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Thema: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

  1. #201
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Lebe in dieser realen wunderschönen Welt ohne religiöse Fanatiker
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Pierre Vogel trägt das "Deutschtum" ganz sicher auch im Herzen
    Der ist ein durchgeknallter Fanatiker, wie du einer bist und der einer Gehirnwäsche durchlaufen hat ,wie du auch!

    Der ist genauso bescheu.... wie du!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #202
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Ganz einfach: Erbe von Macht, Besitz, Königtum und Priestertum werden durch die Linie des Vaters übertragen, die Yiddishkeit (Jüdischsein) wird durch die Linie der Mutter übertragen. Dies steht nicht im Widerspruch zur Thora. Die Bibel sagt nicht, dass das "Jüdischsein" durch den Vater übertragen wird!
    Haha!

    ...

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    PS: Ob ich das Alte Testament jemals gelesen habe? Das habe und tue ich beruflich!
    Man kann nur hoffen, Sie werden für Ihre "Beruflichkeit" nicht vom deutschen Steuerzahler bezahlt. Aber egal, auch Klaus Wowereit setzt ja beruflich Steuergelder in den märkischen Sand, statt mit seinem Teddy zu kuscheln.

    Lesen Sie einfach einmal das Alte Testament, da werden Sie nämlich feststellen, dass es in diesen Zeiten normal war, sich gerade fremdstämmige Weiber zu nehmen.
    Schon Moses nahm sich eine negroide Heidin als Frau. Wie soll nun eine negroide Heidin "Yiddishkeit" (was immer das auch sein soll) übertragen?

    Sie sollten, wenn Sie sich "beruflich" mit der Bibel auseinandersetzen,wenigstens die fünf Bücher Mose lesen!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen

    Lesen Sie einfach einmal das Alte Testament, da werden Sie nämlich feststellen, dass es in diesen Zeiten normal war, sich gerade fremdstämmige Weiber zu nehmen.
    Schon Moses nahm sich eine negroide Heidin als Frau. Wie soll nun eine negroide Heidin "Yiddishkeit" (was immer das auch sein soll) übertragen?

    Sie sollten, wenn Sie sich "beruflich" mit der Bibel auseinandersetzen,wenigstens die fünf Bücher Mose lesen!
    Hatte der König Salomo keinen Harem mit vielen hübschen schwarzen Frauen gehabt?


    Dennoch hatte König Salomo nach 1. Könige 11,3 LUT einen Harem (hebräisch: Harmon, הרמון ) mit siebenhundert Haupt- und dreihundert Nebenfrauen, unter denen sich nach 1. Könige, 9,24 LUT auch eine Pharaonentochter befand. Dass Salomo sie und andere heidnische Frauen besaß, führte zu Diskussionen mit der jüdischen Priesterschaft.[20]

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    Diskussionen hin oder her, diese Frauen hatten bunte Kinder!


    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  4. #204
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Hatte der König Salomo keinen Harem mit vielen hübschen schwarzen Frauen gehabt?



    Diskussionen hin oder her, diese Frauen hatten bunte Kinder!

    Ja, das war seine Schwäche. Deshalb trieb er auch Hurerei mit den Götzen dieser Frauen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #205

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Lesen Sie einfach einmal das Alte Testament, da werden Sie nämlich feststellen, dass es in diesen Zeiten normal war, sich gerade fremdstämmige Weiber zu nehmen.
    Schon Moses nahm sich eine negroide Heidin als Frau. Wie soll nun eine negroide Heidin "Yiddishkeit" (was immer das auch sein soll) übertragen?

    Sie sollten, wenn Sie sich "beruflich" mit der Bibel auseinandersetzen,wenigstens die fünf Bücher Mose lesen!
    Natürlich haben Juden auch Nicht-Juden (Gojim) geheiratet, diese mussten aber den jüdischen Glauben annehmen (konvertieren). Das Menschen zum Judentum konvertiert sind, geht aus der Thora eindeutig hervor (Siehe Seite 1). Das männliche Nicht-Juden die das Judentum angenommen haben, beschnitten wurden, geht ebenfalls aus der Thora hervor (Siehe Seite 1), was nicht hervorgeht ist "wie man genau konvertiert ist"! Und diesen Prozess der Konversion (Giur) regelt heute der Talmud; der Talmud regelt sehr detailliert wie man Jude wird und ab wann man sich als Jude zählen darf.

    Im Bibelbuch Richter sind Ehen zwischen Juden und Nicht-Juden zu finden, wo der Nicht-Jüdische Teil nicht konvertiert ist, dieser Nicht-Jüdische Teil hat den Ehepartner meist zum Götzendienst verführt. Darum möchte der Talmud genau sicherstellen, dass der Konvertit wirklich aus rein religiösen Gründen konvertiert und nicht aus irgendwelchen anderen eigennützigen Beweggründen.

