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Thema: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

  1. #311
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Damit beweist du nichts!

    Es existiert kein Deutschtum; an folgenden Fragen wirst es feststellen müssen:

    1. Welche Sprache spricht ein Mitglied des "Deutschtums", jetzt sag nicht "Deutsch"!
    2. Wie hat sich ein Deutscher zu verhalten?
    3. Was hat ein Deutscher zu essen und was nicht?
    4. Welche Kleidung hat ein Deutscher zu tragen und welche nicht?
    5. Welche Religion bzw. welchen Gott hat ein Deutscher anzubeten?
    6. Welche sexuelle Richtung darf ein Deutscher haben?
    7. Wieviele Frauen oder auch Männer darf ein Deutscher haben?

    usw.

    Kann jeder selbst festlegen wie er will! Es gab nie ein "Deutschtum" und jetzt in der Zeit der Globalisierung sowieso nicht!

    Das tausendjährige Judentum gibt es aber real. Der Talmud und die Torah definieren ganz klar wer ein Jude ist und wer nicht! Es ist klar definiert wie ein Jude sich zu verhalten hat, es ist klar definiert was ein Jude zu essen hat und was nicht, und und und. Im Talmud ist sogar definiert wie ein Jude sich die Hände zu waschen hat und mit welchem Bein er morgens aufzustehen hat!

    Auch ist dein "Deutschtum" keine Religion zu der man konvertieren kann! Dein "Deutschtum" gab es nie, gibt es nicht, und wird es nie geben!
    Also einen Deutschtum gibt es nicht. Deutsche gibt es also in Zeiten der Globalisierung nicht, vermutlich auch andere Nationen nicht. Aber Juden, ja, weil es die Thora und den Talmud gibt.

    Dich wuerde ich ein wenig durch pruegeln, damit du mal wirst.

    Ich frage mich wirklich wie meine deutschen Ahnen in der Ukraine mehr als 200 Jahre ihre deutsche Kultur und SPrache beibehalten konnten, wenn es so wie das Deutschtum nicht gibt.

    Entschuldige, hier kann man dich nicht mehr ernst nehmen. Die Deutschen waren und sind das Herz, der Motor Europas, der weissen Rasse. Wenn du ein wenig ueber die Geschichte der Menschheit der letzten paar tausend Jahre bescheid weisst, dann sinne ein wenig darueber nach.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  2. #312
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Gut Brotzeit, unsere Diskussion hat sich zu einem privaten Kaffeekränzchen entwickelt; Ich sag wuff, du sagst miau... Wir sollten es jetzt lassen; ohne GOTT gibt es nichts SINNhaftiges worüber man diskutieren könnte...
    Wie kann was Sinn haben , daß nicht existiert ?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #313
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen

    Achte Bitte auf deine Wortwahl! Aber es gab auch eine Zwangsbekehrung im Judentum!

    In einer festen Gemeinschaft ; zu der du Zugang haben möchtest und Dich um Beteiligung bewirbst,
    gibt es immer Zwänge gemäß der Maxime : "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"

    Oder würden die Juden einen Konvertiten in ihrer Gemeinschaft willkommen heissen , der nicht absolut konform zu den und in Bezug auf die Interessen der Gruppe agiert ?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #314
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    In einer festen Gemeinschaft ; zu der du Zugang haben möchtest und Dich um Beteiligung bewirbst, gibt es immer Zwänge gemäß der Maxime : "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"

    Oder würden die Juden einen Konvertiten in ihrer Gemeinschaft willkommen heissen , der nicht absolut konform zu den und in Bezug auf die Interessen der Gruppe agiert ?
    Wir sollten in Dialogen wirklich zwischen der Religionsbezeichnung achten, die sich "mosaische Religion" und nicht jüdische Religion nennt, da es auch jüdische Atheisten und sogar Polytheisten gibt (so gab es in der neueren Zeit einen Juden (weibliche Version inkl.) als Botschafter für den Hellenismus, der sich klar von allem jüdischen lossagte und sich zivilisierte), auch gibt es katholische Juden etc. etc., und dem (überwiegend chasarischem) "Volk" Juden unterscheiden lernen.

    Was seitens der Rabbi versucht wird, und das seit ESRA (ca. 4 Jhd. vor Sosigenes), ist eine Ethnie zusammenzuzimmern, die sich Juden nennen soll, also ein rein rassistisches Konstrukt. Auswirkungen sind natürlich noch heute erkennbar, da das rassistische und menschenverachtende Steinzeitdenken des ESRA in seinen schriftlichen Ergüssen bis heute gepflegt wird. Der Jude hat ja nichts anderes an Literatur, um sich an anderer Stelle zu bereichern, also wird er diesen Müll wieder und wieder lesen, weil dieser Müll eben 'jüdisch' ist.

    Sturheit und Dummheit siegt eben, überlebt alles, jede Zivilisation.

    Aus dem folgenden Artikel kann vieles weiter zur Klärung gebracht werden, er ist schon lesenswert.

