Dem Ganzen liegt wohl die Asymetrie der Kriegsführung der betroffemem Religionen zugrunde.
Wenn hier Mohammedaner was fordern, sind sie inzwischen ja auch bereit, ihre Forderung notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Im Fall der Fälle wird dann in den Moscheen verkündet, daß die pöhsen Dhimmis - natürlich auf allgemeinen Wunsch des da zuständigen "Lieben Gottes" - dazu gebracht werden, daß alle Forderungen, die da ja aus dem heiligen, grünen Büchlein abgeleitet werden, ohne Rücksicht auf Verluste durchgedrückt werden müssen.
Sollten pöhse Christen es etwa wagen, in einem der (aus Sicht der Mohammedaner) rechtgläubigen Länder irgendwelche Ansprüche zu stellen, werden eben mal ein paar Sprengkörper in einem Weihnachtsgottesdienst plaziert, um den eigenen Unwillen zum Ausdruck zu bringen.
Nun befindet sich das Christentum, wenn man den Lehren des Sandalenträgers aus Jerusalem und Umgebung Glauben schenkt, aufgrund der gepredigten Sanftheit definitionsgemäß gegenüber solch militanten Religionen immer in der Defensive,aber ich frage mich immer wieder, ob unsere Religion es uns nicht doch verzeihen würde, wenn uns irgendwann mal der "Heilige Zorn" packt.
:]