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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #2161
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Es kann nicht gänzlich gestrichen werden, so auch die Gesundheitsversicherung.
    Deutschland ist schon sehr kommunistisch geprägt und geht in dieser Richtung weiter.
    v.a. unser deutscher journalismus ist durchzogen von links-''intellektuellen'' ideologen. auch das hat gauck in reden angemahnt. deswegen wird er von diesem milieu auch abgelehnt. also der ideale bundespräsident.

  2. #2162
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    v.a. unser deutscher journalismus ist durchzogen von links-''intellektuellen'' ideologen. diese geisteshaltung des weltverbesserers und paradiesanbeters hat gauck in reden angemahnt. deswegen wird er von diesem milieu auch abgelehnt. also der ideale bundespräsident.

  3. #2163
    on civil disobedience Benutzerbild von Heldenjaeger
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Kringel Beitrag anzeigen
    Man versucht aus Verschiedenen Systemen sich das beste raus zu Picken. Das kann nicht funktioneren. Richtig.

    Was wir aber zur Zeit erleben ist das Streben zur NWO und diese soll definitiv kommunistisch sein. Das sollte eigentlich jedem auffallen der sich mit der Entwicklung beschäfftigt. Es werden immer mehr Internationale Gesetze und dazugehörige Institutionen geschaffen. Fast alle Gesetze dienen der Regulierung, verschieben Kapital oder schränkendie Freiheit ein. Die Demokratie wird dabei immerweiter zurückgefahren und nicht gewählte Institutionen erhalten mehr Macht (z.B.OPEC, ESM und natürlich die FED bzw EZB) Alles passiert natürlich zum Wohle der Allgemeinheit um z.b. die Umwelt zu schützen oder eben den Handel zu schützen. Dafür werden Probleme erfunden oder geschaffen und verbreitet um einen gemeinsamen Feind zu erschaffen (Klimawandel, Schuldenkrise, Energyengpässe, Lebensmittelknappheit, Überbevölkerung ). Den Menschen wird erzählt das wir alle daran Schuld sind und unsere Kinder das aus zu baden haben. Und da es globale Probleme sind sind sie auch nur global zu lösen. Durch inszenierte oder provozierte Terrorangriffe werden die Freiheiten der Bürger eingeschränkt und die Demokratie untegraben (Patriot act, Acta) und den Menschen die Einrichtung einer Internationalen Polizei schmackhaft gemach (EuroGendFor).
    Bis am ende eine diktatorische kommunistische globale Regierung installiert ist.
    Mit diesem angeblichen Streben der NWO hab ich mich auch schon auseinandergesetzt, hieb- und stichfest ist da nichts, für mich nicht mehr als verschörungstheorethische Spinnerei.
    Was ich aber davon gesehen, gehört und gelesen habe kam mir nicht sehr kommunistisch vor, im Gegenteil.

    Nichts tendiert zum Kommunismus, weil es international wird. Die Gesetze, die Kapital im Sinne der Mehrheit und monäter schlechter Situierten verschieben, musst du mir mal zeigen, das wäre kommunistisch. Da sehe ich wieder das Gegenteil, man stärkt die Klassentrennung indem man denen, die viel haben noch mehr gibt. Demokratie wird nicht zurückgefahren, die gab es nie. Das ist genauso eine Utopie wie "echter" Kommunismus. Differenzierung hier natürlich nötig.

    Die Angstschürung ist auch nicht im geringsten kommunistisch motiviert. Ich glaube hier fehlt einfach die Defintion des Begriffs Kommunismus, der durch die Schandtaten und abscheulichen Verbrechen der Pseudokommunisten in den Dreck gezogen wurde, weil sie ihn für sich zu eigen machten.
    Und jetzt ist alles, was nicht passt kommunistisch. So kommt mir das vor.

    Eigentlich ist es ja so: Schön wär`s, wenn`s kommunistisch wär...

