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Thema: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

  1. #801
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    ...seit froh ihr Macht-und Geldeliten, das ihr Gott nur fürs Volk erfunden habt...!
    Warum beanspruchen diese Kreise den Himmel schon auf Erden für sich? Könnten die nicht schon auf Erden ihren Reichtum mit dem Volk teilen, damit man nach dem Tode gemeinsam ins Paradis einziehen kann ? Wo doch ein Reicher da garnicht hin kommt.
    Seltsam, wie doch gerade unsere Eliten solche Zweifel am Christentum haben und lieber paradisische Verhältnisse noch zu Lebzeiten genießen wollen.
    Warum ist bestimmten Kreisen kein Verbrechen und kein Krieg zu dreckig und unwürdig ihren Reichtum noch zu vergrößern - wo man doch mit einer Bestrafung - zumindest nach dem Tode - durch Gott- rechnen müsste?
    Selbst der Mann der Kirche, der in den heiligen Hallen Kinder geschändet hatte - auch er hatte scheinbar keinen Respekt vor seinem Gott. Fehlt schon hier längst der Glaube?
    Schon in grauer Vorzeit nutzten die Stammesführer Götter als Werzeug ihrer Macht und Durchsetzung ihres Willens - ihrer Vorstellung von Recht und Gesetz . Man musste schon sehr früh in der Geschichte rechtfertigen warum eine kleine Gruppe sich das größte Stück von der Jagdbeute nahm und der Mehrheit nur die Rester blieben.
    Gäbe es einen Gott , dann würde er täglich mit Blitzschlägen die Reihen der Zocker und Banker lichten- da würden die gerne ihren Reichtum an das Volk abgeben...

  2. #802
    Ein Volk verblödet Benutzerbild von Der Gerechte
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Mathematisch ist es äusserst unwahrscheinlich dass wir allein im Universum sind. Es ist auch rein rechnerisch höchst unwahrscheinlich dass wir die intelligenteste Spezies im Universum sind.
    Niederes Leben gibt es wahrscheinlich überall, kleine Molekülketten, Eiweißverbindungen und Bakterien. Höheres Leben wird wesentlich seltener sein, aber man kann davon ausgehen, dass uns ungefähr ebenbürtiges Leben millionenfach, wenn nicht milliardenfach vorhanden ist.
    So ist es.

    Wenn man vom gemäßigten Modell von der Drake-Gleichung ausgeht, dann gibt es 1 Zivilisation in unserer Milchstraße/Galaxie.
    ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Wahrscheinlich gibt es 100 Milliarden Galxien oder mehr.....

    Nur mit der Kontaktaufnahme wird es halt ein wenig schwierig aufgrund der Entfernung.
    Deutschland schafft sich ab.

  3. #803
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen

    Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche sagte einmal: „Wenn Gott nicht existiert, dann gibt es nur das freie Spiel der Machtwillen“.

    Auch einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller F. M. Dostojewski sagte: „Ohne Gott ist alles erlaubt“.

    Was meinten sie damit?

    Nun, viele Menschen haben für sich eine vage oder genaue Vorstellung von „GUT“ und „BÖSE“. So sei nach der Mehrheit gemessen eine altruistische Handlung „GUT“, eine egozentrische bzw. selbstsüchtige Handlung dagegen „SCHLECHT“. Oder schärfer formuliert: Das Töten eines „Unschuldigen“ ist SCHLECHT, und die Bekämpfung einer „BÖSEN“ Handlung, „GUT“.

    Andere würden dann aber wiederum sagen, dass es auf die Situation ankommt ob eine Handlung GUT oder SCHLECHT sei.

    Doch hier stellst sich eine entscheidende Frage: Gibt es objektiv, d.h. unabhängig unseres menschlichen Verstandes, außerhalb unseres Gehirns, eine objektive und universelle Existenz von GUT und BÖSE? Und wenn es so etwas gibt, woher kommt es?

    Wir müssen verstehen, wenn es keinen GOTT gibt, wenn also keine vom Menschen unabhängige OBJEKTIVE, INTELLIGENTE und GESETZGEBENDE INSTANZ existiert, die uns vorgibt was GUT oder BÖSE ist, wer soll es dann tun? Der Mensch? Es gibt mittlerweile 6 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde, jedes einzelne Individuum von diesen 6 Milliarden Menschen hat eine eigene Vorstellung von GUT und SCHLECHT, bei manchen Menschen gibt es große Überschneidungen bei anderen große Differenzen. Von Region zu Region, von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent, von Ideologie zu Ideologie, sind die Standpunkte sehr vielschichtig, vielseitig und verschieden!

