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Thema: Kommunismus - eine Analyse

  1. #2281
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Es geht nur darum , daß Du hier absolut sinnlos mit der Nazikeule bzw. dem Begriff "Rassist" um Dich schlägst, weil du argumentativ nicht weiter kommst und deine Argumente wirkungslos verpuffen!
    Die Nazikeule ist längst wirklos bei der progressiv agierenden und progressiv argumentierenden jungen Gesellschaft!
    Nur "ein Paar" von ein paar ewig Gestrigen gut indoktrinierte Jugendliche und nicht objektiv; nicht wertneutral informierte Kreise
    versuchen immer noch mit ihrer archaischen "Werbemethode" bei Dritten Eindruck zu schinden!
    Bist du die progressiv mit der "Stalin-Keule" argumentierende junge Gesellschaft? Die mit ihrem praktisch religiösen Kommie-Haß nach der Kindergleichung Lenin=Stalin jetzt auch noch die[Links nur für registrierte Nutzer]?
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  2. #2282
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Bist du die progressiv mit der "Stalin-Keule" argumentierende junge Gesellschaft? Die mit ihrem praktisch religiösen Kommie-Haß nach der Kindergleichung Lenin=Stalin jetzt auch noch die[Links nur für registrierte Nutzer]?
    Geh ´wieder brav an deinen Säufer - Kiosk und trinke ruhig weiter!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #2283
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Bist du die progressiv mit der "Stalin-Keule" argumentierende junge Gesellschaft? Die mit ihrem praktisch religiösen Kommie-Haß nach der Kindergleichung Lenin=Stalin jetzt auch noch die[Links nur für registrierte Nutzer]?
    Dein Trotzki war mit den Großkapitalbankern verschwägert. Er war also ein lupenreiner Betrüger und Massenmörder. So wie Lenin und Stalin. Genauso wie vor ihm Karl Marx Levi, der Begründer des Marxismus, der von der Großkapitalfamilie Barent Cohen abstammt.

    Das sind wirklich eigenartige Zufälle. Die wichtigsten Quellen des Kommunismus sind jüdisch und großkapitalistisch und wollen uns erzählen, dass sie mit dem Kommunismus das Paradies auf Erden erschaffen wollen.

    Ich verweise noch mal auf meinen Eintrag, auf den niemand von euch Marxisten eingegangen ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    An dieser Stelle muss gesagt werden, dass die jüdischen Extremisten in Russland und ihre Gefolgsleute nur ein Werkzeug in der Hand internationaler jüdischer Banker waren, die so viele Werte wie möglich aus Russland herauspressen wollten. Alles, was während der jakobinischen Terrorherrschaft in Frankreich geschehen war, wiederholte sich in Russland. Der Banker Jacob Schiff hatte Trotzki 20 Millionen Dollar gegeben, um die Machtübernahme der Bolschewiken zu organisieren. Der Einsatz lohnte sich. Dem Historiker Gary Allen zufolge flossen zwischen 1918 und 1922 sechshundert Millionen Goldrubel aus Russland in die USA. Nach Angaben der New York Times vom 23. August 1921 machte das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. allein in der ersten Hälfte des Jahres 1921 dank der Bolschewiken 102 290 000 Dollar Gewinn. Multipliziert man diese Summe mit hundert, kommt man auf den heutigen Geldwert. Nach Recherchen in den Archiven der Kommunistischen Partei deckte der russische Historiker Dimitri Wolkogonow auf, dass „allein die Privatreserve der Zarin sich auf 475 Millionen Goldrubel belief (plus 7 Millionen für die Kronjuwelen)“ (vgl. Dagens Nyheter, 31. August 1992). Die bolschewistische Finanzbehörde Goskhran konfiszierte alles. Einige schwedische Journalisten (darunter Staffan Skott) versuchten, in Übereinstimmung mit dem vorherrschenden Mythos, zu erklären, dass das meiste dieses Reichtums den kommunistischen Parteien in anderen Ländern ausgehändigt wurde, während Millionen Russen verhungerten. Dies ist nicht ganz richtig. Dem Historiker Igor Bunich zufolge kümmerten sich Lenin und Trotzki persönlich um diese Summen. Das Gold wurde aus Russland herausgeschmuggelt und auf private Bankkonten in der ganzen Welt übertragen (zur Zarenzeit waren 30 Tonnen Gold jährlich produziert worden). Aus diesem Grund nannte die britische Zeitung The Guardian im März 1923 anscheinend die Bolschewisten „Partei des Gelben Teufels“.

