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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #1871
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Du hast damit angefangen, Dampfplauderer.
    Schon wieder - LÜGE!
    Ich habe nichts als wie von den katastrophalen Platzregen gesprochen, die in Nordkorea toben.
    DU hast auf diesen wahrheitgetreuen Bericht hundert Kram über die Landwirtschasft der Japaner rangezerrt, als seien die Nordkoreaner bloß zu dämlich, in Nordkorea auch für eine derartige Versorgung zu sorgen, promitive Hetzte gegen ein geplagtes Volk, verlogene Darstellung, an den Haaren herangezogene Vergleiche.
    Danach bin ich bei der Sache geblieben: Platzregen < nass werden...spaßig und nicht ins Politische gezerrt, nichts von billiger wütiger Scheibenkleisterei,
    Und dann natürlich, wie ich schon vor kurzem hier sagte: Argumente verpufft, also - Schimpfwort her. Mehr kann dieser User nicht.
    Geändert von günterbro (11.02.2012 um 21:53 Uhr)

  2. #1872
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Den Scheiß erzählen die Pfaffen aller Religionen analog auch dauernd.
    Gibt es einen Unterschied zwischen brabbelnden Pfaffen und schwatzenden Kommunisten ?????????????????????????
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #1873
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Schon wieder - LÜGE!
    Natürlich hast Du mit Spammen angefangen:
    #1865
    (...) Und der arme Tommy, der wird dann ganz nass. Ach, tut der mir leid.
    Ich habe nichts als wie von den katastrophalen Platzregen gesprochen, die in Nordkorea toben.
    DU hast auf diesen wahrheitgetreuen Bericht hundert Kram über die Landwirtschasft der Japaner rangezerrt, als seien die Nordkoreaner bloß zu dämlich, in Nordkorea auch für eine derartige Versorgung zu sorgen, promitive Hetzte gegen ein geplagtes Volk, verlogene Darstellung, an den Haaren herangezogene Vergleiche.
    Danach bin ich bei der Sache geblieben: Platzregen < nass werden...spaßig und nicht ins Politische gezerrt, nichts von billiger wütiger Scheibenkleisterei,
    Und dann natürlich, wie ich schon vor kurzem hier sagte: Argumente verpufft, also - Schimpfwort her. Mehr kann dieser User nicht.
    Japan und Nordkorea liegen nur ca. 600 km auseinander. Wenn es in Nordkorea Platzregen gibt, dann auch in Japan. Vielleicht willst Du ja noch behaupten, dass Nordorea und Japan in verschiedenen Klimazonen lägen? Meinst Du etwa, die Monsune und Taifune machen um Japan einen Bogen? Du bist und bleibst ein Schwätzer. Natürlich sind die Nordkoreaner zu dämlich. Geld für ein Atomwaffenprogramm ausgeben, während das eigene Volk hungern muss oder auf Hilfsgüter aus dem Ausland angewiesen ist. So liegen die Prioritäten der Betonkommunisten. Aber Hauptsache die Grenze nach Südkorea ist dicht, dass nicht mal eine Maus durchkommt, damit niemand abhauen kann. Parallelen zur Däädräädää tun sich da auf.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  4. #1874
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Natürlich hast Du mit Spammen angefangen:.


    Als Spamm habe ich den völlig abwegigen Ausflug von Nordkorea nach einem der rechsten und von der Natur hoch begünstigten Land wie Japan benannt. Nun sehe ich allerdings, dass du tatsächlich die Unterschiede zwischen diesen beiden Ländern nicht kennst. Du argumentierst total einseitig nur mit der Hetzpropaganda eines Staates, der erstens entgegen den Beschlüssen der UNO ein unschuldiges Land besetzt, zur Hälfte völlig verwüstet hat, trotzdem besiegt wurde, im südlichen Teil eine Fremdherrschaft und einen Atombomben-Brückenkopf errichtet hat, der ganz Asien bedroht. Dass diesem Staat ein winziger asiatischer Staat die Stirn bietet und die Wall Sreet nicht einmarschieren lässt, ist für die Amis natürlich ein heißer Dorn im Auge. Es ist doch klar, dass sie erstens alles tun, um diesen "Schurkenstaat" so tief wie möglich mit Dreck zu überziehen und zweitens so gründlich zu destabilisieren, wie nur möglich. Allein auf ihre Propaganda zu hören, ist ein geistiges Armutszeugnis sondergleichen. Im Gegensatz zu so einer Hirnwäsche war ich bemüht, auch mal die Lage und das Denken der anderen Seite auszukundschaften. Wenn dann jemand statt dessen auch noch Klitterei betreibt, um einem Atombombenwerfenden Welteroberer zusätzliche Liebesdienste und Schützenhilfe zu erweisen, der kommt mit der Charakterisierung eines Spammers noch gut weg.
    Nehmen wir die Naturverhältnisse: Nordkorea liegt eben NICHT mit Japan auf gleicher Ebene, sondern mit Nord-Japan. Stell dir vor, Nordjapan würde sich gegen die Fremdherrschaft der Amis erheben. Erst das wäre ein realistischer Vergleich.