    Ein konkretes Beispiel:

    Wenn ich eine Frage in den Raum werfe: Ist die Todesstrafe GUT oder SCHLECHT?

    Viele sogenannte Demokraten und fast alle Humanisten werden auf diese Frage mit SCHLECHT antworten. Andere wiederum, z.B. die chinesischen Maoisten, Islamisten oder andere autoritäre Ideologien werden mit GUT bzw. NÜTZLICH antworten…

    Doch mittels dieser Antworten kann ich niemals eine OBJEKTIV RICHTIGE Antwort herausfinden; die Antworten sind mir nichts weiter als ein Beweis für Werte- bzw. Meinungspluralität, nicht mehr und nicht weniger!

    Und ab hier beginnt die eigentliche Pathologie der Atheismus‘ und Nihilismus‘!

    Viele Atheisten sagen nämlich, wir brauchen keinen GOTT um GUT zu handeln! Und das ist ein himmelschreiender Blödsinn! Denn wenn es keine OBJEKTIVE WAHRHEIT (GOTT) gibt, also keine UNIVERSELLE Festlegung von GUT und BÖSE bzw. SCHLECHT, gibt es auch nichts GUTES oder SCHLECHTES außerhalb unseres menschlichen Verstandes! Und somit kann ein Atheist bzw. Nihilist auch niemals „GUT“ handeln!

    Auch die heuchlerische Aussage der Atheisten, nämlich dass Religionen nur SCHLECHTES über die Erde bringen würden, setzt wiederum eine OBJEKTIBE Existenz von etwas „SCHLECHTEM“ voraus!

    Und das alles kann es ohne eine OBJEKTIVE WAHRHEIT (GOTT) nicht geben! Alle unsere Benennungen, Interpretationen und Auslegungen von Sachverhalten in GUT, SCHLECHT, BÖSE, RICHTIG oder FALSCH sind nichts weiter als nichtige neuro- bzw. biochemische Prozesse in unserem Gehirn. Außerhalb unseres ca. 1600 cm³ Hirnvolumen gibt es diese Dinge wie GUT und SCHLECHT nicht! Was existent ist, ist nur unsere eigene Sichtweise, unsere eigene Wertvorstellung von den Dingen dieser Welt. Fällt uns ein Stein auf den Kopf, so schwinden auch all unsere Deutungen und Sichtweisen.

    Konkretes Beispiel:

    Stellen wir uns einmal vor, drei Menschen leben auf einem fremden Planeten als einzige Lebewesen im ganzen Universum. Unter diesen Menschen befinden sich zwei erwachsene Männer mittleren Alters und ein Säugling, sein Geschlecht ist dabei unbedeutend. Einer von diesen Männern nimmt dann den Säugling und schlachtet das Kind vor den Augen des anderen nieder. Frage: Gegen welches GESETZ hat der Mann, der das Kind abgeschlachtet hat, verstoßen? Gegen keins! Höchstens hat er gegen die völlig subjektiven Gefühle des anderen Mannes verstoßen. Für den Mann der dieses „brutale“ Geschehnis beobachtet hat, mag es natürlich als etwas Ungeheuerliches und „BÖSES“ erscheinen, doch diese Empfindungen sind nichts weiter als völlig relative und subjektive Gedankenkonstrukte bzw. Gedankengebilde, die sich nur auf einem Raum von ca. 1600 cm³ Hirnvolumen befinden. Außerhalb seines Verstandes sind aber keine objektiven Wertigkeiten in der Natur vorhanden. Die Wirklichkeit an sich ist völlig wertneutral!

    Jetzt mögen aber einige Atheisten entgegnen und meinen: ja ja, diese subjektiven und relativen Deutungen des Menschen beziehen sich aber nur auf moralische und ethische Fragen, nicht aber auf die erkenntnistheoretischen, so würden wir ja ganz genau „wissen“ das 1 Apfel + 1 Apfel = 2 Äpfel sind, oder?

