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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #1361
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=tommy3333;5135672]
    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Die NSDAP wurde unmittelbar nach dem Krieg ebenfalls verboten und die schlimmsten Kriegsverbrecher, denen man habhaft wurde, der Prozess gemacht. Aber klar, dass Kommunisten keinen Rechtsstaat kennen. Die stellen ihre pol. Gegner lieber gleich an die Wand oder buchten sie ein. Da brauchen sie sich auch keine Gedanken machen, ob es Faschisten oder nur einfache bürgerliche Ketzer waren. dafür hatten sie ja schließlich ihr Universalstigma "Konterrevolutionäre".


    Jetzt geht es mal wieder von "Kuchenbacken" zu "Arschbacken", sobald die Argumente ausgegangen sind - und geschichtsvergessen obendrein. Was hat denn der "wirtsch. Reichtum" von 1945 mit Demokratie zu tun? Die westdt. Städte waren genauso ausgebombt wie die ostdt. Städte. Nur weil Westdtschl. von den wenigen Bodenschätzen ein paar mehr hatten als Ostdtschl., ist das kein Gund, dem Volk seine Souveränität zu nehmen und sie durch eine Diktatur zu ersetzen, die das Volk nicht wollte.

    Was die Reparationen angeht - auch so eine beliebte Ausrede der Kommunisten zur Reinwaschung ihrer eigenen Verbrechen am dt. Volk - so hatten die westl. Alliierten zwar auf einen Teil der Reparationszahlungen verzichtet, jedoch nicht auf die Reparationen, die D noch aus dem Versailler Vertrag zu zahlen hatte, und einen Teil der übrigen Vorkriegsschulden. Diese Schulden wurden von Westdtschl. bis 1990 allein getragen (danach das gesamte D) gemäß des Londoner Schuldenabkommens 1953. Die letzte Rate wurde erst 2010 getilgt. Allerdings ist das nur nebensächlich, wenn man von dem Anspruch des Sozialismus ausgeht, ggü. des Kapitalismus effektiver zu wirtschaften und die höhere Arbeitsproduktivität zu erzielen. Dann hätte der Sozialismus aufholen und den Kapitalismus technol. u. wirtsch. überholen müssen. Das Gegenteil passierte aber. Der technol. Rückstand vergrößerte sich (wie man am deutlichsten in der Mikroelektronik und Softwaretechnologie sah: der Prozessor des PC1715, KC85 u. KC87 - der U880 - war ein Plagiat des Z80, und über die Softwareplagiate habe ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben) und der Sozialismus konnte es sich nicht mal leisten, nach dem Wiederaufbau seine eigene Infrastruktur und Umwelt zu erhalten. Die Kommunisten betrieben quasi 'Raubbau' an dem, was sie nach dem Krieg selbst wieder aufgebaut hatten. So verrückt muss man erst mal sein. Erst große Töne spucken wie "Überholen ohne Einzuholen", gestützt auf Lenins realitätsfremde Dogmen, und hinterher, nachdem sie den Wettlauf in allen soz. Ländern verloren haben, kleinlaut nach Ausreden suchen, um einen Vorwand für einen Restart des gescheiterten Experiments zu finden...
    Was du da von den schwächeren Industriekapazitäten der DDR erzählst - Junge, da haben wir so gewollt. Wir haben 15 Jahre offene Grenze gewollt, wir habn gewollt, von Braunzohle zu leben, wir habe gewollt, das Polen das "östliche Rkuhrgebiet" bekommt und die "Kornkammern von Ostpreußen, wir wolten nicht 600 Millionen Eisenerz wie die wessis, wir wollten nicht auf der plötzlich westdeutschen Nordsee fischen us w. noch zich andere Vorzüge die der Westen für sich allein hatte, nachdem er den osten dem Stalin in den Rachen schmiss.
    Ist doch alles Vergangenheit.
    Fragen wir mal lieber danach, was heute vo sich geht, vorausgesagt von dn Kommunisten: er baut ab , der Kapitalismus, alls wird fast jedn Monat teuerer, wohin es geht mit Euro und EU (eigentlich WEU), was der nächste Schlag der Wall Street sein wird, Krieg wird kommen, wirst noch an meine Worte zurückdenken.

