Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
So ist es, Senator.
Nicht jeder ist adliger Herkunft und kriegt ohne große Bemühungen so viel Freiheit geschenkt, wie du sie vermutlich hast? Der Kapitalismus produziert soziales Elend. Das erwähnst du aber nicht. Lieber trittst du auf deinem hohen Ross nach unten. Das ist wirklich "großmütig" und "elitär" von dir.
Er hatte ja nie welches....
...es zeigt aus was für einem Holz dieser "Querdenker" geschnitzt war....
"ich will dies und will das...aber selbst etwas dafür tun, will ich nicht...."
Also ein Typ, der nie in seinem Leben richtig gearbeitet hat, ständig auf Almosen und Erbschaften angewiesen war....
.... sich Zeit seines Lebens als Querulant und Besserwisser aufspielt...
...und dann eine Auftragsarbeit (KM) verfasst, in der er eine Gesellschaftsform beschreibt die einem das Recht auf Besitz abspricht...
Also bitte.......
...dem würde ich einfach mal folgende Dinge unterstellen: Faulheit, Neid und Klugscheisseritis
Wäre er intelligent gewesen hätte er selbst etwas an seinem Leben verändert, und in der Praxis bewiesen...
...dann hätte er nicht die Gesellschaft verändern müssen....
Es ist mir schleierhaft, wie man so einen als "grossen Denker" betiteln kann....er hat nichts geleistet...
...ein abgehobener Theoretiker und sonst nix....
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Seine philosophische Arbeit zu bewerten, in dem man seinen Charakter über den Inhalt stülpt, finde ich nicht sonderlich gelungen. Er war ein begnadeter Sozialwissenschaftler und Freidenker ... jeder hat seine Abgründe ... vorallem geniale Menschen neigen zu manisch-depressiven Etappen ... und wer, bei rechtem Lichte betrachtet, hat keine solchen Abgründe? Über die Beweggründe mancher seiner Aussagen bin ich mir nicht im klaren, aber sie erscheinen mir neurotisch. Er war kein Heiliger und trotz seiner visionären Ideen voller Makel. Who cares ...
Ich habe lediglich nach einem Motiv Marxs´ gesucht, um zu ergründen woher er eventuell seinen Antrieb nahm...
Deswegen halte ich seine Arbeiten nicht für philosophisch, sondern eher für eine Rechtfertigung seines eigenen lebensinhaltlichen Versagens
...und seiner Depression... das ist natürlich nur eine laienhafte Psychoanalyse, aber meine persönliche Einschätzung...
Um mit ihm Frieden zu schliessen: seine Kritik war sicher teilsweise berechtigt, dennoch am falschen Ende angesetzt....
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
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