"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Ich finde ja hierarchische Systeme mit einem Souverän an der Spitze sehr sinnvoll, insofern dieses System möglichst große Freiheit für die natürliche Entfaltung der nationalen Gemeinschaft im Gesamten bietet und einem imperativem Mandat des Volkes unterliegt.
Grundsätzlich sind alle Systeme ohne entsprechende "Rücksprache" zum Volk nur Machtapparate.
Herrschaftssysteme sollten sich ja zwangsläufig an der Aristokratie orientieren, damit auch gute Leute in Verantwortung kommen. Das sollte für jedermann einleuchtend sein. Aristokratisch heißt aber nicht, "machen können was man will". Staaten sind nicht zum freien Schalten und Walten gedacht, sie haben eine ganz bestimmte Aufgabe, die man immer im Auge behalten muss.
Diktatorische Systeme korrumpieren in innerhalb weniger Jahrzehnte. Da der NS noch frische Substanz hatte und noch nicht erkennbar intern vermoderte, glauben viele Neo-NS, daß das auch noch weitere hundert Jahre funktioniert hätte.
Das ist aber ein gründlicher Käse, was die Geschichte nun hinreichend gezeigt haben sollte. Und da ist es dann auch egal, welche Farbe man dem ganzen gibt.
Andererseits, ohne die Möglichkeit, schnell große Massen zu mobilisieren, kann ein Volk nicht überleben. Es würde früher oder später schlicht verdrängt werden. Das ist auch so eine Sache, die die kindischen Anarchisten einfach nicht einsehen wollen.
Wir brauchen also einen effektiven und souveränen Staat, in welchem das Volk sich allerdings jederzeit Stimme und Gehör verschaffen kann. Ein Tyrann muss vom Volk auf politischem Wege gestürzt werden können.
„Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“
- Ernst Jünger
Für ein typisches Sektiererpamphlet war der Text sogar interessant zu lesen, wenngleich wie so oft der Fehler gemacht wird, gleich eine ganzheitliche Theorie aufzustellen (nicht mal die Einzeller dürfen auf den gerade mal 32 Seiten fehlen) und sich spätestens ab Seite 2 heftige Denkfehler einschleichen. Besonders stolperte ich aber über den Satz:
Eine gewisse Geschichtsferne muss dem Autor schon bescheinigt werden. Auf jeden Fall sind ihm offenbar nicht die Biografien vieler Wissenschaftler, Künstler, Dichter etc. im Fürstenstaat des 17. und 18. Jahrhunderts bekannt. Die "ungebildeten Subjekte" und "Sozialversager" fanden sich nämlich oft in Form des Souveräns selbst an den Fürstenhöfen, was zu vielen sehr gebrochenen Denker-Biografien führte. Entscheidender dürfte sich jedoch ausgewirkt haben, - das zeigt sich bei sehr vielen Ökonomen und Juristen der Zeit - dass in wirtschaftlichen Krisen der Zeit die "Intelligenzler" allzuoft als Sündenböcke herhalten mussten.In Demokratien verfällt zudem die Anerkennung jeder Kompetenz: Ungebildete (oft politisch linke)
Subjekte erheben sich über Wissenschaftler und soziale Versager herrschen in der öffentlichen
Meinung über leistungsfähige Menschen. In Verhältnissen großer Gleichheit muß man sich wohl an
Mehrheitsmeinungen halten, weil andere
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Der Mensch ist ein Wesen das nicht nach Gleichheit strebt, sondern nach der Harmonie der gegensätzlichen Kräfte.
Das wäre vor Beginn einer Aristokratie wohl das beste.
Ein Diktator wäre in der Lage entsprechendes Personal einzusetzen um Nachwuchs mit genügend Potenzial auf diese Aufgabe vorzubereiten.
Das wichtigste wäre in dieser Zeitspanne jeden Widerstand der Dekadenten im Keim zu ersticken.
Das momentane deutsche Volk ist dermaßen degeneriert und politisch ungebildet das eine plötzliche Wahlmonarchie in einer Katastrophe enden würde.
Der Mensch ist ein Wesen das nicht nach Gleichheit strebt, sondern nach der Harmonie der gegensätzlichen Kräfte.
Und das - wie ich finde - auch völlig zurecht. Wenns im Land schlecht läuft, ist man erstmal gut damit beraten, die Professoren an die Kandare zu nehmen. Natürlich sind das nicht die einzigen, aber es sind welche. Schließlich sind sie es ja, die den staatlichen Müll an das (akademische) Volk weitergeben.
"Professoren, Huren und Tänzerinnen kann man überall für Geld haben. Sie gehen dorthin, wo man ihnen einige Groschen mehr bietet." (Ernst August von Hannover)
Nicht weiter verwunderlich, daß heute sogut wie jeder Prof, insb. in den Geisteswissenschaften, ein linker oder grüner Gutmensch ist.
„Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“
- Ernst Jünger
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