloses Probeleseexemplar mit nehmen könnte!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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