  4. #2164
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Also bitte, den USA ist es doch scheiß egal, ob sie das Öl von Hussein, von Gaddafi, von Mubarak oder von deren Nachfolgern oder Nachbarn kaufen. Das Öl spielte in den Kriegen praktisch keine Rolle. Die können es sich ja sogar leisten, dem Iran mit 'Ölboykott' zu drohen. Weder In Irak noch in Libyen oder sonstwo. Es würde allenfalls eine Rolle spielen, sollte der Iran mal seine Drohung, die Straße von Hormus zu schließen, in die Tat umsetzen. Wenn das Öl so wichtig gewesen wäre, hätte der große Krieg schon Anfang und Ende der 70er Jahren bei den beiden großen Ölpreisschocks staatgefunden. Dummerweise liegt Vietnam aber nicht am Persischen Golf.
    Hast du meinen Kommentar auch gelesen?
    Nein, es geht einfach nur darum mir zu wiedersprechen.
    Sadam hatte vorgehabt, seine Ölgeschäfte mit einer anderen Währung als Dollar zu führen.
    Ein weiterer Grund. (Der aber schon oben, wenn auch nicht ganz klar, erwähnt wurde.)

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Linke...
    Dumm oder so?

  5. #2165
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Afghanistan wurde bis zum 9/11 nie Schurkenstaat genannt. danach ging es aus bekannten Gründen sehr schnell. Irak war bis 1990 nie ein Schurkenstaat genannt worden, weil "Schurken" und "Schurken" zweierlei sind. Allerdings hat die Bezeichnung "Schurkenstaat" nicht mit der von Dir überbewerteten Profitgier zu tun. Du vergisst, dass Profite von Unternehmen gemacht werden, aber ein Krieg aber von einem Staat finanziert wird, dem finanziell nichts geschenkt wird. Wenn Du es nicht glaubst, frag die Steuerzahler. Auch wenn Du auf Deiner Parteischule gelernt hast, dass der Staat angeblich "Machtinstrument der pol. Klasse" sei, so haben Dir Deine Lehrer offenbar nicht beigebracht, dass ein Staat sich selbst finanzieren muss. Oder meinst Du etwa, die pöööhsen Kapitalisten sanieren den Staatsahushalt in Griechenland freiwillig? Die schaffen ihre Vermögen eher ins Ausland, um sich dem Zugriff durch den Staat zu entziehen. So weit geht auch die Lobbyarbeit von Politikern dann doch nicht - zumindest nicht, wenn sie wieder gewählt werden wollen. Womit wir auch schon bei einem der möglichen Gründe sind, warum eine Regierung einen Krieg zu beginnen bereit ist und für eine Regierung wichtiger ist als Profite der Unternehmen. Ein sehr eitler: Wahlkampf.

    Ein zweiter Grund speziell für die Amerikaner hängt mit der Verschuldungsorgie des States und der Währung zusammen, da die USA das einzige Land ist, dass sich immer in seiner eigenen Währung verschulden kann - auch bei Auslansschulden, was Wechselkursrisiken ausschließt. Was meinst Du wohl, was passieren würde, wenn der USD nicht mehr Leitwährung wäre und ausl. die USA ausl. Schulden in Fremdwährung aufnehmen müsste, und dann sowohl durch Inflation aufgrund Geldmengenvermehrung als auch durch Herabstufung von Ratingagenturen, die Bedienung der Kredite teurer würde als vorher einkalkuliert - und wie ausl. Kapitalgeber dann auf weitere Kreditnachfrage reagieren würde? Böse Zungen behaupten ja schließlich auch, dass Hussein nicht mehr in USD handeln wollte und den einen Wechsel der Weltleitwährung hin zum EUR einleiten wollte. Auch wenn nicht klar ist, ob er es überhaupt hätte schaffen können, war allein das Risiko ein möglicher Kriegsgrund und ein wahrscheinlicherer als das Öl. Da hast Du nun ein paar "Schurkenstaaten" aufgezählt. Glückwunsch, dass es dazu für Dich noch gereicht hat. Warum der gesamte Westen von den "Schurkenstaaten" trotzdem Öl kauft (von Afghanisten, Kuba un d Nordkorea, die keins haben, mal abgesehen) und damit offenbar keine Probleme hatte, kannst Du dennoch nicht erklären.

