Die Gründungsidee und die Legitimation Israels gehen auf die völlig verrückte Idee zurück, die zeitgenössischen Juden wären Nachkommen von vertriebenen semitischen Palästinensern mosaischen Glaubens und hätten damit ein Recht auf "Wiederansiedlung" und Staatsgründung.
Aus Ludwig Gumplowiczs Antwort auf einen Brief Herzls 12. Dezember 1899:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch!
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Die Mehrheit der Charedim sieht in Israel eine Häresie, und es gar nicht einmal so abwegig, dass von dieser Seite die Schuld den Christen gegeben würde, die die Juden fehlgeleitet hätten.
Wahrscheinlich wird sich dann Deutschland in die Bresche schlagen und etwaige Forderungen zum grössten Teil übernehmen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Die Alliance Israélite Universelle?
Aus Ihrer Quelle:
Fould, the Rothschilds of Paris, London and Vienna,
Montefiore, Disraeli, the Goldsmids, were not less Jews than
Karl Marx, Moses Hess, Jacoby, Lassalle, Venedy, Riesser.
The Liberal Conservatism of Disraeli, the reactionary
Imperialism of Fould and the revolutionary Communism of
Karl Marx all point towards the same aim, namely, the
establishment of Jewish power, whether under a
Constitutional Monarchy, an Empire, or a Republic. And
although their respective activities seem to stand so far
apart, yet they are all linked, all tending towards the same
end.
...
Whereas in Gentile life, there is an unbridgeable abyss
between Conservatism and Anarchy, Religion and Atheism,
there is no such chasm in the Jewish Mentality. There, all
currents, no matter in what direction they may seem to
flow, are finally united and channelled in one unique
direction.
...
...the war could not affect the ties linking the Jews united in the Alliance Israélite Universelle.
Ja, Judaismus ist eine sehr pragmatische Religion, und das prägt die Leute, die zum Judentum konvertieren.
Aus Sicht vieler einflussreichen Juden ist nur das gut, was gut für die Juden ist, und es gibt nur eine Treue - die Treue gegenüber der eigenen Gruppe.
Die Christen glauben, dass die Begriffe "gut" und "böse" universell und unparteiisch sind.
Die Zionisten haben alles mögliche getan, damit die Christen nicht auf die Gedanken kommen, dass die Begriffe "gut" und "böse" nur dann eine universelle Gültigkeit haben können, wenn alle "Spieler" diese universellen "Spielregeln" oder Imperative (z.B. Kantscher Imperativ) akzeptieren.
In einer multikulturellen Gesellschaft kann so was nicht funktionieren, und die westliche Gesellschaft war immer multikulturell, da die Juden nicht zum Christentum konvertierten und sich als eine "In-Group" definierten.
Da Judaismus keine idealistische Religion ist und die meisten Juden den infantilen moralischen Idealismus und Universalismus der Christen nicht akzeptierten (obwohl sie verbal dafür plädieren), war es ein Kinderspiel für die Zionisten, die westliche Elite zu unterwandern.
Die jüdischen Zionisten haben einen Kampf zwischen den "guten" und "bösen" Goyim inszeniert, beide Parteien gegen einander aufgehetzt und gleichzeitig beide kämpfende Parteien ideologisch geführt und finanziell unterstützt.
Eigentlich eine sehr einfache Taktik, aber der dumme Goyim kann diese Taktik nicht durchschauen, weil er es einfach nicht fassen kann, dass jemand gleichzeitig beide Parteien unterstützen kann, und dann die ehemaligen Verbündeten, wenn man sie nicht mehr braucht, einfach so fallen lassen kann, obwohl man ihnen Treue geschworen hatte.
Diese Taktik kann man auch heute sehr deutlich verfolgen.
Da die Ideologien des 20. Jahrhunderts schon tot sind, kommt es plötzlich wieder zu religiösen Konflikten.
Warum?
Die Zionisten kooperieren mit den Christen und den Muslimen, obwohl manche bedepperte Leute an ein "Judäo-Christliches Bündnis" glauben.
Es wird nicht zu einer totalen Islamisierung, Umvolkung oder Verschwulung des Abendlandes kommen, weil das nicht gut (für die jüdischen Regisseure) ist.
Nein, es wird nur zu einer weiteren Fragmentierung der Gesellschaft kommen, und die Fragmente werden sich in Waage halten, da nur so das Zünglein an der Waage seine Macht ausüben kann.
Was die berühmten "Protokolle" betrifft - in diesem Falle ist die Form eines Protokolls nur eine literarische Form, die vom anonymen Autor bewusst so gewählt wurde.
Es gibt literarische Werke, die in Form eines Tagebuches geschrieben sind, oder der Autor tut so, als ob er einen Briefwechsel veröffentlichen würde.
Ich habe die "Protokolle" vor ca. 20 Jahren in Originalsprache gelesen, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass dieses Werk sich im Ernst auf Protokolle einer bestimmten geheimen Sitzung bezieht.
Der Autor hat nur das zusammengefasst, was schon so wie so klar war, darüber kann man sogar im Alten Testament nachlesen, und es kann sein, dass er als quasi Vorlage ein älteres Dokument hatte.
Das spielt aber keine große Rolle, da wir ein literarisches Werk haben, wie z.B. das Werk "The Wondrous Tale of Alroy".
Es ist doch idiotisch zu behaupten, dass "Alroy" eine "Fälschung" ist, weil dieses Werk sich nicht an historische Fakten hält. Dieses Werk ist ein strategisches und taktisches Handbuch für radikale Juden, und die "Protokolle" sollten möglicherweise eine ähnliche Rolle spielen.
Im Endeffekt muss man sich fragen, wem hat die Veröffentlichung dieses Werkes genutzt?
Die meisten Goyim sind davon überzeugt, dass die "Protokolle" eine Fälschung der bösen "Anti-Semiten" ist, und deshalb machen sie sich darüber gar keine Gedanken.
Die Zionisten können dieses Werk mit gutem Gewissen frei lesen, ohne ertappt zu werden, da es weder geheim noch verboten ist. Und was für Ideen die Zionisten aus diesem Werk schöpfen und wie sie dieses Werk einschätzen, bleibt den Goyim verborgen.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Mabac, hast du Alroy gelesen?
In diesem Werk wird dieses Dilemma angesprochen.
Nur wenn Deutschland nicht total islamisiert wird.
Die Zionisten werden mit Sicherheit die Notbremse ziehen, bevor es dazu kommt, weil der infantile deutsche "Gut-Michel" für sie ein gefundenes Fressen ist.
Aber ob das ihnen noch nutzen wird, ist eine große Frage.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Wir haben schon einmal im "osteuropäischen Steppenjudentum" darüber diskutiert, im Juli 2007, mit Timberwolf, Skywatcher & Co.
Können Sie sich noch erinnern?
Zitat von mabac 27.07.2007
Wenn Deutschland islamisiert wird, dann hat man es den Christen, Salonbolschewisten, Sandalenträgern u.a. Spinnern zu verdanken.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Der Weg ins Judentum - Konversion
Es gibt keinen Weg ins Judentum!
Nur den "Pfad der Dummheit" über Eselbrücken in die fanatische und ideologische Verbohrtheit ...........
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
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