    Es folgt ein konkreter Fall. Der Freimaurer Juri Lomonosow, welcher die rechte Hand des Kommunikationsministers während der Zeit der Provisorischen Regierung war, lebte zwischen 1918 und 1919 in den USA. Als er nach Russland zurückkehrte, erhielt er einen hohen Posten im Regime der Bolschewiken. 1920 wurde das Gold des Zaren durch diesen Professor Lomonosow und unter Mitthilfe von Jacob Schiffs Bankenkonsortium Kuhn, Loeb & Co. sowie dem jüdischen Banker Aschberg (Nya Banken, Schweden) aus Russland ausgeführt. Drei Schiffsladungen mit einem Gesamtvolumen von 540 Umzugskisten mit Gold wurden aus dem estnischen Hafen Tallinn verschifft (vgl. U.S. State Department Decimal File 861.51/837, 04. Oktober 1920). Professor Lomonosow kehrte in die USA zurück, nachdem seine Mission vollbracht war. Jede Kiste hatte einen Wert von 60 000 Goldrubeln; der Gesamtwert betrug also 32,4 Millionen. Die Bolschewiken benutzten ebenfalls die Harju Bank in Estland, um Geld zu transferieren. Dem russischen Historiker Igor Bunich zufolge landeten die gesamten bolschewistischen Goldreserven am Ende in den USA. Über 600 000 Zwangsarbeiter starben allein in den Goldminen in Kolyma. Der in New York und Frankfurt am Main operierende Banker James Warburg sicherte sich einen noch größeren Gewinn [Anm.: vergleichender Bezug unklar], indem er Lenin und Trotzki finanzierte (vgl. Gary Allen: Say No! To the New World Order. Kalifornien, 1987, S. 22).
    Was für eine innige Zusammenarbeit! Die Kommunisten Lenin und Bronstein aka Trotzki bekommen vom jüdischen Großkapital als Vorschuss einige Millionen und machen dann daraus hunderte Millionen, die sie in den Westen an ihre Investoren wieder zurück zahlen, indem sie Russland plündern und das Volk versklaven. Das nennen sie dann Kommunismus, die Herrschaft der Arbeiterklasse!
    Geändert von Nicht Sicher (08.03.2012 um 12:46 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  4. #2284
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von JCDenton Beitrag anzeigen
    Dein Trotzki war mit den Großkapitalbankern verschwägert. Er war also ein lupenreiner Betrüger und Massenmörder. So wie Lenin und Stalin. Genauso wie vor ihm Karl Marx Levi, der Begründer des Marxismus, der von der Großkapitalfamilie Barent Cohen abstammt.

    Das sind wirklich eigenartige Zufälle. Die wichtigsten Quellen des Kommunismus sind jüdisch und großkapitalistisch und wollen uns erzählen, dass sie mit dem Kommunismus das Paradies auf Erden erschaffen wollen.

    Ich verweise noch mal auf meinen Eintrag, auf den niemand von euch Marxisten eingegangen ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du bist entweder ein ziemlicher dreister Lügner oder erstaunlich leichtgläubig,

    Warum gibt es deutsche Kapitalisten?

  5. #2285
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von Darky23 Beitrag anzeigen
    Ich denke durch die Einführung der Rätedemokratie.
    Und warum sollte die besser sein?
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  6. #2286
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von JCDenton Beitrag anzeigen
    Dein Trotzki war mit den Großkapitalbankern verschwägert. Er war also ein lupenreiner Betrüger und Massenmörder. So wie Lenin und Stalin. Genauso wie vor ihm Karl Marx Levi, der Begründer des Marxismus, der von der Großkapitalfamilie Barent Cohen abstammt.
    Nur für Dich:

    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

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  7. #2287
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Das finde ich doch besser Lev Bronstein mit seinen beiden großkapitalistischen Vorbildern Marx und Rothschild. Man achte auf die verborgene Hand, die das Freimaurerzeichen darstellt und symbolisiert, diese Männer haben etwas zu verbergen. Jetzt Jahrzehnte und Jahrhunderte danach wissen wir, was sie verbergen wollten: Massenmord und Sklaverei als Zielsetzung. Die NWO.
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  8. #2288
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    Standard AW: Kommunismus - eine Analyse

    Zitat Zitat von JCDenton Beitrag anzeigen
    Das finde ich doch besser Lev Bronstein mit seinen beiden großkapitalistischen Vorbildern Marx und Rothschild. Man achte auf die verborgene Hand, die das Freimaurerzeichen darstellt und symbolisiert, diese Männer haben etwas zu verbergen. Jetzt Jahrzehnte und Jahrhunderte danach wissen wir, was sie verbergen wollten: Massenmord und Sklaverei als Zielsetzung. Die NWO.
    Die Freimaurer sollen Kapitalisten sein?! HAHAHA ! und Hitler war ein Kommunist.

  9. #2289
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    Zitat Zitat von Darky23 Beitrag anzeigen
    Die Freimaurer sollen Kapitalisten sein?! HAHAHA
    ...Freimaurer sind Sektierer...unabhängig derer ökonomischen Vorlieben darf jeder mitmachen...
    ...davon abgesehen sind die harmlos...
    Hierbei handelt es sich eher um elitäre Hochgradmaurer...

    Ein sehr interessanter Schlag der Herrschenden
    ! und Hitler war ein Kommunist.
    Sozialist....nationaler eben ...
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  10. #2290
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    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    ...Freimaurer sind Sektierer...unabhängig derer ökonomischen Vorlieben darf jeder mitmachen...
    ...davon abgesehen sind die harmlos...
    Hierbei handelt es sich eher um elitäre Hochgradmaurer...

    Ein sehr interessanter Schlag der Herrschenden


    Sozialist....nationaler eben ...
    Eigentlich war Lenin Nazi. So wird ein Schuh daraus.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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