    Nein, auch das ist überhaupt nicht sicher! Um zu „wissen“ das 1+1=2 ergibt, muss man erst einmal „wissen“ was die Realität bzw. die „Wirklichkeit“ ist. Denn was wissen wir schon? Was sagen uns die Neurowissenschaften? Sinneseindrücke werden verwandelt in Nervenimpulse und diese Sinnesimpulse erreichen das Gehirn und das Gehirn setzt dann irgendetwas zusammen; rekonstruiert also die Nervenimpulse und formt dann ein Bild der sogenannten „Wirklichkeit“. Wir können alles in Zweifel ziehen, wir können selbst in Zweifel ziehen ob da überhaupt außerhalb unseres Verstandes etwas ist. Dieses Gedankengut finden wir z.B. in der Philosophie, im sogenannten Radikalen Konstruktivismus oder im Solipsismus; aber auch Religionen ist diese Vorstellung nicht fremd; so glauben z.B. die jüdisch orthodoxen Chassidim, dass die Welt und die Dinge in dieser Welt, nur die Manifestation eines Traumes seien und GOTT sich als „roter Faden“ in Form der Thora und der Heiligen Schrift in diesem Traum zu erkennen gibt. Auch der nicht unbekannte russisch-jüdische Arzt und Kabbalist Dr. Michael Laitman vertritt diese Weltanschauung.

    So „wissen“ wir überhaupt nicht, dass 1+1=2 sind, wir Menschen haben uns nur darauf geeinigt. Wir nehmen die Welt nur mit unseren 5 Sinnen wahr. Die moderne Wissenschaft deutet uns aber an, dass Dinge existieren, die unseren 5 Sinnen verborgen sind bzw. außerhalb unserer Sinne existieren. So können Schlangen z.B. Infrarot wahrnehmen, was der Mensch nicht kann, oder Elefanten können sehr tiefe Frequenzen wahrnehmen, die aber unserem menschlichen Gehör bzw. Wahrnehmung völlig verborgen bleiben. So ist ein Apfel + ein Apfel nur die Manifestation des „Etwas“ in unserem „Traum“. Ob diese Äpfel auch außerhalb unseres Verstandes existieren? BEWEISEN können wir es nicht! Doch wenn alles nur ein Traum ist, so besteht weiterhin die Frage nach GOTT. Denn dort muss ein Schöpfer des Raumes existieren, in welchem der Traum erscheinen kann.

    Fassen wir also zusammen: Ohne die Existenz eines GOTTES, ohne eine universelle und fundamentale Instanz der Gesetzgebung, gibt es nichts BÖSES, SCHLECHTES, FALSCHES oder GUTES außerhalb unseres Hirnvolumens, unseres Verstandes. Die Wirklichkeit ist völlig ohne eine innewohnende Wertungen. Es herrschen also absoluter Relativismus und Nihilismus.

    Und diese Tatsachen zeugen vom Idiotismus, ja von einer Psychopathologie (Geisteskrankheit) des Atheismus`. Wenn doch alles in Wirklichkeit völlig Bedeutungslos ist und der Mensch in seiner Vergänglichkeit wie Spreu von der Erde hinweggefegt wird, wie kann sich der Mensch dann anmaßen von irgendwelchen Menschenrechten zu sprechen, die ja nichts weiter als eine Erfindung sind? Denn ich habe noch nie was von den Ausgrabungen gehört wo die sogenannten "Menschenrechte" auf den Kontinentalplatten graviert gefunden worden sind. Wie können sich die humanistischen Atheisten in ihrer sinnlosen Existenz anmaßen, irgendwelche Dogmen und Richtlinien für den Menschen aufzustellen? So „wissen“ die Humanisten sehr gut, dass die Todesstrafe „SCHLECHT“ ist, dass Diskriminierung von Intoleranz zeugt, also ebenfalls SCHLECHT bzw. NEGATIV ist. Wenn jemand die Homosexualität verurteilt so ist er gleich ein „Homophob“ und stellt etwas BÖSES dar.

    Ist das nicht die wahre Manifestation der Heuchelei?

    Denn was bilden wir uns Menschen schon ein? Statistisch lebt der Mensch in der westlichen Welt 80 Lebensjahre, das ist Garnichts! Staub, Windhauch! Im Vergleich zu der Größe des Universums nimmt der Mensch nicht einmal eine Milbengröße an, nein, wir existieren nicht einmal!

    Was ist also „SCHLECHTES“ daran, wenn fundamentalistische Selbstmordattentäter Ungläubige umbringen? Oder sonstige religiöse Fanatiker den Atheisten das Leben schwer machen?

    Wisst ihr denn nicht was mit dem Universum passiert wenn wir haufenweise Menschen massakrieren, Tiere umbringen und die Umwelt verpesten und zerstören? Mit dem Universum passiert GARNICHTS!!!


    Na wenn GOTT nicht existiert, was sollen dann diese nichtigen Tugenden: der Atheist sei die Inkarnation des Rationalismus und der Aufklärung und der gottgläubige Mensch ein verblendeter und verstockter Dummkopf? Na wenn mit dem Tod doch alles aus ist und der Mensch völlig vergänglich ist, was spielt es dann alles für eine Rolle? Kriegen wir am Ende etwa nicht alle den gleichen Preis, die gleiche Medaille, nämlich den Tod?

