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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #2231
    on civil disobedience Benutzerbild von Heldenjaeger
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Fehler des Marxismus?
    Du sprachst davon.
    Erkläre mal.
    Missverständis...
    Fett markierter Teil 1 für Antwortsatz 1, fett markierter Teil 2 für Antwortsatz 2.

  2. #2232
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Oh- schade.Sorry.Macht aber nichts.GN8.

  3. #2233
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Joden warns.Hör doch mit einem solchen Scheissdreck auf- Du bist ja ein Roter Revisionist.
    Wer hat Hitler den II WK aufgenötigt: Die Joden und Churchill *Satire aus*

    So hörst Du Dich an. Auf diesem Niveau kannst Du mit "Gleichgesinnten" sorry: Gleichgeschalteten diskutieren.
    1. Warum gibt es in deinem Modell der Realität keine Sachzwänge?

    2. Was haben eventuelle Sachzwänge die zum Gulag-System führten, mit der Frage zu tun, ob Hitler in den Krieg gezwungen wurde?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #2234
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    1. "Sachzwänge", die zu Holodomor I und II, sowie zu einem GULAG System
    mit Millionen Toten führen? Es gibt KEINE RECHTFERTIGUNG dafür.

    2. Hitler? Hat nichts damit zu tun. Du hörst Dich nur an wie braune Revisionisten, die tönen, dass Hitler der Krieg aufgezwungen ward.....Ein Vergleich der Haltungen, sonst nichts.Nur Du mit roten Vorzeichen.

  5. #2235
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Aus dem Strang [Links nur für registrierte Nutzer] kopiert:


    Rothschild ist wohl sowieso nicht der richtige Name, da sie ihre Namen nach Bedarf ändern.

    Hier habe ich was zu Marx gefunden:


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In 1842 Karl Marx began to write revolutionary propaganda for the League of the Just, hoping to cause a spirit of unrest. In 1844, in collaboration with Friedrich Engels, and under the supervision of The League of the Just, Marx began to write the infamous "Manifest der Kommunistichen Partei," commonly known today as the "The Communist Manifesto," which appeared at the beginning of 1848 [3]. Later, the Illuminati operating under the name of The League of the Just, changed their name to "The League of Communists" [4].
    The Communists celebrate May 1st as the birth of their revolutionary movement because it was the birthday of the Illuminati, founded by Adam Weishaupt. And, it is not by chance that all Communists use the "Pentagram" (five pointed star) as one of their insigia. And, it is not by chance that the Communists use the term RED to describe their revolutionary movement. The Rothschild international banking family, who for some 200 years had a great influence on the economic and the political history of Europe, was founded by Mayer Amschel Rothschild Feb. 23, 1744 in Frankfurt. He had five sons and the family name derived from the RED SHIELD on Mayer's ancestor's house.
    It was Adam Weishaupt and the House of Rothschild who started this partly religious and partly political movement [5] foretold in prophecy as the "Scarlet Coloured Beast" that shall ascend out of the bottomless pit (Spiritualism). Revelation 17:3, 8.
    In the 1890's this world revolutionary movement added to its membership Vladimar Ilyich Ulyanov, who changed his name to Nicholai Lenin. As the illuminati terrorist group in France (Jacobin Clubs) caused the fall of the government of Louis XVI, so did their later aristocractic brethren operating under the name of Bolshevism [6] cause the overthrow of the Tsar in Russia and cause the Russian Revolution in 1917 [7]. It will be shown later that these Communists were financed by both European and American International Bankers.
    The ideas Lenin developed were directly from the Karl Marx Communist Manifesto, and the ideas founded in the Communist Manifesto were directly from the writings of Dr Adam Weishaupt, who took his orders from the House of Rothschild. Gary Allan in his multimillion best seller None Dare Call It Conspiracy, states the following about Marx's Communist Manifesto:
    "If you study Marx Communist Manifesto you will find that in essence Marx said the proletarian revolution would establish the Socialist dictatorship of the proletariat. To achieve the Socialist dictatorship of the proletariat, three things would have to be accomplished. 1. The elimination of all right to private property. 2. The dissolution of the family unit: and 3. Destruction of what Marx referred to as the 'opiate of the people,' 'Religion.' "
    Allan goes on to say, "Karl Marx was hired by a mysterious group who called themselves 'The League of the Just Men' to write the Communist Manifesto as demagogic boob-bait to appeal to the mob. In actualfact the Communist Manifesto was in circulation for many years before Marx' name was widely enough recognized to establish his authorship for this revolutionary handbook. All Karl Marx really did was update and codify the very same revolutionary plans and principles set down seventy years earlier by Adam Weishaupt, the founder of the Order of the Illuminati in Bavaria. And, it is widely acknowledged by serious scholars of this subject that the League of the Just Men was simply an extension of the Illuminati which was forced to go underground after it was exposed by a raid in 1786 conducted by the Bavarian authorities." None Dare Call It Conspiracy, Allan, Concord Press, 1971, p. 25.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  6. #2236
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    1. "Sachzwänge", die zu Holodomor I und II, sowie zu einem GULAG System
    mit Millionen Toten führen? Es gibt KEINE RECHTFERTIGUNG dafür.
    Aha, weil ein Sachzwang etwas rechtfertigt, kann also kein Sachzwang vorgelegen haben?
    Merkwürdige Logik.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    2. Hitler? Hat nichts damit zu tun. Du hörst Dich nur an wie braune Revisionisten, die tönen, dass Hitler der Krieg aufgezwungen ward.....Ein Vergleich der Haltungen, sonst nichts.Nur Du mit roten Vorzeichen.
    Warum sollte es denn ausgeschlossen sein, dass die Handlungsspielräume der sowjetischen Führung wesentlich kleiner waren, als die der deutschen oder anderer Regierungen? Bloss weil das Motiv der Entlastung verwerflich sein soll, kann es nicht so gewesen sein?
    backward never.

