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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #1231
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Bin gespannt auf (Er-)Klärung...

    Das Prob mit den Linken ist nicht, dass sie die Dinge nicht erkennen...sie bieten nur keine gescheite Lösung an.....
    Bin ein grosser Fan von Gysi, Wagenknecht, Lafontaine- Analysen...und dann hört es auch schon auf.....
    Eine ideologie-schwangere Wort-Tirade kannst du erwarten, mehr nicht!
    Auf Argumente wartest du am linken und rechten Rand vergebens...

  2. #1232
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    +was dir gehört, gehört auch mir//aber was mir gehört, geht dich nichts an!!
    + die 5 Arbeitsmethoden:

    Montag - Heidekrautmethode: "Heide grauts mir aber wieder vor der Arbeit."
    Dienstag - Katzenmethode: "Pfoten auf den Tisch und warten, bis die Mäuse kommen."
    Mittwoch - Elektrikermethode: "Gehe ohne Spannung an die Arbeit und vermeide jeglichen Kontakt mit der Leitung."
    Donnerstag - Robinsonmethode: "Warten auf Freitag."
    Freitag - Passowmethode: "Pass off, dass Du den Feierabend nicht verpasst."
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #1233
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen


    Oh sorry! In Deutschland findet man es unhöflich, wenn ein Gesprächspartner eine Andeutung macht und einen damit sitzen lässt. Brauchst dich also nicht zu wundern, dass ich sauer reagiert habe.
    Das ist eine persönliche Eigenschaft.
    Er verdammt mich, seit ich mich hier angemeldet habe, weil ich versuche objektiv wie es für mich halt möglich ist, über den Kommunismus zu schreiben. Das wäre alles, was du wissen wolltest.

  4. #1234
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Vollkommener Quark.

    Kommunismus = es gehört dem Staat und niemanden persönlich
    Kapitalismus = es kann Dir allein gehören - ein teil kann Dir allein ghören - es kann dem Staat gehören - ein Teil kann dem Staat gehören (abhängig von Rechtsform und Beteiligungen).
    Im Kommunismus gibt aber es keinen Staat...

  5. #1235
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Wie armselig bist Du , daß du glaubst , um anhand eines willkürlich aus dem Zusammenhang gerissenen Satze so zu urteilen können bzw. einen solchen Satz zu schreiben zu können ?
    Es soll heißen: Man kann es auch anders machen.
    Man darf nun mal nicht blind aus der Geschichte lernen. Geschichte lehrt uns das, was mal geschehen ist, doch das heißt nicht, dass es in Zukunft zwangsläufig genauso passieren muss.

  6. #1236
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Im Kommunismus gibt aber es keinen Staat...
    Eher gibt es keinen Kommunismus, da es einen Staat immer geben wird. Selbst wenn es rein hypothetisch keinen Staat gäbe, wie es der Kommunismus für sich in Anspruch nimmt, dann würde das "Recht des Stärkeren" regieren. Mit dem "Recht des Stärkeren" wird es jedoch wieder Privateigentum geben, wodurch der "Traum vom Kommunismus" endet, bevor er beginnt.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
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  7. #1237
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Das ist mit der grösste Knaller , den ich je hier im Forum gesehen habe!
    Das ist meine eigene Meinung und daran wird sich nichts ändern.

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Er kläre mir mal warum wir, die Deutschen dafür verantwortlich sind , daß Lenin, der ( Im übertragenden Sinne gemeint ) dem Zwecke dienen sollte die russ. Armee von Innen herraus zu schwächen, zum Massenmörder wurde ??
    Die Deutschen haben etwas in Gang gesetzt, von dem sie nicht wussten, ob sie es überhaupt kontrollieren können. All zu schlimm wäre es heute nicht, wenn da nicht diese Anschuldigungen bezüglich der DDR wären. Wenn ihr euch wegen der DDR beschwehren wollt, dann müsst ihr auch damit klarkommen, dass die Russen einen viel schwerwiegenden Grund haben/hätten, um Deutschland oder die Deutschen zu hassen. (Ob das gut oder schlecht wäre ist ein anderes Thema.)
    Wichtig ist: Lenin hat einen Putsch verübt, bezalht wurde er unteranderem von Deutschland. Knallharter Fakt und Realität.