    Zu den (wirklichen) Hntergründen des Irak Krieges gibt es genügend Spekulationen. Die Weltleitwährung ist nur eine unter mehreren. Öl oder Profit ist es dagegen genausowenig wie die chem./biol. Waffen in Husseins Arsenalen oder husseins angebl. Verbindungen zur Al Kaida. Ich halte es demgegenüber sogar für wahrscheinlicher, dass das Atomprogramm des Iran ein möglicher Grund für den (zweiten) Irak Krieg war, um sich im Konfliktfall militärisch gg. den Iran in Stellung bringen zu können (westl. vom Irak und östl. von Afghanistan), noch dazu, wenn man eigene Truppenkontingente dort schon stehen hat. Inzwischen pfeifen es ja die Spatzen von den Dächern, aber der CIA wäre ein sehr schlechter und schlafmütziger Geheimdienst, wenn er nicht schon viel früher davon gewusst oder dahin gehende Vermutungen gehabt hätte - und dasss der Iran Terrororganisationen (wie bspw. die Hamas) unterstützt, ist nun wirklich kein Geheimnis. Da Hussein durch die Resolutionen und Sanktionen seitens der UNO und durch den ersten Irak Krieg (bzw. zweiten Golfkrieg) geschwächt war, hat den Krieg offenbar zudem für eine "leichte Übung" gehalten. Militärisch war es das auch, nur das allein reicht bei so einem Vorhaben nicht. Deswegen mussten sie mit der "Demokratisierung" auch einen Weg finden, mit dem auch das irak. Volk sich für diese Zwecke einspannen ließe (was freilich daneben ging). Andernfalls hätte es genügt, den einen Diktator durch einen anderen zu ersetzen, womit die Amerikaner früher auch keine Probleme gehabt hätten.
    Rothschild ist mal von einem mutigen Reporter gefragt worden, warum er einem Staat XYZ in Afrika soviel Kredite gewährt, wo doch der Herrscher in dem Land ein Schmarotzer und Menschenfeind wie kaum ein anderer ist. Darauf Rothschild: "Hat das Land unser Banksystem?" Antwort: "Ja, das schon..." Antwort von Rothwild: "Dann soll doch dort regieren, wer will..."

  6. #2166
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Rothschild ist mal von einem mutigen Reporter gefragt worden, warum er einem Staat XYZ in Afrika soviel Kredite gewährt, wo doch der Herrscher in dem Land ein Schmarotzer und Menschenfeind wie kaum ein anderer ist. Darauf Rothschild: "Hat das Land unser Banksystem?" Antwort: "Ja, das schon..." Antwort von Rothwild: "Dann soll doch dort regieren, wer will..."
    Und unser asdf läuft voll in die Falle oder möchte, dass wir in die Falle laufen, und Rothschilds kontrollierte Opposition mit dem Namen Kommunismus annehmen. Dieses billige Spiel ist längst durchschaut.