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  7. #2237
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Aha, weil ein Sachzwang etwas rechtfertigt, kann also kein Sachzwang vorgelegen haben?
    Merkwürdige Logik.
    Was hast du eigentlich mit Sachzwängen? Lies die Beiträge von asdf, die Amerikaner tun alles aus purer Boshaftigkeit. Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki hatten natürlich nichts mit dem Krieg zu tun, in dem die Japaner durch Bombenterror bereits 20 Millionen Menschen getötet hatten, in dem sie Kriegsgefangene systematisch ermordeten und in den besetzten Ländern gnadenlose Besatzerregimes errichtet hatten. Und sie hatten natürlich nichts damit zu tun, dass die Amerikaner eigene Menschenleben schonen wollten. Nein, das war pure Boshaftigkeit.

    Was die rote Armee hingegen bei der Besetzung Osteuropas anrichtete, waren natürlich reine Sachzwänge. Tiefflieger, die zivile Flüchtlinge niedermähen und Massenvergewaltigungen sind einfach das Resultat militärischer Sachzwänge, wenn man an dieses Thema kommt.

    So kann halt jeder für sich diskutieren und rumdefinieren, wenn ein Kommunist jemanden umbringt, handelt es sich um Sachzwang, wenn ein Kapitalist jemanden umbringt dann um Boshaftigkeit. Je nach persönlichem Gusto auch umgekehrt. Dann kann man sich aber die ganze Diskussion sparen, weil durch solche a priori Postulate das Ergebnis eh schon feststeht.

  8. #2238
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was hast du eigentlich mit Sachzwängen? Lies die Beiträge von asdf, die Amerikaner tun alles aus purer Boshaftigkeit. Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki hatten natürlich nichts mit dem Krieg zu tun, in dem die Japaner durch Bombenterror bereits 20 Millionen Menschen getötet hatten, in dem sie Kriegsgefangene systematisch ermordeten und in den besetzten Ländern gnadenlose Besatzerregimes errichtet hatten. Und sie hatten natürlich nichts damit zu tun, dass die Amerikaner eigene Menschenleben schonen wollten. Nein, das war pure Boshaftigkeit.
    Ich glaube nicht an die reine Bösartigkeit in der Weltgeschichte. Eine solche Geschichtsauffassung, einer Welt voller Bösewichter, edler Recken und feiger Verräter ist eigentlich ein ins Große transponiertes Märchen für Erwachsene.

    Man muss viel mehr für die Erklärung vom Begriff der Existenz ausgehen. Ich glaube Verbrechen werden immer dann begangen wenn die eigene Existenz, sei es als Person, Verband oder System bedroht ist.
    Welche Wahl hatten denn die Nazis keine Zwangsarbeiter zu Tode zu schinden? Dann wäre ihre Verteidigungskraft im Krieg geschwächt worden, und damit wäre ihre Existenz bedrohter.
    Diese Existenz (nicht nur die physische, sondern auch die soziale oder die herrschaftliche) wird immer durch das Recht begründet. Und dieses Recht leitet sich aus all den großen weltanschaulichen Ideen ab um die wir alle streiten.
    Dort liegt die ganze Problematik der Verbrechen.
    backward never.