    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Ausserdem ; du wahrscheinlich Passdeutscher , wenn du hier lebst , dann rede von uns; nicht von Deutschen und Russen!
    Wenn du hier archaische pro - russische politsche Ansichten vertrittst , dann bist du hier in Deutschland nicht angekommen! Und wirst auch nicht in Deutschland ankommen! Wenn du so weitermachst bzw. weiter so öffentlich argumentierst; wirst du nicht vorbehaltslos in der Gemeinschaft der friedlich nebeneinander in Deutschland lebenden Menschen aufgenommen werden! Auch wenn Dir unsere /meine Ansichten nicht passen darfst du gerne mit uns diskutieren; aber deine pro - russische nationalistisch orientierten Ansichten; Formulierungen und Argumentation sind hier in Deutschland fehl am Platz! Wir leben in Deutschland ; nicht in Putin´s Russland oder in einer ehemaligen Sowjetrepublik!
    Menschen wie du sorgen dafür, dass ich nicht die geringste Lust haben, in dieser Gesellschaft anzukommen. Ich schätze Deutschland, ich schätze die Möglichkeiten die sich mir hier bieten und meine Familie ist zwar um Längen nicht reich, aber allemal besser versorgt, als es in Russland heutzutage, !höchstwahrscheinlich!, der Fall wäre. Aber es gibt Dinge, die kann mir dieses Land und diese Gesellschaft nicht bieten und wird es auch nie können. Das ich ausreisen werden ist nur eine Frage der Zeit, kannst dich also beruhigen....


    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Seit wann ist der WW1 vorbei ?
    Seit wann der WW2 ?
    Seit wann haben die Menschen in Europa angefangen friedlich zu co - existieren und miteinander und nicht gegeneinander zu reden?
    Wir leben in einem modernem Imperialismus. Sieh die die Zustände in Afrika heute an und vergleich sie mit denen in der Kolonialzeit.
    Der Unterschied von heute und damals ist, dass die meisten viel weniger von den Problemen um uns herum etwas bemerken, als es früher der Fall war.
    Gibt ja immerhin viel mehr Möglichkeiten sich abzulenken. Ein weiterer Grund, weshalb Kommunismus nie funktionieren würde. Der Mensch ist ein bequemes Wesen.

  8. #1238
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Eher gibt es keinen Kommunismus, da es einen Staat immer geben wird. Selbst wenn es rein hypothetisch keinen Staat gäbe, wie es der Kommunismus für sich in Anspruch nimmt, dann würde das "Recht des Stärkeren" regieren. Mit dem "Recht des Stärkeren" wird es jedoch wieder Privateigentum geben, wodurch der "Traum vom Kommunismus" endet, bevor er beginnt.
    Deshalb ja auch die These, der reale Kommunismus hat noch nie existiert und wird es auch nie tun. Viele sehen darin nur eine Entschuldigung für die vergangenen Fehler um einen erneuten Versuch zu starten, aber es ist nun mal wirklich so.
    Kommunismus hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Weil es eine perfekte Anarchie bedeutet, was aber nicht möglich ist. (Deshalb auch Utopie.)
    Anarchie ist Chaos, Chaos nichts weiter, als eine milde Form von Mord und Totschlag.

    Das ist der Grund, weshalb ich eigentlich jede Diskussion bezüglich Kommunismus satt bin. Schreibe hier nur mit, damit keine einseitige Hetze stattfindet.

  9. #1239
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Im Kommunismus gibt aber es keinen Staat...
    Doch - und sei es nur auf Gemeindeebene. Denn ohne Staat finden keine Umverteilungen statt.

  10. #1240
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Doch - und sei es nur auf Gemeindeebene. Denn ohne Staat finden keine Umverteilungen statt.
    Vor dem Kommunismus soll es eine sozialistische Diktatur geben, die dann in im Kommunismus ausartet.
    Ab dann gibt es keine Regierung, da diese sich selbst auflöst. Dieses Stadium wurde aber auch als Sozialismus und nicht Kommunismus bezeichnet, also ist es immer noch richtig.
    Im Kommunismus gitb es KEINEN Staat.

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