  2. #1362
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=asdf;5136117]
    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen

    Was du da von den schwächeren Industriekapazitäten der DDR erzählst - Junge, da haben wir so gewollt. Wir haben 15 Jahre offene Grenze gewollt, wir habn gewollt, von Braunzohle zu leben, wir habe gewollt, das Polen das "östliche Rkuhrgebiet" bekommt und die "Kornkammern von Ostpreußen, wir wolten nicht 600 Millionen Eisenerz wie die wessis, wir wollten nicht auf der plötzlich westdeutschen Nordsee fischen us w. noch zich andere Vorzüge die der Westen für sich allein hatte, nachdem er den osten dem Stalin in den Rachen schmiss.
    Ist doch alles Vergangenheit.
    ... und "niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Du kannst viel erzählen, wenn der Tag lang ist, wer wann was "gewollt" angeblich haben will. Das Volk hat es offenbar nicht gewollt, wenn man sich die Flüchtlingszahlen bis 1961 und ab 1989 betrachtet und die Versuche dazwischen, trotz Todesstreifen abzuhauen, oder wieviele 1953 und 1989 auf die Straße gingen. Die letzte Voklskammerwahl hatte gezeigt, wieviel Vertauen das Volk in die SED steckte. Das Volk misst eben auch an Ergebnissen und nicht nur an frommen Wünschen und Versprechungen - vor allem, wenn Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinanderklaffen wie in der Däädräädääh. Wenn Ihr Kommunisten das alles so gewollt habt, dann braucht ihr Euch erst recht nicht beschweren, warum Euer Expretiment so jämmerlich in die Hose ging. Ein Treppenwitz, dass gerade die gleichen Versager von damals, die damals "Armut für Alle" brachten (gemessen an westl. Industrieländern, insbes. G7), heute "Reichtum für Alle" predigen.

    Fragen wir mal lieber danach, was heute vo sich geht, vorausgesagt von dn Kommunisten: er baut ab , der Kapitalismus, alls wird fast jedn Monat teuerer, wohin es geht mit Euro und EU (eigentlich WEU), was der nächste Schlag der Wall Street sein wird, Krieg wird kommen, wirst noch an meine Worte zurückdenken.
    Das ist nicht nur Kaffeesatzleserei (wenn es nach den Kommunisten und ihrer Theorie gegangen wäre, wäre der Kapitalismus schon 137 mal ausgestorben), sondern in diesem Strang auch:
    :off:
    Geändert von tommy3333 (02.02.2012 um 14:03 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #1363
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Deswegen lassen Kommunisten also keine Opposition zum "Zettelfalten" zu und beobachten zudem, wer die Kabine benutzt, oder wer gar nicht "zettelfalten" geht. Klar, wer keine Opposition fürchten muss, braucht weder Wahlkampf noch Überzeugungskraft - außer die des Staatsapparats.
    Ist ja witzig...
    Diese Finanzierung der Kommunisten dient auch nicht dazu, Oppositionen am Zettelfalten teilnehmen zu lassen, sondern um einen Staat dem Erdboden gleichzumachen. (Um dann die Reste einzusammeln. Russland hielt nur dank großen Geldreserven stand, die für solche Fälle aufgesparrt wurden.)
    Und wieso wurden diese Kommunisten mit reichlich Waffen versorgt? Um Oppositionen zu beschützen?

  4. #1364
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    "Na klar!"
    Die Sozialisten sind nie Schuld!
    Bei denen sind immer die Anderen Schuld.......
    Die Sozialisten hätten all ihre Verbrechen nicht begehen können, wenn bestimmte "Länder" sich nicht in die inneren Angelegenheiten eingemischt hätten.
    Du hast mir immer noch nicht meine Frage, bezüglich Sadam, beantwortet.

  5. #1365
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ist ja witzig...
    Diese Finanzierung der Kommunisten dient auch nicht dazu, Oppositionen am Zettelfalten teilnehmen zu lassen, sondern um einen Staat dem Erdboden gleichzumachen. (Um dann die Reste einzusammeln. Russland hielt nur dank großen Geldreserven stand, die für solche Fälle aufgesparrt wurden.)
    Und wieso wurden diese Kommunisten mit reichlich Waffen versorgt? Um Oppositionen zu beschützen?
    In Russland? Was für Waffen? M16? Leopard2? Apache? F17?

    Wenn die Finanzierung für die Kommunisten das Land "dem Erdboden" gleichzumachen, wieso haben die das dann nicht schon im kalten Krieg so gemacht? Vielleicht hätten die denen das Doppelte geben können, damit das Land sich doppelt so schnell ruiniert?
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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  6. #1366
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Nocturnal Beitrag anzeigen
    Dieser Satz bringt den Grundtenor in diesem ganzen skurrilen Thema bestens auf den Punkt. Vielen Dank dafür.
    So war es auch gedacht/sollte so sein.