    Was ist die Belohnung für den so aufgeklärten und rationalen Atheisten? Der TOD!!! Und was wäre die Belohnung für den so verblendeten Gottgläubigen? Auch der TOD!!! Was spielt es also dann für eine Rolle ob der Atheist die Welt im Humanismus zu wiegen versucht und der religiöse Terrorist in Mord und Totschlag? Der Preis für den Atheisten und den religiösen Terroristen wäre doch derselbe!

    Was ist denn der Unterschied zwischen dem Leichnam eines früher reichen Menschen und eines früher armen Menschen? Es gibt keinen Unterschied! Oder der Unterschied zwischen einem früher intelligenten Menschen und eines dummen Menschen? Es gibt keinen! Der Tod macht uns alle gleich!

    Wenn GOTT nicht existiert, so sind alle Tugenden und alles Erstrebenswerte der Menschensöhne völlig nichtig, ohne jeglicher Bedeutung! Alles was wir für so wertvoll und erstrebenswert halten, sind bloß Hirngespinste, von keiner Bedeutung! Bedeutung kann nur etwas haben, was nicht vergeht, was ewig währt, was immer Bestand hat und kein Opfer des Todes bzw. der Vergänglichkeit ist.

    Wenn GOTT nicht existiert, dann zum Teufel mit Sicherheit, zum Teufel mit Frieden, zum Teufel mit Liebe und Menschlichkeit! Alles nur Windhauch, Staub, Dreck und Nichtigkeit.

    Wenn GOTT nicht existiert, so gibt es nichts Erstrebenwertes unter der Sonne! Wofür lesen und schreiben lernen? Wofür zur Schule oder zur Arbeit gehen? Heiraten oder eine Familie gründen? Die Welt bereisen und Erfahrungen sammeln? Wofür das alles, wenn mit dem Tod doch alles aus ist und ich alles Gesammelte und Angehäufte an Wissen und meinen materiellen Gütern wieder verliere?

    Atheismus ist also eine idiotische Paradoxie! Der Atheist schreit nach „Wolkenkratzeridealen“ obwohl er genau so einen Lebenswert einnimmt wie Dreck oder Staub, der auf der Straße liegt. Denn was erzählt uns denn die sogenannte „Evolutionstheorie“? Was bilden wir uns ein? Ist denn der Mensch nicht etwa ein zufälliges Abfallprodukt der Evolution? Die Evolution ist ja wertneutral, somit gibt es in der Evolutionstheorie auch keinen Unterschied zwischen einem Menschen und den Ästen am Baum die abgehauen werden um einen Ofen zu heizen (Siehe Sozialdarwinismus).

    Der moderne Mensch macht sich selbst klein, begründet sein Wesen und sein Handeln mit der Evolutionstheorie, aus der er „zufällig“ entsprang, verleugnet GOTT und sagt es gäbe keinen SINN im Leben und wundert sich dass er gemäß seiner nihilistischen Weltanschauung wie Vieh abgeschlachtet wird.

    Wenn GOTT nicht existiert, wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, und der Mensch tatsächlich vergänglich ist wie Staub, warum messen wir dem Leben dann so eine große Bedeutung zu? Warum geben wir so viel Geld im Gesundheitswesen aus? Besuchen Ärzte, Psychotherapeuten und sonstige Seelenklempner? Streben nach ewiger Schönheit, Unvergänglichkeit und Sicherheit?

    Haben wir den etwa vergessen dass wir sterben werden und müssen? Memento mori? Vanitas? Media vita in morte sumus?

    Der Atheismus hat nichts Befriedigendes an sich, Garnichts! Da er nur die völlige Nichtigkeit und Vergänglichkeit anbietet! Man wird einem Irren der dir das Gelbe vom Ei verspricht, mehr Glauben schenken als einem so rationalen Atheisten, da Atheismus nur mit völlig unattraktiver Nichtigkeit wirbt. Und da mag man noch so lügnerische Aussagen machen, wie, man könne „glücklich“ ohne GOTT leben, oder, man braucht keinen universellen Sinn im Leben, das ist einfach nicht wahr und wider die menschliche Psyche! Der Mensch braucht um gesund zu leben einen höheren SINN, wie der frühere Neurologe und Psychiater Viktor Emil Frankl durch seine sogenannte Logotherapie bewies. Wo ist denn der so glückliche gottlose Mensch der modernen Zeit? Nicht um sonst sind die Praxen der Psychotherapeuten und Psychiater überfüllt wie nie. Phobien, Depressionen, Angsterkrankungen, Neurosen und sonstige Seelenkrankheiten breiten sich wie Parasiten aus. Wo ist denn der so glücklich machende Hedonismus? Warum wird der Mensch von seinen gierigen Obsessionen und Exzessen nicht befriedigt? Und greift in seiner völligen Verzweiflung zu Drogen, Alkohol oder sonstigen Mitteln um seinen „Schmerzkörper“ und seine Sehnsucht nach ultimativer Befriedigung zu stillen? Wo sind denn die so glücklichen Reichen und Schönen? Alles nur Schein, alles verrottete und ausgehungerte Seelen!

