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Thema: Bolton in die UNO: Der richtige Mann am richtigen Ort

  1. #21
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    Zitat Zitat von Crystal
    Wenigstens ist Bolton jemand, der sein Land liebt und sich für dessen Belange auch einsetzt.
    In Deutschland ist man derzeit nur damit bemüht, allen anderen Staaten auf dieser Welt in den Allerwertesten zu kriechen. Der Erfolg ist aber bisher ausgeblieben. Es hat nur noch keiner bemerkt.
    Richtig .. mn stelle sich vor , ein mensch der die interessen SEINES landes vertritt und nicht vom deutschen weltschmerz und schuld virus befallen ist...... geradezu schrecklich ist das :2faces:
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Lord Solar Plexus
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    Zitat Zitat von Legija
    Natuerlich aefft die deutsche "Top" Presse ihren linken Kollegen in den USA nach....Logisch....Bolton ist ein "Bush-man" also muss er auch gebuehrend niedergemacht werden...
    Ahcja, Schablonendenken ist ja so schön einfach...'Die deutsche Presse'...'die Linken'...

    Das einzige was der gute Mann tat oder tut, ist nicht zu jedem Scheiss, was aus der UNO kommt, amen und ja zu sagen...
    Das hat Saddam auch gemacht. Super Kriterium.

    Uebrigens.....viele Amerikaner wollen, dass die USA die UNO verlassen...Sie haben die Schnauze von diesem Verein gestrichen voll...
    Ja und?

    Zitat Zitat von Hannibal
    Du hast große Ähnlichkeit mit dem Gelehrten. Seid Ihr Brüder?
    du hast außer Sprücheklopfen nicht viel drauf, was?

    Zitat Zitat von Crystal
    Wenigstens ist Bolton jemand, der sein Land liebt und sich für dessen Belange auch einsetzt.
    Völlig richtig. Aber wird er das auch effizient tun? Oder gehört es zu den Belangen der USA, durch möglichst undiplomatisches Verhalten alle anderen vor den Kopf zu stoßen?

    Zitat Zitat von AristoKat
    typisch, die deutschen merken es immer erst wen es zu spaet ist.
    na ja, vielleicht liegt es an der deutschen berichterstattung. :P
    Wie war das mit Schablonendenken?

    Zitat Zitat von buckeye
    Bush haette ein liberales weichei nominieren koennen und die demokraten waeren immer noch nicht einverstanden ...
    Tja, das gute Recht jeder Opposition. Oder bist du mit diesem Aspekt von Demokratie nicht einverstanden?
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Lord Solar Plexus
    Völlig richtig. Aber wird er das auch effizient tun? Oder gehört es zu den Belangen der USA, durch möglichst undiplomatisches Verhalten alle anderen vor den Kopf zu stoßen?
    Im "zwischen die Stühle setzen" und Porzellan zerdeppern sind wir Deutschen weit besser als die Amis. Unabhängig davon: Was interessiert´s die amerikanische Eiche, wenn sich ein linkes, deutsches Schwein dran reibt.

  4. #24
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von buckeye
    Richtig .. mn stelle sich vor , ein mensch der die interessen SEINES landes vertritt
    Es ist halt nur die Frage, ob man den Interessen seines Landes wirklich dient, indem man in präpotenter Uns-kann-keiner-Manier ständig alle vor den Kopf stößt.

    Allerdings werden die Amerikaner spätestens in 20 Jahren (China! Indien!) begriffen haben, daß die Welt nicht unilateral zu behandeln ist und wieder auf den Pfad der multilateralen Tugend zurückkehren.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Lord Solar Plexus
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    Zitat Zitat von Hunne
    Im "zwischen die Stühle setzen" und Porzellan zerdeppern sind wir Deutschen weit besser als die Amis.
    Glaube ich nicht. Wenn Amerika was macht, guckt jeder, bei Deutschland nur die Hälfte.

    Aber um Deutschland geht es eigentlich gar nicht.

    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Allerdings werden die Amerikaner spätestens in 20 Jahren (China! Indien!) begriffen haben, daß die Welt nicht unilateral zu behandeln ist und wieder auf den Pfad der multilateralen Tugend zurückkehren.
    Eher früher. Dazwischen liegen ja noch ein paar Wahlen. Übrigens glaube ich, dass der good cop-bad cop-Ansatz im Iran schon ein erstes Zeichen für einen Wandel darstellt.
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Crystal
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Es ist halt nur die Frage, ob man den Interessen seines Landes wirklich dient, indem man in präpotenter Uns-kann-keiner-Manier ständig alle vor den Kopf stößt.

    Allerdings werden die Amerikaner spätestens in 20 Jahren (China! Indien!) begriffen haben, daß die Welt nicht unilateral zu behandeln ist und wieder auf den Pfad der multilateralen Tugend zurückkehren.
    Warum stellen Sie eigentlich nicht mal die Frage, ob die derzeitige deutsche Bundesregierung mit ihrer Außenpolitik ihrem Land dient?
    Müsste für die Deutschen doch ein viel interessanteres Thema sein.
    Aber nein, man geilt sich lieber an den US auf!
    Warum dies so ist, dürfte wohl für immer ein deutsches Geheimnis bleiben.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Lord Solar Plexus
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    Zitat Zitat von Crystal
    Warum stellen Sie eigentlich nicht mal die Frage, ob die derzeitige deutsche Bundesregierung mit ihrer Außenpolitik ihrem Land dient?
    Diese Frage haben wir vor Jahren gestellt und mit Ja beantwortet.

    Müsste für die Deutschen doch ein viel interessanteres Thema sein.
    Aber nein, man geilt sich lieber an den US auf!
    Warum dies so ist, dürfte wohl für immer ein deutsches Geheimnis bleiben.
    Ich kann es lüften: Wer ist wichtiger, USA oder BRD? Also, wessen Außenpolitik ist interessanter?
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Crystal
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    Zitat Zitat von Lord Solar Plexus
    Diese Frage haben wir vor Jahren gestellt und mit Ja beantwortet.



    Ich kann es lüften: Wer ist wichtiger, USA oder BRD? Also, wessen Außenpolitik ist interessanter?
    1. Wer ist "wir" ?
    2. Sie haben Recht. Die Außenpolitik der BRD ist seit ca. 7 Jahren irrelevant, im Gegensatz zur Außenpolitik von Großbritannien und Frankreich.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Crystal
    1. Wer ist "wir" ?
    Seine Ohren, seine Nase, seine Hände, seine Füße, insbes. seine Leber, -- alle führen ein gleichberechtigtes Nebeneinander, mit Aunahme vielleicht der Leber, die gewisse Sonderrechte genießt....

  10. #30
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    die BRD hat eine eigene aussenpolitik ???????
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