    Die Tochter des Ex-Außenministern Deutschlands Klaus Kinkel NICHT als Jüdin anerkannt
    “Das israelische Innenministerium entschied nach einem Bericht der israelischen Zeitung Jedioth Achronoth, ihre in den USA erfolgte Konvertierung zum Judentum nicht anzuerkennen. Andrea Kinkel ist seit einiger Zeit mit dem Israeli Ofir Tuval verheiratet. Nach Angaben des Blattes schickte das Innenministerium die Unterlagen, in denen Andrea Kinkel um die israelische Staatsbürgerschaft nachsuchte, korrigiert zurück. Kinkels Eintrag »jüdisch« unter der Rubrik Nationalität war in »deutsch« geändert worden.” (SZ, 03.08.1998, S. 10)
    Fest steht eines:
    Das, was uns hier die Forenjuden täglich neu vorsabbern, kann am Ende und nach vorgenommener Prüfung wirklich nur als sabbern bezeichnet werden. Jeder spuckt eigene Inhalte vor, leider allzuoft rassistische bzw. schon religionsfaschistische. Es geht sogar so weit, daß einer von ihnen sich zum Missionar aufspielt, einen Thread eröffnet, um zu beschreiben, wie man Jude werden könne, aber nicht in der Lage ist vorzutragen, was denn unverfälscht jüdisch sei. Sowas ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Diese Komplexgeladenheit bedarf keiner externen Kritik, sie existiert beim Träger, da Verursacher.

    Hier der oben erwähnte Artikel:

    Andrea Kinkel heiratete 1998 den Juden Ofir Tuval. In den USA trat sie zum Judentum über in der naiven Annahme, sie könne mit der Konvertierung zum Judentum gleichzeitig die jüdische, also die israelische Nationalität annehmen. Als sie im Herbst 1998 mit ihrem jüdischen Ehemann nach Israel aufbrach, um dort mit ihm zu leben, beantragte sie in Israel die erforderliche israelische Staatsbürgerschaft. Es geschah folgendes: Sie beantwortete die Frage nach ihrer NATIONALITÄT mit JÜDISCH. Denn nur wer Abstammungsjude ist – und nicht Glaubensjude – hat ein Anrecht auf die israelische Staatsbürgerschaft, wie die Tochter des ehemaligen BRD-Außenministers belehrt wurde:

    “Das israelische Innenministerium entschied nach einem Bericht der israelischen Zeitung
    Jedioth Achronoth, ihre in den USA erfolgte Konvertierung zum Judentum nicht anzuerkennen. Andrea Kinkel ist seit einiger Zeit mit dem Israeli Ofir Tuval verheiratet. Nach Angaben des Blattes schickte das Innenministerium die Unterlagen, in denen Andrea Kinkel um die israelische Staatsbürgerschaft nachsuchte, korrigiert zurück. Kinkels Eintrag »jüdisch« unter der Rubrik Nationalität war in »deutsch« geändert worden.” (SZ, 03.08.1998, S. 10)

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    Nachbar7917
    Geändert von Nachbar (24.12.2012 um 10:45 Uhr)

  5. #315
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen

    Frauen waren Kapital!
    Nun, alle Sklaven werden die jüdischen Händler kaum zum Judentum bekehrt haben, denn immerhin musste man ja auch welche verkaufen.

    Radhaniten (auch Radaniten, Hebräisch sing. רדהני Radhani, pl. רדהנים Radhanim; Arabisch الرذنية ar-Raðaniyya) ist die zum ersten Mal von Ibn Chordadbeh um 847 in seinem Buch Kitāb al Masālik w’al Mamālik (= Buch der Wege und Länder) überlieferte Bezeichnung für jüdische Kaufleute, die vom 8. bis ins 11. Jahrhundert die Handelsbeziehungen zwischen den verfeindeten christlichen Ländern des Abendlandes und der islamischen Welt und darüber hinaus bis nach Indien und China gewährleisteten.
    Diese Kaufleute sprechen Persisch, Romanisch (Griechisch und Lateinisch), Arabisch, fränkische Sprachen, Spanisch und Slawisch. Sie reisen vom Okzident in den Orient und vom Orient in den Okzident, bald zu Lande und bald zu Wasser. Aus dem Okzident bringen sie Eunuchen, weibliche Sklaven und Knaben ...
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    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #316
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, alle Sklaven werden die jüdischen Händler kaum zum Judentum bekehrt haben, denn immerhin musste man ja auch welche verkaufen.
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    Na dann stand Mayer Amschel Rothschild mit seinem Söldner-Sklavenhandel ja in bester radhanitischer Tradition.

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  7. #317
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Na dann stand Mayer Amschel Rothschild mit seinem Söldner-Sklavenhandel ja in bester radhanitischer Tradition.

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    Tja, Christen verkauften Christen und Heiden mittels Juden an Christen und Muslime.
    Nur im Gegensatz zu den Radhaniten werden die Rothschilds kaum ihre Ware zum Judentum gelockt haben.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #318

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Fascinating story about a group of Afrikaners who converted to Judaism and became residents of Judea and Samaria.


  9. #319
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)



    Zur mosaischen Religion konvertierende ...
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    Aber naja, diese Menschen, die den evolutionären Rückwärtsgang eingelegt haben, werden eines Tages der zivilisierten Welt auch vorgauckeln wollen, daß sie Semiten seien und auf die einheimische Bevölkerung schiessen.

    Wäre es nicht besser, sie gleich in einem extra für sie neugezimmerten 'Bau' zu stecken, damit sie dort ihre neugefundene Religion ungestört ausleben könnten?

    Nachbar7984

  10. #320
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen

    Aber naja, diese Menschen, die den evolutionären Rückwärtsgang eingelegt haben, werden eines Tages der zivilisierten Welt auch vorgauckeln wollen, daß sie Semiten seien und auf die einheimische Bevölkerung schiessen.
    Die Kinder dieser Einwanderer werden sich irgendwann als Semiten fühlen, und meinen, Ihre Vorfahren hätten sich von der Masada gestürzt oder wären in Gasöfen von Auschwitz gegrillt worden.
    Im rechten Licht besehen, ist das heutige zionistische Judentum ein völlig neuer, fast säkularer Kult, dem sogar der Babylonischen Talmud (siehe Ketubbot 111 a) fremd ist.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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