    Nur GOTT, nur das Unvergängliche und immer Bestehende verschafft endgültige Befriedigung und Erfüllung!

    Auch soll sich niemand in der scheinbaren Sicherheit des Humanismus wiegen, Humanismus funktioniert nur, solange es dem Menschen gut geht. Wird aber ein Weltkrieg ausbrechen, was den Zeichen dieser Zeit zu entnehmen ist, so wird jeder Humanist so demoralisiert sein, dass er seinen eigenen Nachbarn beim lebendigen Leib auffressen wird. Wir sehen das Materialismus und Kapitalismus nicht alleine die endgültige Befriedigung bringen können; gibst du dem Menschen alles was er sich wünscht, so wird er wahnsinnig von dem Gedanken, dass er einmal sterben und alles verlieren muss. Je mehr du dem Menschen gibst, desto größer wird seine Verslustangst dessen. So wird auch der Humanismus scheitern, da es nur nach vergänglichen, irdischen, nichtigen Dingen strebt!

    Jeder der die Existenz GOTTES leugnet, muss diese Konsequenzen und dieses Absurdum auf sich nehmen, die sich aus der Nichtexistenz GOTTES ergeben würden. Nämlich, das Absurdum der völligen Nichtigkeit und Irrelevanz.

    Ohne GOTT, sind 1+1=2 nicht beweisbar, die Gravitation ist nicht beweisbar, nichts in der Wissenschaft ist ohne die Existenz GOTTES beweisbar. GARNICHTS. Denn Ein Beweis setzt eine Wahrheit voraus! Wahrheit hat aber einen Charakter von Absolutheit. Gibt es keinen GOTT, so gibt es auch keine WAHRHEIT, ERKENNTNIS oder Ähnliches. Ja selbst die These, es gebe keine Wahrheit (GOTT), setzt wiederum eine Wahrheit (GOTT) zumindest für die These voraus.

    Denn um sich absolut sicher zu sein, dass 1 Apfel + 1 Apfel, 2 Äpfel ergeben, muss man sich der absoluten Wirklichkeit oder Realität bewusst sein. Und dies können wir Menschen mit unseren furchtbar eingeschränkten 5 Sinnen nicht. Was wir als die Wirklichkeit wahrnehmen liegt wahrscheinlich unter 1 Prozent des gesamten Wirklichkeitsgehaltes. So sind wir unweigerlich auf ein höheres Wesen, das wir GOTT nennen, absolut angewiesen, das unsere menschliche Intelligenz, Wahrnehmung und sonstigen kognitiven Fähigkeiten bei weitem übersteigt, ergänzt und uns Richtlinien und Ordnungen zum Leben gibt. Ja man könnte sagen, wir sind verflucht an GOTT zu glauben!

    Um also überhaupt eine Aussage RICHTIG machen zu können, bedarf es einer allgemeingültigen und fundamentalen Wahrheit, GOTT.

    Der 2007 verstorbene US-Amerikanische Philosoph Richard Rorty sagte:

    „Ein höheres Forschungsziel namens Wahrheit gäbe es nur dann, wenn es so etwas eine letzte Rechtfertigung gäbe,… eine Rechtfertigung von Gott.“

    Nun, lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es GOTT oder nicht?

    GOTT kann es nicht, NICHT GEBEN, denn die Nichtexistenz Gottes setzt nämlich eine objektive Wahrheit (GOTT) voraus die die Nichtexistenz bewahrheitet! Also Die Nichtexistenz GOTTES benötigt die Existenz GOTTES (Wahrheit). Ohne GOTT landen wir also in einem völligen ABSURDUM! Doch um eine Existenz des ABSURDUM zu bewahrheiten bzw. zu beweisen, brauchen wir wiederum einen BEWEIS der auf einer WAHRHEIT (GOTT) beruht!

    GOTT MUSS es also geben!
    Ich bin davon überzeugt, dass es einen Gott gibt. Ich meine keinen bloßen "glauben". Sondern "Überzeugung".
    Diese Überzeugung ist auf 3 Tatsachen aufgebaut.