    Für die Leser:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Anthony J. Hilder.
    „Kommunismus ist keine [und war nie eine] Entwicklung aus der Masse heraus um das Banken-Establishment zu stürzen; es ist vielmehr eine Kreation des Banken-Establishments um das Volk zu stürzen und zu versklaven,“
    Zitat Zitat von Gary Allen
    „Bei der bolschewistischen Revolution sahen wir einige der reichsten und mächtigsten Männer der Welt die eine Bewegung finanzierten, die von sich behauptetet dass sie absolut auf dem Konzept beruht, solchen Leuten wie den Rothschilds, Rockefellers, Schiffs, Warburgs, Morgans, Harrimans, und Milners das Vermögen wegzunehmen. Aber diese Männer haben offensichtlich keine Angst vor dem internationalen Kommunismus. Es ist eine logische Schlussfolgerung dass wenn sie diese Bewegung finanzierten und keine Angst vor ihr haben, es daran liegen muss dass sie die Bewegung kontrollieren. Gibt es irgend eine andere Erklärung dafür die Sinn machen würde? Erinnern sie sich daran, dass es seit über 150 Jahren eine Standardprozedur der Rothschilds und ihren Verbündeten ist, beide Seiten jedes Konflikts zu kontrollieren,“
    Geändert von Nicht Sicher (26.02.2012 um 06:54 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  7. #2167
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Hast du meinen Kommentar auch gelesen?
    Nein, es geht einfach nur darum mir zu wiedersprechen.
    Sadam hatte vorgehabt, seine Ölgeschäfte mit einer anderen Währung als Dollar zu führen.
    Ein weiterer Grund. (Der aber schon oben, wenn auch nicht ganz klar, erwähnt wurde.)
    (...)
    Du hast doch vom Öl fabuliert - nicht ich. Hinter fast jedem Krieg wittert die Linke doch automatisch Öl, wenn der Kriegsschuplatz auch nur in der Nähe von ein paar Ölfeldern liegt. Auch wenn der Staat, der den Krieg führt und finanziert, selbst kein Ölkäufer ist. Das ist wie ein Pawlowscher Reflex. Dass Hussein vorhatte, seine Geschäfte in EUR abzuwickeln, hatte doch prinzipiell nichts mit dem Öl nichts zu tun (Öl war nur das Einzige, was er auf den Weltmärkten anbieten konnte), sondern vielmehr mit der Staatsverschuldung und speziell der Verschuldung bei ausl. Kreditgebern. Die Abwicklung über eine drittwährung ist lediglich eine Formsache, ein Buchungsvorgang. Den Amerkanern hätte es nicht daran gehindert, weiterhin Öl von Hussein zu kaufen. Sogar mittelfristig zum umgerechnet gleichen Preis. Dem Staat hätte es aber hindern können, die Staatsverschuldung zur Finanzierung des Militärs (inkl. der Stützpunkte im Ausland) nach oben zu treiben, wenn es oben drauf noch ein Wechselkursrisiko gäbe. Die Amerikaner haben sogar zusammen mit der UNO bestimmt, wieviel Öl Hussein überhaupt verkaufen durfte, um ihn innenpol. zu schwächen. Daraus [dem Öl] einen Kriegsgrund zu konstruieren, ist vollkommen lächerlich.
    Geändert von tommy3333 (26.02.2012 um 12:52 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  8. #2168
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Heldenjaeger Beitrag anzeigen
    Mit diesem angeblichen Streben der NWO hab ich mich auch schon auseinandergesetzt, hieb- und stichfest ist da nichts, für mich nicht mehr als verschörungstheorethische Spinnerei.
    Was ich aber davon gesehen, gehört und gelesen habe kam mir nicht sehr kommunistisch vor, im Gegenteil.

    Nichts tendiert zum Kommunismus, weil es international wird. Die Gesetze, die Kapital im Sinne der Mehrheit und monäter schlechter Situierten verschieben, musst du mir mal zeigen, das wäre kommunistisch. Da sehe ich wieder das Gegenteil, man stärkt die Klassentrennung indem man denen, die viel haben noch mehr gibt. Demokratie wird nicht zurückgefahren, die gab es nie. Das ist genauso eine Utopie wie "echter" Kommunismus. Differenzierung hier natürlich nötig.

    Die Angstschürung ist auch nicht im geringsten kommunistisch motiviert. Ich glaube hier fehlt einfach die Defintion des Begriffs Kommunismus, der durch die Schandtaten und abscheulichen Verbrechen der Pseudokommunisten in den Dreck gezogen wurde, weil sie ihn für sich zu eigen machten.
    Und jetzt ist alles, was nicht passt kommunistisch. So kommt mir das vor.

    Eigentlich ist es ja so: Schön wär`s, wenn`s kommunistisch wär...
    Das eine NWO angestrebt wird steht jetzt mal nicht zur Debatte. Geht ja schon aus der Logik der Globalisierung hervor.
    Das es dabei kommunistisch zu geht lässt sich deutlich an den geschaffenen Gesetzen zeigen. Harz4, ESFS und ESM zeigen deutlich eine umverteilung von wirtschafftlich starken und "reichen" Gruppen zu den bedürftigen. Diese Transferleistungen die gerade jetzt in der aktuellen Währungskrise der EU immer mehr bestärkt weden sollen sind der Grundstein einer Klassenlosen Gesellschafft. Natürlich bleiben eine Handvoll Priviligierter übrig die ja am Ende Herrschen sollen und das mit der klassenlosen Gesellschafft für sich selbst nicht so ernst nehmen. Aber die Tendenzen sind deutlich zu erkennen.