  6. #206
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Natürlich haben Juden auch Nicht-Juden (Gojim) geheiratet, diese mussten aber den jüdischen Glauben annehmen (konvertieren). Das Menschen zum Judentum konvertiert sind, geht aus der Thora eindeutig hervor (Siehe Seite 1). Das männliche Nicht-Juden die das Judentum angenommen haben, beschnitten wurden, geht ebenfalls aus der Thora hervor (Siehe Seite 1), was nicht hervorgeht ist "wie man genau konvertiert ist"! Und diesen Prozess der Konversion (Giur) regelt heute der Talmud; der Talmud regelt sehr detailliert wie man Jude wird und ab wann man sich als Jude zählen darf.
    Oben liest es sich schon fast wie eine steinzeitliche Gebrauchsanweisung zur Einweisung.
    -

    oben: moderne Zwangsjacke
    -

    oben: Jude in traditionellenZwangsriemen und Kopfantenne,
    um die Schwingungen des kanaanitischen Gottes zu hören.
    -
    Na, wenn das nicht ausreicht, um ...

    Mensch, lasset ab hiervon, werden Menschen, Zivilisierte, werdet Humanisten.


    Nachbar7875
    Geändert von Nachbar (23.12.2012 um 01:44 Uhr)

  7. #207
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Natürlich haben Juden auch Nicht-Juden (Gojim) geheiratet ...
    Wir haben diesen Mist hier im Forum schon x-mal durchgekaut, u.a. hier:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sofern man Moses als Juden betrachtet, hat Moses eine Heidin geheiratet und die Kinder als Heiden aufwachsen lassen.
    Der Heidenjunge Gershom wurde Jude nach dem Prinzip der Patrilinearität, als Jüngling mittels blutiger Zwangsbeschneidung.

    Ich hoffe, es leuchtet Ihnen jetzt ein, dass im klassischen Judentum die Patrilinearität gilt.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #208
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Hatte der König Salomo keinen Harem mit vielen hübschen schwarzen Frauen gehabt?



    Diskussionen hin oder her, diese Frauen hatten bunte Kinder!

    Es ist durchaus anzunehmen, dass sich das Judentum in dieser Zeit u.a. durch Vielweiberei ausbreitete. Deshalb machte ja auch die Patrilinearität Sinn, denn die Kinder der Haremsweiber fielen so dem Judentum zu.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #209
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    der Ägypter (später Jude) Moses soll ja aufgrund seiner vielen Lügen und Betrügereien einen Schwur abgelegt haben, daß er nicht mehr lügen und betrügen werde.

    Hat jemand hierzu weitergehende Kenntnisse?


    Der Brauerstern: Das Zeichen guten Bieres

    Nachbar7876

  10. #210
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Es ist durchaus anzunehmen, dass sich das Judentum in dieser Zeit u.a. durch Vielweiberei ausbreitete. Deshalb machte ja auch die Patrilinearität Sinn, denn die Kinder der Haremsweiber fielen so dem Judentum zu.
    Die Matrilinearität ist von den nicht entwickelten Juden DIREKT der graeco-roemischen Gesetzgebung (der damaligen Zeit) entnommen.
    Sie ist nicht jüdisch.

    Man sollte wirklich griechisch lernen, man lernt mehr, zumal man direkt dem Original begegnet.
    Schau her: Graeca non leguntur (aus Wikipedia):
    -
    Graeca non leguntur
    Mit dieser stereotypen Notiz („Griechisches wird nicht gelesen.“ – „ελληνικά δεν διαβάζονται“) übergingen mittelalterliche Kommentatoren des [Links nur für registrierte Nutzer], die des Griechischen nicht mehr mächtig waren, alle griechische Passagen, für die es keine lateinische Übersetzung gab.
    In der Antike war die griechische [Links nur für registrierte Nutzer] jedoch eine Weltsprache, die auch noch im byzantinischen Reich beibehalten wurde. Das war noch wie zu den Zeiten [Links nur für registrierte Nutzer], der sich in der Rede für Archias beklagte:
    Graeca leguntur in omnibus fere gentibus, Latina suis finibus exiguis sane continentur.[Links nur für registrierte Nutzer]Griechisch Geschriebenes wird in nahezu allen Ländern, bei allen Völkern gelesen; lateinisch Geschriebenes ist ganz auf sein eigenes kleines Sprachgebiet beschränkt.[Links nur für registrierte Nutzer]

    -
    Graeca non leguntur.„Griechisches wird nicht gelesen.“ - Etwas ist zu schwer, man muss es überblättern.
    Der Satz bezieht sich auf die Gepflogenheit des vorhumanistischen Vorlesungsbetriebs. Weil die Lehrer für gewöhnlich kein Griechisch konnten, wurden griechische Passagen in den tradierten Textsammlungen ausgelassen, sowohl beim Abschreiben wie auch beim Vortrag.
    -

    Die Sprache Latein wurde nur durch die katholische Kirche halbwegs hoffähig gemacht, jedoch nur, damit die katholische Kirche ihre Macht aufbauen konnte, und als Sekte ein Gegengewicht zur christlichen Kirche zu Kostantinopel bilden wollte.

    Nachbar7877

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