    Zitat Zitat von Nocturnal Beitrag anzeigen
    Nee, "wir" haben gar nichts gemacht. Dreh mal nicht am Rad. Selbst früher konnte von "die" nicht die Rede sein. Als Russe musst du das kennen, vor Lenin waren die Russen genauso untertänig gepolt, wie die Deutschen. Da gabs kein "wir machen was", da gabs nur ein "die da oben machen was".
    Ich habe, trotz zweier Weltkriege, meine Freundschaft zu den Russen niemals aufgegeben, und es war stets fruchtbar, also mache uns Deutsche doch nicht für den Tod deiner Leute verantwortlich und schüre so erneut Zwist zwischen den beiden wohl großartigsten Völkern Europas. .
    Das fällt mir bei manchen Usern sehr schwer, ich neige dazu, dass Feuer aus allen Rohren zu eröffnen, besonders bei Brotzeit oder Hurrapatriotismus der Fehl am Platz ist.
    Wieso sollte ich wieder Einsicht zeigen, wenn mein Gegenüber es mir beim dritten mal nicht gleichtut?

    Zitat Zitat von Nocturnal Beitrag anzeigen
    Falsch. Da wurde gekämpft, bis zum letzten Mann. Das waren Soldaten von so hoher Zucht, wie sie vermutlich nie wieder emporsteigen wird.
    Nach 1945 kam nur noch Gekreische, besonders in der heutigen Zeit.

    Zitat Zitat von Nocturnal Beitrag anzeigen
    Richtig, schreibs dir hinter die Ohren. Und dabei hat dein Beitrag so gut angefangen.
    *Hust*
    Meine Tolleranz hat, leider, Grenzen wie ich schon länger festgestellt habe.
    Einsicht gibt es nur auf Einsicht.

  7. #1367
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    In Russland? Was für Waffen? M16? Leopard2? Apache? F17?

    Wenn die Finanzierung für die Kommunisten das Land "dem Erdboden" gleichzumachen, wieso haben die das dann nicht schon im kalten Krieg so gemacht? Vielleicht hätten die denen das Doppelte geben können, damit das Land sich doppelt so schnell ruiniert?
    Ich spreche von 1917 "Tommy".

  8. #1368
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich spreche von 1917 "Tommy".
    Ach so - das hatte aber nichts mit dem System zu tun, das zu dem Zeitpunkt noch gar nicht da war. Dumm nur, dass bspw. die Hungersnöte in der Ukraine erst Jahre später ausbrachen, als Stalin das Land in seinem Würgegriff hatte, denn die Zwangskollektivierung hatte bspw. sehr wohl damit zu tun.

    Aber klar - man kann, wenn man will, natürlich auch darüber spekulieren, welche Entwicklung die Russen verpasst hätten oder erspart geblieben wäre, wenn es keine Oktoberrevolution gegeben hätte. Beteiligung am Versailler Vertrag (Reparationsansprüche), Marktwirtschaft, kein Hitler-Stalin-Pakt, kein (oder ein anderer) "Kalter Krieg"... Allerdings halte ich nicht viel von Kaffeesatzlesen.
    Geändert von tommy3333 (02.02.2012 um 16:04 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  9. #1369
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=tommy3333;5136207]
    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen

    ... und "niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Du kannst viel erzählen, wenn der Tag lang ist, wer wann was "gewollt" angeblich haben will. Das Volk hat es offenbar nicht gewollt, wenn man sich die Flüchtlingszahlen bis 1961 und ab 1989 betrachtet und die Versuche dazwischen, trotz Todesstreifen abzuhauen, oder wieviele 1953 und 1989 auf die Straße gingen. Die letzte Voklskammerwahl hatte gezeigt, wieviel Vertauen das Volk in die SED steckte. Das Volk misst eben auch an Ergebnissen und nicht nur an frommen Wünschen und Versprechungen - vor allem, wenn Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinanderklaffen wie in der Däädräädääh. Wenn Ihr Kommunisten das alles so gewollt habt, dann braucht ihr Euch erst recht nicht beschweren, warum Euer Expretiment so jämmerlich in die Hose ging. Ein Treppenwitz, dass gerade die gleichen Versager von damals, die damals "Armut für Alle" brachten (gemessen an westl. Industrieländern, insbes. G7), heute "Reichtum für Alle" predigen.



    Das ist nicht nur Kaffeesatzleserei (wenn es nach den Kommunisten und ihrer Theorie gegangen wäre, wäre der Kapitalismus schon 137 mal ausgestorben), sondern in diesem Strang auch:
    :off:
    Du hast doch alles wieder nicht verstanden. Drum wiederhale ich es dir:
    Die Kommunisten sind dof, sie WOLLTEN gar nicht, dass es dem Volk gut geht. Drum haben sie die Hälfte in Arbeitslosigkeit gestürzt und eine halbe Million Multimillionäre durchgefüttert.

  10. #1370
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    "Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b) Zitat aus dem Thalmud, Leitfaden für den Juden Jakow Michailowitsch Jurowski der die Zarenfamilie ermordete


    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

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