Multikulti: Drogendealer zum dritten Mal festgenommen und nichts passiert...

[Der Patriot]

Drogendealer zum dritten Mal verhaftet
Ein 28 Jahre alter Drogendealer ist in Graz zum dritten Mal festgenommen worden. Der Afrikaner ist wieder beim Verkauf von Kokain und Heroin beobachtet worden.

Rückfällig nach zwei Haftstrafen
Der Asylwerber war im Jahr 2000 illegal in Östereich eingereist. Seither saß der 28-Jährige fast durchgehend wegen Drogenhandels im Gefängnis. Anfang 2001 wurde er zu 20 Monaten Haft verurteilt, im Jahr 2003 musste er für zwei Jahre hinter Gitter. Am Dienstag klickten für den Mann erneut die Handschellen.

23.300 Euro unter dem Bett
Der Mann wurde beim Verkauf von Kokain und Heroin beoachtet und festgenommen. Bei der anschließenden Hausdurchsuchung fanden die Beamten unter dem Bett des Verdächtigen eine Reisetasche mit Bargeld in der Höhe von 23.300 Euro; "Erlös aus dem Suchgiftverkauf", so ein Ermittler.

Teilweise geständig
Der Afrikaner ist teilweise geständig. Er wurde nach Ende der Einvernahmen in die Justizanstalt-Jakomini überstellt.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Wieoft muss ein Afrikaner beim Dealen verhaftet werden bevor man etwas unternimmt (zB abschieben)?

Eine weitere hervorragende Leistung unserer multikulturellen Gesellschaft!

[luftpost]

mal was multikulti kritisches.
das ist unsere gesellschaft und regierung halt, lieber erst einmal die inländischen verhaften und nach personen ausschau halten die vl irgendwie nationalistisches gedankengut pflegen damit man im ausland ja den schein bewahren kann, wir haben keine rechten, wir sind der sozialstaat schlecht hin!
und dann kann man sich auch irgendwann um soche leute kümmern

[Chiara]

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Wieoft muss ein Afrikaner beim Dealen verhaftet werden bevor man etwas unternimmt (zB abschieben)?

Eine weitere hervorragende Leistung unserer multikulturellen Gesellschaft!

Ist doch logisch, er muss eine Straftat begangen haben, Verdacht dass er eine begehen würde, reicht nicht. Jedenfalls in Deutschland. Kenne die Gesetzgebung in Austria nicht so

[SAMURAI]

Die Bundeswehr schaut dem Mohnanbau in Afganistan zu und feut sich über die schönen Blüten. Da kann doch nix schlimmes am dealen sein.

Was die Leute auch immer haben !

[Azrael]

Das hat nix mit mulitkultureller Gesellschaft zu tun, vielmehr mit einer anscheinend ungenügenden Gesetzeslage.

Nach meiner Meinung hat sich ein Gast auch als solcher aufzuführen. Und wenn jemand wirklich in seiner Heimat verfolgt wird und um sein Leben bangen muss, dann wird er dies auch tun. Und wenn nicht - dann ist das "Asyl" ganz offensichtlich nicht so wichtig.

Und dann würde ich diesem jemand einen gewaltigen Tritt in den Allerwertesten verpassen.

Wenn ich heute jemand in meinem Haus beherberge und derjenige mich beklaut, dann fliegt der auch hochkant raus. Ich würde ihn sicher nicht einsperren und durchfüttern.

Aber solche Fälle sind natürlich wieder Wasser auf den Mühlen der rechten. Auch noch ein Afrikaner, geil, Stereotypen und Klischees mal wieder bestätigt.

Aber klar, der Jurastudent aus Nigeria der auf ne Münchner Uni geht (ihr wisst schon, UNIVERSITÄT, das sind so Gebäude die die meisten rechtsextremen noch nie von innen gesehen haben und nur vom hörensagen wissen dass es sowas gibt), der macht halt nunmal keine publikumswirksamen Schlagzeilen.

[Stephan]

Eine weitere hervorragende Leistung unserer multikulturellen Gesellschaft!

Was hat Drogen verkaufen mit multikultureller Gesellschaft zu tun?!

Oder wurmt es Neonazis wie Sie, dass ein Afrikaner den österreichischen Dealern Konkurrenz macht?

MfG
Stephan

[Der Patriot]

...leugnen...

Oder wurmt es Neonazis wie Sie,...

Du könntest einmal das beschimpfen unterlassen. Neonazi ist eine (in Österreich strafbare) Beledigung. :rolleyes:

...dass ein Afrikaner den österreichischen Dealern Konkurrenz macht?

Die machen doch nur den Kurden Konkurrenz... :rolleyes:

[Neutraler]

Was hat Drogen verkaufen mit multikultureller Gesellschaft zu tun?!

Wer hat uns den die ganzen Afrikaner ins Land geholt, die hier kaum Arbeit finden und sich deshalb nach anderer, nach unserer Gesetzen illegaler "Arbeit" umsehen?

Oder wurmt es Neonazis wie Sie, dass ein Afrikaner den österreichischen Dealern Konkurrenz macht?

Der Patriot ist kein "Neonazi". Diese von dir in leichtfertigerweise und meiner Meinung nach oft zu Unrecht gebrauchte Bezeichnung "Neonazi" trifft auf kaum welche auf diesem Forum zu. Da du offenbar weder zu Diskussionen bereit noch dazu fähig bist sollte man dich in Zukunft links liegen lassen.

[Azrael]

"ins Land geholt,"

Echt? Bei euch wurden die "geholt"?

"die hier kaum Arbeit finden"

I woas ja net wia´s im Ösiland ist, aber bei uns DÜRFEN Asylbewerber nicht arbeiten.

[Neutraler]

"ins Land geholt,"

Echt? Bei euch wurden die "geholt"?

Der Multikultifanatiker ist dafür verantwortlich, dass diese Leute überhaupt hier sind. Wäre gewisse Gesetzte und Paragraphe des GG nicht in Kraft würde sich kaum einer mehr hertrauen, weil er nicht einmal mehr über die Grenze kommen würde.

I woas ja net wia´s im Ösiland ist, aber bei uns DÜRFEN Asylbewerber nicht arbeiten.

Soll das jetzt irgendeine Entschuldigung für die Taten dieses asozialen Verbrecher sein?