    Da wir jetzt erkannt haben das es bereits eine Transferunion gibt und die Planwirtschafft eingeführt wurde ist der Weg bis zum Kommunissmus nicht mehr weit.

    „Wir alle stehen am Rande einer globalen Transformation. Alles, was wir brauchen, ist eine richtig große Krise…“ David Rockefeller (Mitglied CFR, TC Gründungsmitglied Club of Rome)

    Die Angstmache und Lügen mit dem Kommunismus in verbindung zu bringen ist nicht schwer. Gerade eine der größten Lügen unserer Zeit, der CO2 Klimaschwindel, ist eine russische Erfindung. Präsident des Green Cross International Michael Gorbatschow unterstützt die Vorderungen der Agenda 21 und der Erdcharta die nahezu eins zu eins in die Vorderung der WWF und des Club of Rome übernommen wurden.

    Wer immernoch zweifel hat das die NWO kommunistisch ist braucht nur die EU mit der UDSSR vergleichen.
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  9. #2169
    on civil disobedience Benutzerbild von Heldenjaeger
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Kringel Beitrag anzeigen
    Das eine NWO angestrebt wird steht jetzt mal nicht zur Debatte. Geht ja schon aus der Logik der Globalisierung hervor.
    Das es dabei kommunistisch zu geht lässt sich deutlich an den geschaffenen Gesetzen zeigen. Harz4, ESFS und ESM zeigen deutlich eine umverteilung von wirtschafftlich starken und "reichen" Gruppen zu den bedürftigen. Diese Transferleistungen die gerade jetzt in der aktuellen Währungskrise der EU immer mehr bestärkt weden sollen sind der Grundstein einer Klassenlosen Gesellschafft. Natürlich bleiben eine Handvoll Priviligierter übrig die ja am Ende Herrschen sollen und das mit der klassenlosen Gesellschafft für sich selbst nicht so ernst nehmen. Aber die Tendenzen sind deutlich zu erkennen.

    Da wir jetzt erkannt haben das es bereits eine Transferunion gibt und die Planwirtschafft eingeführt wurde ist der Weg bis zum Kommunissmus nicht mehr weit.

    „Wir alle stehen am Rande einer globalen Transformation. Alles, was wir brauchen, ist eine richtig große Krise…“ David Rockefeller (Mitglied CFR, TC Gründungsmitglied Club of Rome)

    Die Angstmache und Lügen mit dem Kommunismus in verbindung zu bringen ist nicht schwer. Gerade eine der größten Lügen unserer Zeit, der CO2 Klimaschwindel, ist eine russische Erfindung. Präsident des Green Cross International Michael Gorbatschow unterstützt die Vorderungen der Agenda 21 und der Erdcharta die nahezu eins zu eins in die Vorderung der WWF und des Club of Rome übernommen wurden.

    Wer immernoch zweifel hat das die NWO kommunistisch ist braucht nur die EU mit der UDSSR vergleichen.
    Entschuldige mal, die Globalisierungsforcierung wird von wirtschaftlicher Seite aus betrieben, um den Profit maximieren zu können, nicht um eine Weltregierung zu schaffen.


    Hartz IV (mit t) ist, wenn man unbedingt alles aus dieser kommunistischen Seite sehen will, ein Schritt weg vom Kommunismus, im Vergleich zu vorher. Das zieht also mal so gar nicht.

    ESFS hat mit Umverteilung nichts gemein. Absolut nichts. Wenn man schon nicht weiß, was der ESFS-Hebel ist, sollte man auf politische Reaktionen achten. Woher kommt die lauteste Kritik? Aus dem Lager der Linken, die "Oberkommunistin" Sahra Wagenknecht selbst nennt ihn einen "ökonomischen Aberwitz", hat dagegen gestimmt.