    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Japan und Nordkorea liegen nur ca. 600 km auseinander. Wenn es in Nordkorea Platzregen gibt, dann auch in Japan. Vielleicht willst Du ja noch behaupten, dass Nordorea und Japan in verschiedenen Klimazonen lägen? Meinst Du etwa, die Monsune und Taifune machen um Japan einen Bogen? Du bist und bleibst ein Schwätzer. Natürlich sind die Nordkoreaner zu dämlich. Geld für ein Atomwaffenprogramm ausgeben, während das eigene Volk hungern muss oder auf Hilfsgüter aus dem Ausland angewiesen ist. So liegen die Prioritäten der Betonkommunisten. Aber Hauptsache die Grenze nach Südkorea ist dicht, dass nicht mal eine Maus durchkommt, damit niemand abhauen kann. Parallelen zur Däädräädää tun sich da auf.
    Dämlichkeit:
    Wie kann man soooo DÄMLICH sein und ein Atomkraftwerk an einen Ozeanstrand legen, wo mit Tsunamis gerechnet werden muss? DA hast du Dämlichkeit, Dämlichkeit hoch drei.
    Nein, die Intelligenz der Menschen ist überall auf der Welt kleich. Wirklich unterschiedlich sind vor allem anderen die Naturbedingungen, die ein Volk in seinem Land vorfindet und welche politischen Umstände aus der Umwelt einwirken. Sogar in dem künstlich aufgepäppelten Südkorea gibt es ganze Volksbewegungen gegen den amerikanischen "Way of Life". Das erfahren wir bloß nicht in der westlichen Medienwelt. Die Kims hätten überhaupt keine Schwierigkeiten mit gesamt-koreanischen Wahlen, hatten sie ja auch bei der einzigen derartigen Wahl 1948 nicht. Ihr damaliger Wahlsieg war ja der Grund für das militärische Eingreifen der Amis. Feudalistische, also diktatorische Regierungsformen sind in ganz Asien immer noch in. Wenn sie dadurch gegen die globalisierung ihrer Sitten und Gebräuche geschützt werden, nehmen sie die Strenge eines Herrschers gern in Kauf. Auch China wusste sich zu schützen, mit der Atombombe. Mit unserer westeuropöischen Denkweise lässt sich das alless natürlich überhaupt nicht vergleichen. So ist auch dein wohlfreier Wing auf die ehemaligen Ost-West-Verhältnisse hinfällig. Bei uns war es genau umgekehrt: die DDR-Bürger und vor allen aneren die Polen, fühlten sich durch die russischen Methoden der Regierung vom Sozialismus eher abgestoßen. Die voreilige Kollektivierung (schon dieses Fremwort) war ein dämlicher Eingriff in die Lebensweise der Bauern, der nur mit Druck möglich wurde, ehe er erst letztendlischst unnd dank des Besitzverbleibens als produktiver erwies als die Handtuch-Wirtschaft.
    Nun ja, ich gebe mir die Mühe, auch mal solche Seiten der Sache zu schildern, weil ich an unsere Leser denke. Dass DU auch jetzt noch hurtig irgendwelchen Spam anschleppen wirst, bringt mich nicht aus der Ruhe...
    Geändert von günterbro (12.02.2012 um 09:52 Uhr)

  5. #1875
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    asdf, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Die Amis griffen ein und eroberten fast den gesamten Norden. Dann griff China ein und der Krieg endete als Stellungskrieg da wo er begonnen hatte, am 48. Breitengrad.

    Zum Rest Deines zusammenhanglosen Gestammels habe ich keine große Lust zu antworten. Man muß schon ziemlich verblödet sein, die Ursachen für das systembedingte Scheitern des Soz. und die Ursachen der Fukushima-Katastrophe miteinander zu vermengen.

  6. #1876
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=romeo1;5159217]asdf, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Die Amis griffen ein und eroberten fast den gesamten Norden. Dann griff China ein und der Krieg endete als Stellungskrieg da wo er begonnen hatte, am 48. Breitengrad.