    1. Die Schönheit und Perfektion in der Natur
    2. Die Tatsache, dass alles da ist, dass wir existieren, ist der Beweis dafür, dass es jemanden geben MUSS, der alles erschaffen hat.
    3. Die Kommunikation Gottes mit den Menschen durch die Propheten.

    Natürlich gibt es gegen diese Tatsachen Gegenargumente, aber bei genauer Betrachtung, sind das nur Scheinargumente.
    Beispielsweise wird öfters entgegengebracht "Wenn alles eine Ursache haben hat, dann muss auch Gott eine Ursache haben."
    Warum muss auch Gott eine Ursache haben? Gott ist doch der Erschaffer von allen Dingen und auch der Erschaffer der Naturgesetze, warum sollte also Gott sich den Naturgesetzen, die Er selber gemacht hat, unterordnen? Nein, Gott hat keine Ursache, Er war schon immer da und wird auch immer da sein. Er ist der Erschaffer der Naturgesetze und steht über die Gesetze, Er steht auch über den Kausalitätsprinzip. Es wäre demnach total Falsch die Gesetze Gottes auf Gott selber zu übertragen.


    Ich finde, das ist ein gut gelungener Beitrag von dir @Kosmopolit. Deine Gedankengänge sind absolut richtig, nachdem man natürlich erstmal definiert hat, was "richtig" und was "falsch" ist.
    Aber du solltest an diesem Punkt nicht stehen, bleiben. Wenn du davon überzeugt bist, dass es einen Gott geben MUSS und so wie ich das sehe, bleibt einem Menschen keine andere Wahl, als dies zu akzeptieren, dann muss du dir die nächste Frage stellen; "Was will Gott von mir?"
    Denn diese Frage nicht zu stellen, würde man Gott vorwerfen, Er würde sinnlos handeln, er habe die Welt und die Menschen darin ohne einen Sinn erschaffen. Aber will man das wirklich Gott vorwerfen?
    Geändert von Revival (17.03.2012 um 02:03 Uhr)

  4. #804
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    Ich bin davon überzeugt, dass es einen Gott gibt. Ich meine keinen bloßen "glauben". Sondern "Überzeugung".
    Diese Überzeugung ist auf 3 Tatsachen aufgebaut.

    1. Die Schönheit und Perfektion in der Natur
    2. Die Tatsache, dass alles da ist, dass wir existieren, ist der Beweis dafür, dass es jemanden geben MUSS, der alles erschaffen hat.
    3. Die Kommunikation Gottes mit den Menschen durch die Propheten.

    Natürlich gibt es gegen diese Tatsachen Gegenargumente, aber bei genauer Betrachtung, sind das nur Scheinargumente.
    Beispielsweise wird öfters entgegengebracht "Wenn alles eine Ursache haben hat, dann muss auch Gott eine Ursache haben."
    Warum muss auch Gott eine Ursache haben? Gott ist doch der Erschaffer von allen Dingen und auch der Erschaffer der Naturgesetze, warum sollte also Gott sich den Naturgesetzen, die Er selber gemacht hat, unterordnen? Nein, Gott hat keine Ursache, Er war schon immer da und wird auch immer da sein. Er ist der Erschaffer der Naturgesetze und steht über die Gesetze, Er steht auch über den Kausalitätsprinzip. Es wäre demnach total Falsch die Gesetze Gottes auf Gott selber zu übertragen.
    Es gibt keinen Gott und keine Götter für die Menschen, für sie gibt es nur den Glauben.

    Außerdem: was soll der Unsinn? Du wirst schon früh genug sehen. Falls es doch einen Gott oder irgendwelche Götter gibt, dann wissen die schon immer daß Du nur ein unperfekter kleiner Wicht, ein Fliegenschiss in der Ewigkeit bist, der tagtäglich um seine Existenz bangt.

    Der übermächtige Erschaffer aller Dinge, die essentielle Struktur der Atome, Sub-Atome und Partikel, Herr von Raum und Zeit, der Gegenwart und der Vergangenheit, all dessen was überhaupt messbar und für menschliche Begriffe fassbar ist.

    Und DU glaubst so ein Gott wüßte nicht wie Du denkst, was Du bist, woraus Du bestehst, nur weil Du Dir frecherweise einbildest einen "eigenen Willen" im Universum zu haben?

    Mach Dich doch bitte nicht lächerlich.

    Sieh einfach zu daß Du Deinen Mitmenschen nicht zu sehr auf den Sack gehst. Das reicht schon.

    Das sollte jeder tun.