    Und der ESM. Ein Ermächtigungsgesetz der Wirtschaft, komplett weg von der souveränen Demokratie, jetzt auch auf dem Papier. Der hat mit all dem auch nichts zu tun.

    Du wirfst hier leider nur irgendwelche Begriffe in den Raum, hoffst dein Gegenüber kennt sie nicht aber eigentlich kennst du sie selbst nicht, so kommt es mir vor.

    Da muss schon mehr kommen, als eine in Verschwörungstheorie integrierte Angstmache vor dem Kommunismus.

  10. #2170
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Heldenjaeger Beitrag anzeigen
    Entschuldige mal, die Globalisierungsforcierung wird von wirtschaftlicher Seite aus betrieben, um den Profit maximieren zu können, nicht um eine Weltregierung zu schaffen.


    Hartz IV (mit t) ist, wenn man unbedingt alles aus dieser kommunistischen Seite sehen will, ein Schritt weg vom Kommunismus, im Vergleich zu vorher. Das zieht also mal so gar nicht.

    ESFS hat mit Umverteilung nichts gemein. Absolut nichts. Wenn man schon nicht weiß, was der ESFS-Hebel ist, sollte man auf politische Reaktionen achten. Woher kommt die lauteste Kritik? Aus dem Lager der Linken, die "Oberkommunistin" Sahra Wagenknecht selbst nennt ihn einen "ökonomischen Aberwitz", hat dagegen gestimmt.

    Und der ESM. Ein Ermächtigungsgesetz der Wirtschaft, komplett weg von der souveränen Demokratie, jetzt auch auf dem Papier. Der hat mit all dem auch nichts zu tun.

    Du wirfst hier leider nur irgendwelche Begriffe in den Raum, hoffst dein Gegenüber kennt sie nicht aber eigentlich kennst du sie selbst nicht, so kommt es mir vor.

    Da muss schon mehr kommen, als eine in Verschwörungstheorie integrierte Angstmache vor dem Kommunismus.
    Bei Hartz4 (mit t) wird den Menschen ein bedingungsloses Grundeinkommen garantiert finnanziert von der arbeitenden Bevölkerung. Das würde ich schon kommunistisch nennen. Da das Eigentum des Einzelnen zum Vorteil der Gemeinschafft geopfert wird.

    Die Globalisierung wird tatsächlich von der Wirtschaft betrieben. Aber um die soll es garnichtr gehen, sondern um die Errichtung einer globalen Regierung. Und erstens weden die Gesetze von den Regierungen und nicht von der Wirtschafft gemacht. Zweitens werden die Regierungen von der Wirtschafft gestellt. (seit Gründung des CFR hat dieser alle US Präsidenten außer Reagan gestellt, die deutschen Regierungsführer sind in der Alantikbrücke, dem deutschen ausläufer des CFR, entsprungen oder werden von den Bilderbergern gebrieft) Und drittens ist aus zweitens erkennbar das alle Regierungen, Wirtschaffts und Finnanzmärkte mit einander in Vereinen organisiert sind.


    Beim EFSF ist das tatsächlich schwer zu erkennen. Aber Fakt ist das dabei Kredite an schwache Länder vergeben werden die durch Staatliche Bürgschafften gehebelt werden. Also bei Kreditausfall haftet der zu einem gewissen Prozentsatz der Bürge. Also die Finnanzstarken Staaten.

    Beim ESM zahlen die Unterzeichnerstaaten ihren Anteil gemäß dem BIP ein. Wer mehr hat zahlt auch mehr. Geld bekommen die von denen das Kremium ausgeht das sie es brauchen. Also die die nix haben. Wenn das keine Umverteilung ist.

    Außerdem hab ich nie behauptet das es einzelne oder mehrere Staaten sind die eine NWO anstreben sonder eine Finannzelite. Diese setzt sich aus Persönlichkeiten aus allen Staatenformen und Religionen zusammen.
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

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