"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Hier gibt's ja schon einen!
Ausserdem geht es hier auch um den Weg der Chasaren zum Judentum, via Konversion!
Nur leider ist der Eröffner des Stranges nicht mehr gefragt, was diese Sache angeht. Er wurde hier gebannt, aus welchen Gründen auch immer.
Ich frage mich nach wie vor, wie eine jüdische Mutter "Yiddishkeit" (was immer das auch sein soll) mit der Muttermilch, mit den Genen oder was auch immer weitergeben kann, wenn sie Konvertitin ist.
Z.B. Gesa Ederberg
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Rabbinerin Gesa Ederberg
Aufgewachsen nämlich ist Ederberg als evangelische Christin in Wendelsheim. Zum Konfirmationsunterricht musste die heute 42-Jährige seinerzeit nach Rottenburg; und die evangelische Kirchengemeinde dort, sagte sie, legte den Grundstein für ihren späteren Weg. Denn die Konfirmanten machten damals eine Israel-Reise. „Und da hat was bei mir geschnackelt. Das Land und die Sprache wurden wichtig für mich.“ Dennoch studierte sie evangelische Theologie (und Physik) und beschäftigte sich mit der Frage nach den Wurzeln des Christentums.
Ihr Theologiestudium schloss Ederberg zwar ab. „Aber irgendwann“, sagte sie, „kam mir das Christentum abhanden“. Sie begann Judaistik zu studieren, erst in Berlin, dann in New York, und trat dort 25-jährig zum Judentum über.
Es muss also "schnackeln", wenn der jüdische Geist in einen fahren soll!
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Wie Mr Mali das in einem Forum erklärte, der Konvertit wird quasi in die Vagina einer Jüdin hinein geschoben.
Und wenn die Konversion nach orthodoxen Riten verläuft, dann hat das auch einen Einfluss auf die Gene, danach bekommt man auch das "jüdische Gen".
Und das "jüdische Gen" ist etwas sehr besonderes, es mach Leute viel intelligenter. Es gibt so viele "jüdische" Nobelpreisträger, weil die Vorfahren dieser Leute nach dem "orthodoxen Weg" durch die Vagina einer Jüdin konvertierten, was entsprechende Auswirkung auf ihre Gene hatte."A convert, if he converts through the Orthodox, he has the Jewish gene. If he doesn't convert through the Orthodox, he doesn't have the Jewish gene. As simple as that." This quote is taken from an interview the interior minister of the Jewish State and the Shas party leader, Eli Yishai, gave to the editor of The Jerusalem Post, David Horovitz (August 8, 2010 ).
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Die stinknormalen Muslime und die Christen haben dieses Gen nicht, deshalb sind sie auch "minderwertiger", als die Nachkommen der Leute, die zum orthodoxen Judentum konvertierten.
«Die Theorie des ‹jüdischen Gens› schlägt in Deutschland Wellen, wird in Israel nicht beachtet», titelt die linksliberale «Haaretz». Sowohl Sarrazin wie der Israelische Innenminister Eli Yishai glaubten an das «jüdische Gen», so die israelische Zeitung, aber nur Sarrazin würde dafür gegeisselt.
In einem Interview mit der «Jerusalem Post» am 8. August 2010 sagte Eli Yishai, wenn ein Konvertit auf orthodoxem Weg zum jüdischen Glauben konvertiere, «hat er das jüdische Gen», wenn er nicht auf orthodoxem Weg konvertiere, «hat er das jüdische Gen nicht, so einfach ist das». Eine Woche früher habe zudem der israelische Künstler Yehoram Gaon in einem Radioprogramm das «jüdische Gen» erwähnt.
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Aber wir, die Gojim, haben doch noch Glück!
Etwa 10% der Deutschen tragen ein "jüdisches Gen" in sich, weil ihre Vorfahren mal zum Judentum konvertierten, und wenn jemand schon einmal zum Judentum konvertierte (sprich in die Vagina einer Jüdin quasi hinein geschoben wurde), dann bleibt das "jüdische Gen" auch für alle Nachkommen erhalten, auch wenn diese Nachkommen Atheisten, Christen oder Muslime sind.
Deshalb findet man auch bei manchen Muslimen und Christen "jüdische Gene".
Mabac, wir leiben in einer sehr lustigen Zeit!Dem Sender Reshet Bet erzählte Gaon von einer wissenschaftlichen Studie, wonach die Palästinenser ein «jüdisches Gen» hätten und einige sogar mit dem «Cohen Gen» – angeblich ein Hinweis, dass die Person zur jüdischen Oberschicht gehört – gesegnet seien.
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Hamburg - Jeder zehnte Deutsche hat nach einer Schweizer Studie jüdische Vorfahren.
Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, fanden Forscher des Unternehmens Igenea in Zürich zudem heraus, dass lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits germanischen Ursprungs sind.
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Die Pseudo-Wissenschaft und der religiöse Wahn der Judophilen schmelzen mehr und mehr zusammen und werden immer salonfähiger!
Und niemand traut sich dieses Phänomen beim Namen zu nennen, weil die Skeptiker sofort mit der "Holocaust/Nazi/Antisemit"-Keule erschlagen werden.
Geändert von ArtAllm (06.01.2013 um 15:00 Uhr)
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Shlomo Sand hat es gut zusammengefasst; wer bis Hitler die Juden als Rasse und Volk betrachtete, galt als Antisemit - wer dagegen nach Hitler die Juden nicht als Volk oder Rasse betrachtet, der gilt nun als Antisemit.
Dazu passt folgendes:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn ein Antisemitismus-Experte behauptet, dass jeder zweite Deutsche ein Nazi sei, kommt nächste Woche Tuvia Tenenbom und erklärt acht von zehn dazu. Irgendwann ist man am Ende. Bei 100 Prozent gibt es keine Steigerung mehr, es sei denn, man buddelt noch welche aus und erweckt sie wieder zum Leben.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Gilad Atzmon hat das noch expliziter formuliert:
Aber war es wirklich Hitler, der den "Rassen-Jude" erfunden hatte?Hitler Won After All
Rather often when asking a ‘secular’ ‘cosmopolitan’ Jew what it is that makes him into a Jew, a shallow overwhelmingly chewed answer would be thrown back at you: “It is Hitler who made me into a Jew”. Though the ‘cosmopolitan’ Jew, being an internationalist, would dismiss other people’s national inclinations, he insists upon maintaining his own right to ‘self determination’. However, it is not really he himself who stands at the core of this unique demand for national orientation, it is actually the devil, master-monster anti-Semite, namely Hitler. Apparently, the cosmopolitan Jew celebrates his nationalist entitlement as long as Hitler is there to be blamed.
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War es nicht Moses Hess, der von einer "jüdischen Rasse" und vom "Rassenkampf" quasselte, als Hitler noch nicht einmal das Licht der Welt erblickte?
Moses Hess (1812 - 1875), "Rom und Jerusalem", 1862.
Adolf Hitler (1889-1945), "Mein Kampf", 1925.
So gesehen sollten die säkularen Juden vor allem Moses Hess dankbar sein, und Hitler war nur ein Golem.
Geändert von ArtAllm (08.01.2013 um 18:49 Uhr)
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
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