  5. #805
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen Gott und keine Götter für die Menschen, für sie gibt es nur den Glauben.
    Sowas wie ein Glaube kenne ich nicht. Für mich gilt nur, entweder ist das so oder es ist nicht so. Glaube, der mit Zweifel und Unsicherheit behaftet ist, ist mir fern.

    Außerdem: was soll der Unsinn? Du wirst schon früh genug sehen. Falls es doch einen Gott oder irgendwelche Götter gibt, dann wissen die schon immer daß Du nur ein unperfekter kleiner Wicht, ein Fliegenschiss in der Ewigkeit bist, der tagtäglich um seine Existenz bangt.
    Der übermächtige Erschaffer aller Dinge, die essentielle Struktur der Atome, Sub-Atome und Partikel, Herr von Raum und Zeit, der Gegenwart und der Vergangenheit, all dessen was überhaupt messbar und für menschliche Begriffe fassbar ist.
    Und DU glaubst so ein Gott wüßte nicht wie Du denkst, was Du bist, woraus Du bestehst, nur weil Du Dir frecherweise einbildest einen "eigenen Willen" im Universum zu haben?
    Es gibt nur einen Gott nicht viele Götter, sonst würden sie darum streiten, wer der Erschaffer von allen Dingen ist. Und ja du hast Recht, Gott weiß alles. Ich habe auch nie behauptet, dass er mich nicht kennen würde. k.p. wie du darauf kommst.



    Mach Dich doch bitte nicht lächerlich.

    Sieh einfach zu daß Du Deinen Mitmenschen nicht zu sehr auf den Sack gehst. Das reicht schon.

    Das sollte jeder tun.
    Wenn dich das alles so schwer belastet, dann beschäftige dich doch mit etwas anderem. Keiner hat dich gezwungen hier mitzuschreiben. Es gibt auch Hebammen, die ständig unterwegs sind und frisch gewordenen Müttern helfen. Warum begleitest du sie nicht? Weil du kein bock hast und dich nicht interessiert? Schön, das gleicht gilt aber auch hier, wenn dich das ganze nicht interessiert und du keinen Bock auf solche Themen hast, dann gehe du woanders. Keiner hält dich fest. Nerv uns aber nicht mit deinen schlechten Launen. Kosmopolit hatte schon Recht. Ihr Atheisten seid alle schlecht gelaunt und unglücklich, weil ihr keinen Sinn im Leben habt.

  6. #806
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    Sowas wie ein Glaube kenne ich nicht. Für mich gilt nur, entweder ist das so oder es ist nicht so. Glaube, der mit Zweifel und Unsicherheit behaftet ist, ist mir fern.

    Es gibt nur einen Gott nicht viele Götter, sonst würden sie darum streiten, wer der Erschaffer von allen Dingen ist. Und ja du hast Recht, Gott weiß alles. Ich habe auch nie behauptet, dass er mich nicht kennen würde. k.p. wie du darauf kommst.

    Wenn dich das alles so schwer belastet, dann beschäftige dich doch mit etwas anderem. Keiner hat dich gezwungen hier mitzuschreiben. Es gibt auch Hebammen, die ständig unterwegs sind und frisch gewordenen Müttern helfen. Warum begleitest du sie nicht? Weil du kein bock hast und dich nicht interessiert? Schön, das gleicht gilt aber auch hier, wenn dich das ganze nicht interessiert und du keinen Bock auf solche Themen hast, dann gehe du woanders. Keiner hält dich fest. Nerv uns aber nicht mit deinen schlechten Launen. Kosmopolit hatte schon Recht. Ihr Atheisten seid alle schlecht gelaunt und unglücklich, weil ihr keinen Sinn im Leben habt.
    Ich bin kein Atheist, ich bin Agnostiker.

    Und schlechte Laune, Hebammen, keinen Sinn im Leben - ? - wovon zum Teufel brabbelst Du, was dichtest Du mir eigentlich an?

    Hat Dir das dein "Gott" aufgetragen, daß Du Dich unverschämterweise über andere erhebst, ja?

    Hast Du soviel Angst vor Deinem Gott, daß Du vielleicht "schlechter" sein könntest als Du gern glauben magst?

    Deinen Dünkel und Deine menschenverachtende Attitüde, das wird Dir Dein Gott beizeiten hoffentlich austreiben.

  7. #807
    GESPERRT
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Atheist, ich bin Agnostiker.

    Und schlechte Laune, Hebammen, keinen Sinn im Leben - ? - wovon zum Teufel brabbelst Du, was dichtest Du mir eigentlich an?