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  9. #2239
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Kringel Beitrag anzeigen
    Die Zeiten sind vorbei. Wenn du zu deiner Notenbank gehst und da ne Banknote, z.B. 50€, einlöst bekommst du dafür.... genau... 50€. nix mit Gold oder Silber... nur Papier.
    Richtig!
    Doch das ist den / dem Kommunisten nicht vermittelbar!
    Die Banken bestehen nur noch aus gegenseitigen Versprechungen .......
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  10. #2240
    GESPERRT
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht an die reine Bösartigkeit in der Weltgeschichte. Eine solche Geschichtsauffassung, einer Welt voller Bösewichter, edler Recken und feiger Verräter ist eigentlich ein ins Große transponiertes Märchen für Erwachsene.
    Das ist auch 100% meine Meinung, die Mehrheit der Menschen braucht aber diese Märchenbilder. Sie brauchen ihren Helden und ihren starken Mann. Kann man auch hier im Forum beobachten, zwei typische Beispiele der unumschränkten rein emotionalen gefühlsduseligen Heldenverehrung, die mir immer eindrucksvoll vor Augen führen, dass auch die User hier ihren Märchenhelden brauchen, sind Otto von Bismarck und Helmut Schmidt. Es geht ja gar nicht darum abzustreiten, dass der eine ein großartiger Staatsmann war, der andere zumindest auch durchaus seine Verdienste hat - auch wenn ich Schmidt alles in allem eher für gutes Mittelmaß halte.

    Du kannst Diskussionen über diese Figuren, die für manche eher schon eine Art politische Religion sind als Staatsmänner nicht mehr rational führen. Bismarck hat eine großartige außenpolitische Leistung vollbracht, aber der einfache Punkt, dass irgendwann das Zeitalter beschleunigter Industrialisierung auch über Deutschland kommen musste und sich Deutschland nicht ewig als Agrarstaat mit ostelbischen Großgrundbesitzern als Herren im Staate halten konnte und Bismarck deswegen am Ende einer großartigen politischen Lebensleistung hin scheiterte, wollen seine Anhänger einfach nicht wahrhaben oder hören.

    Was so viele an Helmut Schmidt so fasziniert, ist vermutlich eher sein bescheidenes Wesen und sein würdevolles Auftreten, aber die Auswirkungen sind dieselben. Helmut Kohl hingegen ist komplett verhasst, obgleich - wenn überhaupt einer es verdient hätte in einem Atemzug mit Bismarck genannt zu werden - es Helmut Kohl wäre, der sich gegen alle europäischen Nachbarländer mit seiner Vision eines vereinigten Deutschlands durchsetzte. Die historische Chance musste er haben, aber nur wenige dieser Schießbudenfiguren, die ihm entgegengehalten werden, hätte sich gegen den geballten Widerstand Großbritanniens, Italiens, der Beneluxstaaten und gegen zumindest starke Vorbehalte auf französischer Seite durchgesetzt.


    Man muss viel mehr für die Erklärung vom Begriff der Existenz ausgehen. Ich glaube Verbrechen werden immer dann begangen wenn die eigene Existenz, sei es als Person, Verband oder System bedroht ist.
    Welche Wahl hatten denn die Nazis keine Zwangsarbeiter zu Tode zu schinden? Dann wäre ihre Verteidigungskraft im Krieg geschwächt worden, und damit wäre ihre Existenz bedrohter.
    Diese Existenz (nicht nur die physische, sondern auch die soziale oder die herrschaftliche) wird immer durch das Recht begründet. Und dieses Recht leitet sich aus all den großen weltanschaulichen Ideen ab um die wir alle streiten.
    Dort liegt die ganze Problematik der Verbrechen.
    Die Tatsache, dass es keine Helden gibt, heißt aber auch nicht, dass man alles gleichsetzen muss. Da gilt es auch zu unterscheiden, ob ein paranoider Wahnsinniger sein Volk bedroht wähnt oder einer bei klaremn Verstand aufgrund von klaren Tatsachen. Natürlich war es irgendwann in sich das einzig Logische, was die Nazis taten, in ihren Augen minderwertige Menscheleben, die in ihren Augen keine Existenzberechtigung hatten, unter Zwangsarbeit, die dringend benötigt wurde, zu Tode zu bringen. Insbesondere wenn man einfach behauptete - vielleicht sogar glaubte - die Existenz dieser Völker sei per se eine Bedrohung für das deutsche Volk.

    Es gibt, was das Gerechtigkeitsempfinden angeht, aber einen gewissen Grundkonsens, den vermutlich so 90-95% aller Menschen teilen. Wenn ich von 90-95% schreibe, wird da nicht viel drin enthalten sein, aber zumindest, dass ich nicht hingehen darf, und die Familie meines Nachbarn umbringe, weil ich diese für midnerwertig halte. Man kann alles so umdeuten, dass Hitler nur auf Sachzwänge reagiert hätte. Seine Überschuldung ließ sich nur noch durch einen Krieg in den Griff kriegen, in dem Krieg brauchte man Arbeitskräfte, die Ausplünderung der besetzten Länder war eine Notwendigkeit etc.

    Das lässt aber nun wirklich außer Acht, dass er nun wirklich die treibende Kraft war, die genau das forcieren wollte. Ob du die Antriebskraft nun Wahnsinn nennst oder das Böse an sich spielt vom Ablauf her kaum eine Rolle.

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