    Du willst mir erzählen, dass Kim so däääämlich war, gegen die im Süden mit größter Milirärmacht gelandeten Amis militärisch anzugreifen? Als "Kriegsangriff" des Nordens hat man uns eine ganz friedliche Umsetzung des Kim-schen Wahlsiegs untergebuttelt, oraufhin die Amis mit einer Armada von Kamfflugzeugen "fast den ganzen Norden" in Schutt und Ache gelegt - da hast du Recht.

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Zum Rest Deines zusammenhanglosen Gestammels habe ich keine große Lust zu antworten. Man muß schon ziemlich verblödet sein, die Ursachen für das systembedingte Scheitern des Soz. und die Ursachen der Fukushima-Katastrophe miteinander zu vermengen.
    Du hättest schon Lust, aber es fehlen dir die Argumente.
    Zeig mir mal, ob ich was VERMENGT habe! Ich habe doch bloß mal auf dem Gebiet der angeblichen Blödheit ein Beispiel für echte, ja, harstreubende DÄÄÄMLICHKEIT angezeigt.
    Trittt dich als Wessi natürlich hart...

  7. #1877
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=asdf;5159362]
    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    asdf, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Die Amis griffen ein und eroberten fast den gesamten Norden. Dann griff China ein und der Krieg endete als Stellungskrieg da wo er begonnen hatte, am 48. Breitengrad.

    Du willst mir erzählen, dass Kim so däääämlich war, gegen die im Süden mit größter Milirärmacht gelandeten Amis militärisch anzugreifen? Als "Kriegsangriff" des Nordens hat man uns eine ganz friedliche Umsetzung des Kim-schen Wahlsiegs untergebuttelt, oraufhin die Amis mit einer Armada von Kamfflugzeugen "fast den ganzen Norden" in Schutt und Ache gelegt - da hast du Recht.



    Du hättest schon Lust, aber es fehlen dir die Argumente.
    Zeig mir mal, ob ich was VERMENGT habe! Ich habe doch bloß mal auf dem Gebiet der angeblichen Blödheit ein Beispiel für echte, ja, harstreubende DÄÄÄMLICHKEIT angezeigt.
    Trittt dich als Wessi natürlich hart...
    Mir gehen nicht die Argumente aus Du Spinner, sondern Dein Nichtwissen und Phantasterein machen mich sprachlos. Noch einmal Du Pfeife, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Und Anfangs hatten sie den größten Teil des Südens überrant. Erst als die Amis massiv eingriffen, wendete sich das Blatt.

    Der Rest Deines Geschwalles ist die übliche Zurschaustellung Deines Nichtwissens und Deiner Unfähigkeit, die realen Abläufe zu erkennen. Trotz vergleichbarer klimatischer Verhältnisse, hat sich Japan Dank fehlender komm. Indoktrination zu einer führenden Industriemacht entwickelt; Südkorea ebenso. Dein übriges Geschwätz ist eine konfuse Vermischung von Themen, die nicht miteinander zu tun haben.

    Im übrigen bleibt mal wieder nur festzustellen, daß Du als typ. Vertreter der roten Taliban nicht in der Lage bist, zu erkennen, daß das Scheitern des Soz. auf inneren Widersprühen beruht. Statt dessen müssen immer die anderen her halten, um vom eigenen Verssagen abzulenken.

  8. #1878
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=romeo1;5159406]
    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen

    Mir gehen nicht die Argumente aus Du Spinner, sondern Dein Nichtwissen und Phantasterein machen mich sprachlos. Noch einmal Du Pfeife, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Und Anfangs hatten sie den größten Teil des Südens überrant. Erst als die Amis massiv eingriffen, wendete sich das Blatt.

    Der Rest Deines Geschwalles ist die übliche Zurschaustellung Deines Nichtwissens und Deiner Unfähigkeit, die realen Abläufe zu erkennen. Trotz vergleichbarer klimatischer Verhältnisse, hat sich Japan Dank fehlender komm. Indoktrination zu einer führenden Industriemacht entwickelt; Südkorea ebenso. Dein übriges Geschwätz ist eine konfuse Vermischung von Themen, die nicht miteinander zu tun haben.

    Im übrigen bleibt mal wieder nur festzustellen, daß Du als typ. Vertreter der roten Taliban nicht in der Lage bist, zu erkennen, daß das Scheitern des Soz. auf inneren Widersprühen beruht. Statt dessen müssen immer die anderen her halten, um vom eigenen Verssagen abzulenken.
    Danke für diese überzeugenden Argumente! Habe sie fett gemacht, damit auch andere beglückt werden.