    Hat Dir das dein "Gott" aufgetragen, daß Du Dich unverschämterweise über andere erhebst, ja?

    Hast Du soviel Angst vor Deinem Gott, daß Du vielleicht "schlechter" sein könntest als Du gern glauben magst?

    Deinen Dünkel und Deine menschenverachtende Attitüde, das wird Dir Dein Gott beizeiten hoffentlich austreiben.
    Mein Hinweis an dich, dich mit anderen Themen zu beschäftigen, wenn du solche Themen nicht magst, hat dich ganz schön getroffen.
    Nimm nicht alles so schwer im Leben. Versuch Mal etwas positiver zu denken.
    Natürlich wirst du unglücklich sein, wenn du ständig denkst "alles ist Scheiße"

    Lies nochmal was Kosmopolit geschrieben hat, ich finde es sehr interessant. Und denke, an die drei Punkte, die ich erwähnt habe. Finde zu Gott.
    Mach etwas aus deinem Leben. Finde den Sinn des Lebens und sei glücklich. Das Leben ist viel zu kurz, um ständig traurig und unglücklich zu sein.
    Aber komm jetzt nicht auf die Idee durch Drogen und Alkohol deinen Leben etwas bunter zu gestalten. Das sind kurze Genüsse und falsche Wege.
    Allein durch Gott erlangst du die permanente Glückseligkeit.

  8. #808

    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Atheist, ich bin Agnostiker.
    Natürlich bist du ein Atheist! Hör auf dich hinter dem Konstrukt "Agnostiker" zu verstecken! Die Bibel und der Koran kennen nur Gläubige und Ungläubige! Jeder der sich an das Gesetz GOTTes hält ist ein Gläubiger, jeder der das Gesetz GOTTes nicht einhält, ist ein Ungläubiger, basta!

    Der Terminus "Agnostiker" ist eine Erfindung der Atheisten, um nicht als "böse Atheisten" dazustehen!

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    Ich finde, das ist ein gut gelungener Beitrag von dir @Kosmopolit. Deine Gedankengänge sind absolut richtig, nachdem man natürlich erstmal definiert hat, was "richtig" und was "falsch" ist.
    Aber du solltest an diesem Punkt nicht stehen, bleiben. Wenn du davon überzeugt bist, dass es einen Gott geben MUSS und so wie ich das sehe, bleibt einem Menschen keine andere Wahl, als dies zu akzeptieren, dann muss du dir die nächste Frage stellen; "Was will Gott von mir?"
    Denn diese Frage nicht zu stellen, würde man Gott vorwerfen, Er würde sinnlos handeln, er habe die Welt und die Menschen darin ohne einen Sinn erschaffen. Aber will man das wirklich Gott vorwerfen?
    Danke... Sehr wohl glaube ich an einen Schöpfer; ich wollte nur den Atheisten aufzeigen, dass sie ohne die Existenz einer objektiven Wahrheit (GOTT) keine einzige Antwort, Entscheidung, oder Tat "RICHTIG" ausführen können und in einem unendlichen Absurdum landen...

  9. #809
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    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Lange Rede, kurzer Sinn? Gibt es Gott oder nicht?

    GOTT MUSS es also geben!
    Schlau schlau. Ein Philosoph, sieh mal an!

    Der Atheismus könnte nur dann "entlarvt", d.h. widerlegt werden, wenn ein Gott auftauchen würde.

    Da bisher jedenfalls noch kein einziger aufgetaucht ist, gibt es keinen. Basta.

    Ich lege meinen Atheismus sofort in die Mottenkiste, wenn mir einer persönlich begegnet.

    Solange hat der Atheismus natürlich absolut Recht.

  10. #810

    Standard AW: Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Schlau schlau. Ein Philosoph, sieh mal an!

    Der Atheismus könnte nur dann "entlarvt", d.h. widerlegt werden, wenn ein Gott auftauchen würde.

    Da bisher jedenfalls noch kein einziger aufgetaucht ist, gibt es keinen. Basta.

    Ich lege meinen Atheismus sofort in die Mottenkiste, wenn mir einer persönlich begegnet.

    Solange hat der Atheismus natürlich absolut Recht.
    GOTT ist da, wäre GOTT nicht da, wäre das Absurdum und nicht der SINN; da wir aber beide hier auf einer sinnesebene kommunizieren können, gibt es den SINN und nicht das ABSURUM!
    Im Absurdum können wir nicht kommunizieren! Im Absurdum gibt es über nichts zu kommunizieren! Du beweist selbst die Existenz GOTTes!

    PS: SINN braucht ein Fundament, die WAHRHEIT (GOTT)!

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