// weiter gehts ohne gegenseitige Beleidigungen
Eben!
Die Mythologie der Abrahamiten beruht auf dem Mythos vom jüdischen Volk, das angeblich nach Israel zurückkehren muss, damit sich die Prophezeiungen erfüllen!
Die Welt steht heute vor dem Abgrund, weil man die abrahamitische Mythologie, spricht die Prophezeiungen aus dieser Mythologie, unbedingt verwirklichen möchte.
Manche Christen sind in dieser Hinsicht sogar viel radikaler, als die Juden.
Zionismus ist eigentlich eine christliche Erfindung.
Ob Herzl ein Instrument der Christen war, oder ob die zionistischen Christen ein Instrument der jüdischen Zionisten waren, ist eine offene Frage.Christian advocacy of the restoration of the Jews arose following the translation of the Bible into the vernacular, principally in England, among the Puritans. A plain reading of such translated biblical texts, in some proponents' opinions, is interpreted as evidence that God still has a special relationship with Israel, especially Romans 11, which begins:
I say then, Hath God cast away his people? God forbid. For I also am an Israelite, of the seed of Abraham, of the tribe of Benjamin.
It continues with a parable of a grafted olive tree, the point of which is disputed. Some say that it is the restoration of Israel to promised land, while others say that it is gentiles being grafted into the covenant of God with Israel's faithful remnant.
The Biblical foundations of Christian doctrines regarding the theological status of Jews include prophetic and didactic texts. Some supporters of the restoration of the Jews interpret the prophetic texts as describing inevitable future events, and these events primarily involve Israel (taken to mean the descendants of the Biblical patriarch Jacob) or Judah (taken to mean the remaining faithful adherents of Judaism). People who take them at face value see these prophecies as requiring the presence of a Jewish state in The Holy Land, the central part of the lands promised to the Biblical patriarch Abraham in his covenant with God. This requirement is sometimes interpreted as being fulfilled by the contemporary state of Israel. The didactic texts of the Epistles also include explanations of the events described in prophecy, and so complement and expand upon their significance.
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Ideengeschichtlich lässt sich der christliche Zionismus aus den protestantischen Schwesterbewegungen Puritanismus und Pietismus ableiten, der zu einem zunehmenden Engagement in der Judenmission führte. In England waren die philosemitischen Strömungen stärker als in Deutschland, namentlich in einer Bewegung, die seit dem frühen 19. Jahrhundert als evangelical bezeichnet wird, woraus sich das neuere deutsche Wort evangelikal entwickelte.
Der eigentliche christliche Zionismus begann mit dem Entstehen des von Theodor Herzl vorangetriebenen politischen Zionismus und Herzls Bestreben, aus strategischen Gründen Nicht-Juden zur Unterstützung seiner Idee heranzuziehen: „Leider ist es so, daß die Angaben eines arischen Barons die upper Jews stärker beeinflussen, als was immer unsereiner sagen könnte.“[1] Als Geburtsjahr kann 1896 gelten, als der anglikanische Pfarrer William Hechler als Chaplain an der britischen Botschaft in Wien wirkte, Herzls Judenstaat las und sich daraufhin dem jüdischen Zionistenführer als Gehilfen anbot. Auch bei Hechler erkennt man, dass es pragmatische Gründe waren, warum sich der Zionismus auf seine christlichen Bewunderer einließ. So schrieb Herzl über den anglikanischen Botschaftsgeistlichen, dass er „ein feines Instrument für meinen Zweck“ sei (a.a.O., S. 313).
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Großbritannien das Land mit dem größten Anteil an christlichen Zionisten, wurde dann aber in diesem Rang von den USA abgelöst. Heute fungieren die christlichen Zionisten unter den Evangelikalen in den USA als eine starke Lobby zugunsten des Staates Israel und nehmen als solche Einfluss auf die Außenpolitik Washingtons.
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Aber es ist eindeutig, dass die Macht, die heute die Zionisten (vor allem Juden) im Westen haben, dem Alten Testament der christlichen Bibel zu verdanken ist.
So gesehen sind alle Abrahamiten Opfer ihrer Religion, spricht einiger Texte aus der Steinzeit, und die ganze Menschheit ist heute Opfer dieser durchgeknallten Abrahamiten.
Wahnsinn!
Wenn das zionistische Projekt scheitert, dann wird es wahrscheinlich wieder heißen, dass die Juden nur Opfer der Christen waren, weil Zionismus (sprich Wiederherstellen von Israel) ursprünglich eigentlich eine Idee der Christen war, und ohne die Hilfe der Christen nie zustande gekommen wäre.
Irgendwann werden die Muslime von den Christen dafür eine Entschädigung verlangen!
Geändert von ArtAllm (31.12.2012 um 20:38 Uhr) Grund: i
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Sie waren relevant für die Führer in christlichen Ländern, die diesen Staat gedanklich akzeptierten, wegen ihrer Religion, und ihn anerkannt haben.
Gewiss, aber nicht in Palästina, auf dem geklauten Land, nach ethnischen Säuberungen, sondern irgendwo in Birobidzhan, auf Madagaskar oder in Patagonien.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Die "Rücksiedlungs-Bewegung" ging ab 1700 von herumprophezeihenden Kabbalisten aus und gewann nach Napoleons Brandrede von 1799 an Fahrt.
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Die meinten "es sei an der Zeit". 999 Schritte, oder so...
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Die "christlichen Zionisten" waren natürlich willkommene Helfer, nachdem Napoleon den Stein angestossen hatte.
Frag dich lieber warum sollte er die Wahrheit sagen.Es ist der Trick der Juden uns glauben zu machen der Jude hätte mit dem Zionismus nichts zu tun.Der Zionismus ist was anderes als Judentum.Die Schuld immer auf andere lenken.Nie dem Juden die Schuld geben.Deswegen hat er den Zionismus erfunden.
Wie man an der ersten Post schon sehen kann,hast du die Juden ja schon von allen Anklagepunkten frei gesprochen.Das ist der sinn der dahinter steht.
Jude kann man nicht werden, Jude muss man sein hahahahahahaha
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Es gab bzw. gibt auch Juden wie zum Beispiel Bobby Fischer, Gerard Menuhin oder Evelyn Hecht-Galinski, die als Antisemiten bezeichnet werden bzw. sich wie Walther Rathenau gegen den Zionismus gestellt haben. Ebenso muss man sehen, dass es auch viele Nichtjuden gibt, die eindeutige Zionisten bzw. Israelkriecher sind. Die beherrschenden Medienverlage wie Bertelsmann und Springer gehören zum Beispiel dazu.
So ganz einfach darf man Juden und Zionisten nicht in einen Topf werfen, sondern sollte schon differenzieren.
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