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Thema: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

  1. #301

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Und ?
    Erzähl uns mehr amüsante Banalitäten des Lebens!
    Ohne GOTT gibt es keine Banalitäten und auch keine Nicht-Banalitäten.

  2. #302
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Ohne GOTT gibt es keine Banalitäten und auch keine Nicht-Banalitäten.

    G-TT ist die Banalität schlecht hin , die man getrost vernachlässigen kann und sollte!
    Er ist völlig unnötiger Ballast .
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #303
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Glaubst Du echt, daß man Dich für voll nimmt ?
    Nur wenn du besoffen unterm Tisch liegst!

  4. #304
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Ernsthafte Diskussion? Ernsthaft? Im Angesicht des Todes ist nichts Ernsthaft! Ohne GOTT stirbst du und vergehst für immer, also bist du nicht ernsthaft!
    Wenn ich gläubiger Christ wäre ... wäre Dein Gott auch mein Gott?
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  5. #305

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    G-TT ist die Banalität schlecht hin , die man getrost vernachlässigen kann und sollte!
    Er ist völlig unnötiger Ballast .
    Gut Brotzeit, unsere Diskussion hat sich zu einem privaten Kaffeekränzchen entwickelt; Ich sag wuff, du sagst miau... Wir sollten es jetzt lassen; ohne GOTT gibt es nichts SINNhaftiges worüber man diskutieren könnte...

  6. #306

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Commodus Beitrag anzeigen
    Wenn ich gläubiger Christ wäre ... wäre Dein Gott auch mein Gott?
    Ja!

  7. #307
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    5.392

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Ja!
    Wie ist das eigentlich möglich? Wäre ich Christ, müsste ich die Lehren Christi befolgen und keine anderen ... oder? Du als Jude jedoch nicht weil ihr in ihn nicht den Messias erkennt. Was läuft hier also verkehrt?
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  8. #308
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    ohne GOTT gibt es nichts SINNhaftiges worüber man diskutieren könnte...
    Wir hätten auch ohne die Götter Seelen, die wären nur noch etwas verwirrter als sie es so schon sind. Insofern ist das inkarniert-sein für sich Sinn genug.

  9. #309
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Im Talmud ist sogar definiert wie ein Jude sich die Hände zu waschen hat und mit welchem Bein er morgens aufzustehen hat!
    Wie schwachsinnig muss man sich sich solchen Steinzeitregeln zu unterwerfen? Eine Religion die mir vorschreiben moechte mit welchem Bein ich aufzustehen habe ist einfach nur laecherlich. Duerft ihr denn aufs Klo wann ihr wollt oder gibt es dafuer auch bestimmte Zeiten? Mann O Mann was es nur fuer einen Mist auf dieser Erde gibt...
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  10. #310
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Und eben deshalb macht Patrilinearität im Judenhaushalt mit christlichen oder heidnischen Weibern Sinn.
    Natürlich waren die Frauen und Kinder das Eigentum des jüdischen Mannes.
    Der Vater konnte seine 3 jährige Tochter einem alten Mann verkaufen.

    Frauen waren Kapital!


    In Ashkenazi communities in the Middle Ages, girls were married off very young(12 1/2) because then they would be able to have children in the Jewish community.[80]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Child marriage was possible in Judaism due to the very low marriageable age for females. A ketannah (literally meaning "little [one]") was any girl between the age of 3 years and that of 12 years plus one day;[4] a ketannah was completely subject to her father's authority, and her father could arrange a marriage for her without her agreement.[4] If the father was dead or missing, the brothers of the ketannah, collectively, had the right to arrange a marriage for her, as had her mother...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Bekehrung der Frauen war viel einfacher, als die Bekehrung der Männer, da man den Frauen nichts abschneiden musste.

    Laus Israel Shahak sieht die einfache Prozedur so aus:

    The meaning of the term 'Jewish' and its cognates, including 'Judaism', thus becomes in the context of Israeli politics as important as the meaning of 'Islamic', when officially used by Iran, or 'communist' when it was officially used by the USSR. However, the meaning of the term 'Jewish' as it is popularly used is not clear, either in Hebrew or when translated into other languages, and so the term had to be defined officially. According to Israeli law a person is considered 'Jewish' if either their mother, grandmother, great-grandmother and great-great-grandmother were Jewesses by religion; or if the person was converted to Judaism in a way satisfactory to the Israeli authorities, and on condition that the person has not converted from Judaism to another religion, in which case Israel ceases to regard them as 'Jewish'.

    Of the three conditions, the first represents the Talmudic definition of 'who is a Jew', a defintion followed by Jewish Orthodoxy. The Talmud and post-Talmudic rabbinic law also recognise the conversion of a non-Jew to Judaism (as well as the purchase of a non-Jewish slave by a Jew followed by a different kind of conversion) as a method of becoming Jewish, provided that the conversion is performed by authorised rabbis in a proper manner. This 'proper manner' [5] entails for females, their inspection by three rabbis while naked in a 'bath of purification', a ritual which, although notorious to all readers of the Hebrew press, is not often mentioned by the English media in spite of its undoubted interest for certain readers. I hope that this book will be the beginning of a process which will rectify this discrepancy. But there is another urgent necessity for an official definitionof who is, and who is not 'Jewish'.


    As a matter of fact, every Gentile woman is regarded as N.Sh.G.Z. -acronym for the Hebrew words niddah,
    shifhah, goyah, zonah (unpurified from menses, slave, Gentile, prostitute). Upon conversion to Judaism, she ceases indeed to be niddah, shifhah, goyah but is still considered zonah (prostitute) for the rest of her life, simply by virtue of having been born of a Gentile mother. In a special category is a woman 'conceived not in holiness but born in holiness', that is born to a mother who had converted to Judaism while pregnant.

    (Israel Shahak Jewish History, Jewish Religion The Weight of Three Thousand Years)
    Wie wir sehen, nicht nur Nutten, die mit Juden verkehrten, mussten zum Judentum konvertieren, sondern auch Sklaven!

    Es ist nicht ganz klar, was die drei Rabbiner mit der nackten Frau im Bad machen (jedenfalls wird von den weiblichen Genitalien nichts abgeschnitten), aber nach diesem Ritual ist die Frau zwar immer noch eine "Zonah", aber dennoch eine jüdische "Zona".

    So sah es auch mit den vielen Weibern in einem jüdischen Harem aus. Das waren Zonahs, die mit drei Rabbinern ins Bad gehen mussten, danach waren sie jüdisch!

    Geändert von ArtAllm (23.12.2012 um 18:20 Uhr)

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

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