Beweise gesucht:
Claudia Roth hat eine Waffe zur Selbstverteidigung?
22. Januar 2012 08:03
Bei einer Polizeikontrolle im zweiten Halbjahr 2010 in München soll den Beamten eine Walther PPK in ihrer Handtasche aufgefallen sein, für welche Claudia Roth einen Waffenschein dabei gehabt haben soll.
Offenbar handelte es sich um eine Waffe, die sie in ihrer Funktion als Bundestagsabgeordnete erhalten kann.
Da die Beamten dienstliche Nachteile befürchten und deswegen uns nur anonym die Fakten übergaben, suchen wir nun nach Personen, die diese Tatsache zusätzlich bestätigen.
Für verwertbare Beweise loben wir eine Aufwandsentschädigung von 2500 Euro aus.
Wir fragen uns: Warum nimmt Frau Roth offensichtlich ein Recht für sich in Anspruch, welches sie denen, die sie vertreten soll (dem Volk) nicht zubilligt?
Das passt nicht recht zum grünen Image, insbesondere nicht zum Rothschen Furor im Kampf gegen Waffen. Hier zeichnet sich eine gewisse Brisanz ab.
Außerdem ist es von großer Bedeutung zu erfahren, wer aus den grünen und linken Parteien, die am lautesten nach einem Verbot nicht nur halbautomatischer “kriegswaffenähnlicher“ Waffen schreien, sondern überhaupt großkalibrige Schußwaffen in privater Hand eliminieren wollen, selbst eine Waffe führt!
Aktuell nur ein Beispiel, das wieder einmal sehr anschaulich die scheinbar schier unerträgliche Verlogenheit dieses Personenkreises vor Augen führt, ist die Beratung des Verbotsantrages der Grünen für halbautomatische “kriegswaffenähnliche“ Waffen:
Am 19. Januar wurde im Deutschen Bundestag unter TOP 16 erstmals über den Gesetzesantrag der Grünen, sogenannte kriegswaffenähnliche halbautomatische Schußwaffen zu verbieten, “beraten“, d. h., die Abgeordneten gaben ihre Reden zu Protokoll. Eine sehr praktische Sache! Es wurde beschlossen, den Gesetzentwurf an folgende Ausschüsse zu überweisen: Innenausschuß, Sportausschuß, Rechtsausschuß, Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ausschuß für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die unter Anlage 4 zu Protokoll gegebenen, sehr interessanten Reden seien zur aufmerksamen Lektüre empfohlen. Zur Kontaktaufnahme mit den “Rednern“ sei ausdrücklich ermutigt.