Gauck wird neuer Bundespräsident

[zoon politikon]

hör auf, hier blasierte scheiße zu verzapfen oder schlägst du etwa in diesselbe kerbe wie der verhaltensgestörte osmane des bolschewistischen revolverblattes der taz?

:eek: ICH sicher nicht!
Der Taz -Artikel bestärkt mich in meiner Ansicht, dass Gauck der Richtige ist. Wenn Migranten sich darüber aufregen, kann es nur gut sein.

[Brutus]

Weißt Du Brutus, wir alle würden ja Dich gern als Grüßaugust nehmen, da haben wir wenigstens die Gewähr, daß Du keinen einzigen, auch nur ansatzweise prominenten, Menschen kennst und somit über jegliche Verdächtigungen völlig erhaben wärst.

Wir können natürlich auch alle einen Dionysos incl. seiner Tonne suchen- das käme auf das Gleiche hinaus.

Diogenes, nicht Dionysos. Wer regelmäßig in der Gesellschaft von Schwerstverbrechern verkehrt und sich dort sauwohl fühlt, gehört halt, wie man so sagt, dazu. Ziehe jeder seine Schlüsse draus, was es heißt, wenn Gauck dazugehört.

*Gauck ist einer von uns*, sagen Maschmeyer und Warburgs Atlantik-Brücke. *Signor Barzetti ist einer von uns*, sagt der Mafiapate Don Vito Corleone.

Gauck gehört zum organisierten Verbrechen, nicht zum deutschen Volk. Wer das gut findet, bitte sehr. Mein Fall ist's nicht!

[meckerle]

Mutti war (ist) sehr erzürnt, aber leset selbst:


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Warum ist sie nicht mit ihrem Prinzen gleich mitgegangen?

[Arnold]

Störfall Bundespräsident – warum Christian Wulff wirklich zurücktreten musste

Mal ehrlich: Christian Wulff hätte bleiben sollen. Denn immerhin war er der am besten durchleuchtete Bundespräsident aller Zeiten. Das ist wohl das wichtigste Ergebnis der monatelangen Medienkampagne. Wulffs Fehler liegen denn auch nicht in irgendwelchen Bobby-Car- oder Handy-Affären. Sie liegen darin, dass der Mann plötzlich und unerwartet anfing, zu denken. Und das ist hierzulande niemandem erlaubt – und einem Bundespräsidenten schon gar nicht.

Ein Bundespräsident läuft aus dem Ruder...

Ganz einfach: Der Mann hatte plötzlich angefangen zu denken – und das ist für einen Bundespräsidenten ganz verboten. Denn ein Bundespräsident, der denkt, handelt womöglich auch noch. Beziehungsweise, er handelt nicht – nämlich, wenn es um das Unterschreiben von Gesetzen geht, die ihm der Bundestag vorsetzt.

Richtig wichtig wird der Bundespräsident, wenn der Bundestag offensichtlich verfassungswidrige, ja sogar verfassungsfeindliche Gesetze plant, also die Verfassung ganz offen überstrapaziert und den Bundespräsidenten damit quasi provoziert.
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Richtig, um " Bobby-Car- oder Handy-Affären" ging es nicht, sondern um strafbare Vorteilsnahme Wulffs (im Amt als Ministerpräsident) und in diesem Zusammenhang vorgesehene staatsanwaltschaftliche Ermittlungen.

Dass Wulff keinesfalls begonnen hatte "zu denken", belegen seine Reaktionen auf die nach und nach ans Licht gekommenen Vorwürfe gegen ihn.

Die Behauptung, dass das Denken "hierzulande niemandem erlaubt (sei) – und einem Bundespräsidenten schon gar nicht", ist natürlich dummes Zeug und lässt am Denken-Können dessen, der einen solchen Unfug und andere Unsinnigkeiten öffentlich in Umlauf bringt, erheblich zweifeln!

[Swetlana]

Durch die Umarmung stellt Maschmeyer eine Hierarchie her, bei der er oben ist und Gauck unten. Wer sich betatschen läßt oder lassen muß, ist sicher nicht in einer Position der Stärke. Maschmeyer hat die Hand daruf, auf Joachim Gauck. Wenn man weiß, daß in der BRD nicht die Politiker regieren, sondern das Geld, versteht man das Photo besser.

Bei genauerer Betrachtung erlaubt sich Maschmeyer eine Impertinenz, als würde er, der Jüngere, den Älteren duzen. Daß Maschmeyer sich das erlauben kann, halte ich für die eigentliche Botschaft des Photos. Maschmeyer hat Gauck in der Hand! Man muß nur hinsehen und den Mut haben, wahrzunehmen, was zu sehen ist!

Diese Interpretation funktioniert auch, wenn Veronika Ferres, stellvertretend für Maschmeyer Gauck betatscht, und Gauck sich das gefallen läßt, dazu auch noch dämlich grinst und wartet, bis das Photo im Kasten ist.

Lassen gut es Sie gut sein, diese Figuren würden das Offensichtliche nicht mal wahrnehmen, wenn ihnen der Gaukler in einer Fernsehrede (an die "Menschen" im Land) EU Notstandsgesetze um die Ohren knallt.

[Bruddler]

Warum ist sie nicht mit ihrem Prinzen gleich mitgegangen?

:old: Sie hat noch "Großes" vor mit unserem Land....

[romeo1]

Etlichen die sich in diesem Strang austoben, muß wohl das Aluhütchen verrutscht sein. Manchen kann man es nie recht machen, egal worum es geht. Man keift, zetert und ergeht sich in Verschwörungstheorien. ray:

[henriof9]

Diogenes, nicht Dionysos. Wer regelmäßig in der Gesellschaft von Schwerstverbrechern verkehrt und sich dort sauwohl fühlt, gehört halt, wie man so sagt, dazu. Ziehe jeder seine Schlüsse draus, was es heißt, wenn Gauck dazugehört.

*Gauck ist einer von uns*, sagen Maschmeyer und Warburgs Atlantik-Brücke. *Signor Barzetti ist einer von uns*, sagt der Mafiapate Don Vito Corleone.

Ja gut, ich meinte auch Diogenes.
Trotzdem kann es nicht funktionieren einen Menschen als Bundespräsi zu finden weil der/die eben schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben muß- sonst könnte es ja auch Lieschen Müller machen, schlechter als so einige Vorgänger würde die das auch nicht machen.

Man kann bei Jedem das berühmte Haar in der Suppe finden, da wäre es regelrecht interessant zu erfahren wer denn in Deinen Augen Gnade finden würde.

[meckerle]

Das hatte Wulff sicherlich auch nicht....

Da stimme ich dir jetzt ausdrücklich nicht zu. Die Wulffens strebten nach Glamour und Glitzer, besonders die Lady. Er musste zwangsläufig mit und es gefiel ihm vermutlich auch. :P

[Ekelbruehe]

Da stimme ich dir jetzt ausdrücklich nicht zu. Die Wulffens strebten nach Glamour und Glitzer, besonders die Lady. Er musste zwangsläufig mit und es gefiel ihm vermutlich auch. :P

Die werden weiterhin Glamour und Glitzer haben, bezahlt von deutschen Steuergeldern.

Obwohl sie eigentlich mit Schimpf und Schande leben sollten und so wie der gemeine Deutsche nur noch Grundversorgung erhalten sollten, es sei denn sie arbeiten, aber das ist heutzutage auch nicht mehr als H-4.