  9. #1879
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    [QUOTE=asdf;5159671]
    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen

    Danke für diese überzeugenden Argumente! Habe sie fett gemacht, damit auch andere beglückt werden.
    Anders als Geschwalle kann man Dein zusammenhangloses und von Nichtwissen zeugendes Geschreibsel auch nicht bezeichnen.

  10. #1880
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Als Spamm habe ich den völlig abwegigen Ausflug von Nordkorea nach einem der rechsten und von der Natur hoch begünstigten Land wie Japan benannt. Nun sehe ich allerdings, dass du tatsächlich die Unterschiede zwischen diesen beiden Ländern nicht kennst. Du argumentierst total einseitig nur mit der Hetzpropaganda eines Staates, der erstens entgegen den Beschlüssen der UNO ein unschuldiges Land besetzt, zur Hälfte völlig verwüstet hat, trotzdem besiegt wurde, im südlichen Teil eine Fremdherrschaft und einen Atombomben-Brückenkopf errichtet hat, der ganz Asien bedroht. Dass diesem Staat ein winziger asiatischer Staat die Stirn bietet und die Wall Sreet nicht einmarschieren lässt, ist für die Amis natürlich ein heißer Dorn im Auge. Es ist doch klar, dass sie erstens alles tun, um diesen "Schurkenstaat" so tief wie möglich mit Dreck zu überziehen und zweitens so gründlich zu destabilisieren, wie nur möglich. Allein auf ihre Propaganda zu hören, ist ein geistiges Armutszeugnis sondergleichen. Im Gegensatz zu so einer Hirnwäsche war ich bemüht, auch mal die Lage und das Denken der anderen Seite auszukundschaften. Wenn dann jemand statt dessen auch noch Klitterei betreibt, um einem Atombombenwerfenden Welteroberer zusätzliche Liebesdienste und Schützenhilfe zu erweisen, der kommt mit der Charakterisierung eines Spammers noch gut weg.
    Nehmen wir die Naturverhältnisse: Nordkorea liegt eben NICHT mit Japan auf gleicher Ebene, sondern mit Nord-Japan. Stell dir vor, Nordjapan würde sich gegen die Fremdherrschaft der Amis erheben. Erst das wäre ein realistischer Vergleich.

    Dämlichkeit:
    Wie kann man soooo DÄMLICH sein und ein Atomkraftwerk an einen Ozeanstrand legen, wo mit Tsunamis gerechnet werden muss? DA hast du Dämlichkeit, Dämlichkeit hoch drei.
    Nein, die Intelligenz der Menschen ist überall auf der Welt kleich. Wirklich unterschiedlich sind vor allem anderen die Naturbedingungen, die ein Volk in seinem Land vorfindet und welche politischen Umstände aus der Umwelt einwirken. Sogar in dem künstlich aufgepäppelten Südkorea gibt es ganze Volksbewegungen gegen den amerikanischen "Way of Life". Das erfahren wir bloß nicht in der westlichen Medienwelt. Die Kims hätten überhaupt keine Schwierigkeiten mit gesamt-koreanischen Wahlen, hatten sie ja auch bei der einzigen derartigen Wahl 1948 nicht. Ihr damaliger Wahlsieg war ja der Grund für das militärische Eingreifen der Amis. Feudalistische, also diktatorische Regierungsformen sind in ganz Asien immer noch in. Wenn sie dadurch gegen die globalisierung ihrer Sitten und Gebräuche geschützt werden, nehmen sie die Strenge eines Herrschers gern in Kauf. Auch China wusste sich zu schützen, mit der Atombombe. Mit unserer westeuropöischen Denkweise lässt sich das alless natürlich überhaupt nicht vergleichen. So ist auch dein wohlfreier Wing auf die ehemaligen Ost-West-Verhältnisse hinfällig. Bei uns war es genau umgekehrt: die DDR-Bürger und vor allen aneren die Polen, fühlten sich durch die russischen Methoden der Regierung vom Sozialismus eher abgestoßen. Die voreilige Kollektivierung (schon dieses Fremwort) war ein dämlicher Eingriff in die Lebensweise der Bauern, der nur mit Druck möglich wurde, ehe er erst letztendlischst unnd dank des Besitzverbleibens als produktiver erwies als die Handtuch-Wirtschaft.
    Nun ja, ich gebe mir die Mühe, auch mal solche Seiten der Sache zu schildern, weil ich an unsere Leser denke. Dass DU auch jetzt noch hurtig irgendwelchen Spam anschleppen wirst, bringt mich nicht aus der Ruhe...
    Du kennst die Untereschiede zwischen Nordkorea und Japan offenbar selbst nicht und weiß offenbar selbst noch nicht mal, dass der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde. Das ist Dein geistiges Armutszeugnis. Das aber nur nebenbei. Japan hatte nach dem WK2 keine anderen Länder besetzt geschweige denn verwüstet, keinen "Atombombenbrückenkopf" und selbst nicht mal Atomwaffen. Was Du da für ein billiges und durchsichtieges Szenario konstruierst ist, ist nur ein plumper Versuch, vom Thema abzulenken und Nebenkriegsschuplätze zu eröffnen, weil Dir zu Japan nicht mehr einfällt außer Fukushima. Dabei ist Dein Szenario schon deshalb ein Treppenwitz, weil Du stillschweigend voraussetzt, dass beim einem Atombombenabwurf auf Nordkorea sowohl Russland als auch China still halten würden. Verbotsschilder für nukleare Strahlung stellen sie an ihren Grenzen zu Nordkorea jedenfalls nicht auf. Ein Land wie Norkorea hätte man allein schon wg. seiner unmittelbarer Nähe zu beiden Atommächten nicht mit Atomwaffen angreifen können, zumal Nordkoea geostrategisch auch nicht wichtig ist, solange es Sükorea gibt. Aber die Priorität der Kommunisten liegt immer natürlich erst mal in Militär - wie immer und so fadenscheinig, wie ihre Ausreden sein mögen - um ihren Machterhalt zu sichern, weil sie es mit wirtsch. Erfolgen u. sozialem Wohlstand nicht weit bringen, und um sich nicht durch freie Wahlen vom Volk legitimieren lassen zu müssen. Daher ist auch der Vergleich zwischen Mauerbau der Kommunisten im geteilten D mit dem Kauerbau der Kommunsiten im geteilten korea nicht hinfällig. Er zeigt, wozu die Kommunisten bereit und fähig sind, dass sie über Leichen gehen - wohlgemerkt über solche aus dem eigenen Volk.

    Tja, auch wenn es seitens der Japaner dämlich war, in einem erdbeben- und tsunamiegefährdeten Gebiet Atomkraftwerke zu betreiben, so haben sie damit zwar andere und erhebliche Probleme, aber nicht das Problem von Entwicklungsländern, dass das eigene Volk hungern muss. Und nein: die Intelligenz der Menschen ist nicht überall gleich. Schon gar nicht der Staatsführungen - vor allem, wenn es um wirtsch. Kompetenz geht. Genausowenig wie die Bereitschaft aller Menschen und insbes. Staatsführungen gleich ist, das Volk durch eine eigene Mauer defacto einzuperren und auf Demonstranten des eigenen Volkes scharf schießen zu lassen. Honecker, Assad und Ghaddafi lassen grüßen. Und was Südkorea angeht: die haben die Möglichkeit, ihre Regierungen abzuwählen, wenn sie denen zu USA-freundlich ist. Wenn das nicht passierte, dann offenbar aufgrund fehlender Mehrheiten. Um solche scheren sich Steinzeit- und Betonkommunisten nämlich auch einen Dreck. Und wie Wahlen aussehen, wie Kommunisten sie gern hätten, wissen wir auch schon aus der Däädräädää: Zur Not wird eben noch wie bei den Volkskammerwahlen 1989 künstlich "nachgeholfen". Wie Kommunisten in freien und geheimen Wahlen abschneiden, konnte man 1 Jahr später sehen. Das ist in Korea nicht anders. Diese kommunistische Erbmonarchie kann sich auch nur durch ihre Militärgewalt und die Unterdrückung ihres eigenen Volkes an der Macht halten. Vom Volk ist sie jedoch nicht legitimert. Oder bedeuten Wahlen bei Dir vielleicht auch die Ausübung der Regierung für die Dauer von 64 Jahren? Die Kommunisten haben in Nordkorea seit jahrzenten wirtsch. kein Bein hochbekommen - und du glaubst allen ernstes, sie würden freie Wahlen in Gesamtkorea gewinnen? Wenn die sich so wirtschaftlich und sozial überlegen fühlten, dann hätten sie keinen Grund, ihre Grenzen dichtzumachen - weder für das eigene Volk noch für das Südkoreas. Auch nicht für ausl. Touristen oder Journalisten, die nur mit einem schwer zu bekommenden Visum und unter ständiger Begleitung in dieses Land dürfen. Aber niemand soll offenbar sehen können, was sich hinter den potemkinschen Fassaden verbirgt.
    Geändert von tommy3333 (12.02.2012 um 14:46 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

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