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Thema: Verbesserung Schulsystem

  1. #21
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich kann dir nur sagen, welche Meinung ich mir aus meiner Erfahrung heraus gebildet habe. Und die sieht nun mal so aus. Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass der Vorschlag so, wie ich ihn gemacht habe, keinesfalls demotivierend und langweilig sein muss. Ich verstehe auch nicht ganz, wieso du diese Schlussfolgerung daraus ziehst.
    Okay, du hast ja teilweise Recht eine Argumentation::

    Etwas Druck ist nicht schlecht.
    Allerdings darf dieser Druck nicht zu (viel) stress führen, da er dann wieder destuktiv ist.

    Zudem ist eine schöne Form des Drucks die Eigenverantwortung,
    da diese im ganzen Leben wichtig ist und evtl. eigenständiges Denken fördert.
    Zudem ist bei bei Eigen/Selbstverantwortung mit den dafür nötigen Möglichkeiten die Motivation und die Freude am lernen einfacher zu gewinnen,
    da man sich mehr auf die Dinge einlässt, sich selbst Ziele steckt und eine individuelle, passende Möglichkeit aussuchen kann...

    Allerdings ist es für dafür wichtig, dass die Schüler soviel Freihraum erhalten, dass sie diese Eigenverantwortung mit und mit entwickeln können und desshalb nicht in ein strenges Muster gepackt werden, indem sie keine Eigenverantwortung aufbauen können und indem sie evtl. sogar gegenarbeiten.

    Damit jedoch der Druck für die Schüler nicht zu viel wird finde ich es wichtig, dass sie lernen, dass ihr Charakter (und ihr Menschsein) einen großen Wert haben und ihre Fähigkeiten nur einen (kleinen) Teil ausmachen.

    MfG Bulgur

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Ich möchte noch zu bedenken geben, dass die Schule keine Institution sein kann, in die Eltern ihre Kinder bei der Einschulung abgeben können mit der Erwartungshaltung, sie 10 oder 12 Jahre gebildet und geformt wieder abzuholen. Es gibt auch elterliche Pflichten und elterliche Verantwortung.

  3. #23
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Prometheus Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich sollte die Schule die Menschen auf das Leben vorbereiten und hier ist nun mal die wirtschaftliche Kompetenz ausschlaggebend und nichts anderes. Das ist vielleicht hart, aber niemand sagt das das Leben nur aus Freude und Spaß zu bestehen hat. Den ohne die Ecken und Kanten im Leben würden die schönen Seiten auch an Reiz verlieren.
    Das ist eine traurige Realität die du da mit aufbaust....
    Was ist denn bitte dass positive an der Wirtschaft nicht vielleicht,
    dass wir durch Sie unsere materiellen Bedürfnisse erfüllen können und mehr Möglichkeiten haben?
    Ist das nicht der eigentliche Wert der Wirtschaft???

    Aber gibt es nicht auch die geistigen, sozialen Bedürfnisse, wie respektiert zu werden, eine schöne tiefe Beziehung zu führen, sich nett zu unterhalten, sich weiterzuentwickeln........
    Sind diese nicht genauso wichtig wie die materiellen Bedürfnisse???

    Ein kleines Beispiel:
    Babys, die sehr gut versorgt werden und den es an nichts materiellem mangelt sterben ohne soziale Zuwendung! - Sie sterben einfach....
    Als ob sie kein Wasser hätten....

    Ich meine Warum gibt es denn so viele reiche und unglückliche Menschen???
    Warum hat die Glücksforschung nicht ergeben, dass die reichsten Länder die glücklichsten sind???
    Warum ist vielleicht ein Indianer in der Wildniss glücklicher, als ein reicher Mensch, der nur falsche Freunde hat???
    Warum ist wahrscheinlich ein armer Freak mit nen paar Freunden, der um die Welt trempt und abends am Lagerfeuersitzt glücklicher als ein reicher Banker, der versucht besser zu sein als seine Kollegen und eine Millionen nach der anderen verdient, jedoch auch immer wieder vor Augen geführt bekommt, dass es reichere Menschen gibt, und dessen Frau nur aufgrund seines Geldes mit ihm zusammen ist?

    Ich halte jedenfalls die sozialen und geistigen Kompetenzen für mindestens genauso wichtig, wie die wirt. Kompetenzen, da meiner Ansicht nach wirt. und soziale Bedürfnisse ungefähr gleichwichtig sind.

    Ich will nicht in einer Welt leben,
    in der die Wirtschaft und das materielle
    zu einem Wert geworden ist, den man nicht mehr hinterfragt, sondern gläubig anbetet,
    zu Essen, für dass man all sein Wasser gibt (oder umgekehrt)
    und anschließend an den Folgen verdurstet (verhungert).

    MfG Bulgur
    Geändert von Bulgur (15.02.2012 um 20:15 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich möchte noch zu bedenken geben, dass die Schule keine Institution sein kann, in die Eltern ihre Kinder bei der Einschulung abgeben können mit der Erwartungshaltung, sie 10 oder 12 Jahre gebildet und geformt wieder abzuholen. Es gibt auch elterliche Pflichten und elterliche Verantwortung.
    Das ist vollkommen richtig und mein Vorschlag geht ein bisschen mehr in die Richtiung, die Kinder/Jugendliche auch in der Schule bei ihrer sozialen Entwicklung zu unterstützen. Dies halte ich für nötig, da:
    1. Es viele Eltern gibt, die sich nicht um ihre Kinder kümmern, oder dies in einer schädigenden Art und Weise tun.
    2. Ich finde, dass die Eltern nicht alle Dinge vermitteln können, sondern auch Freiraum für Selbsterfahrung vorhanden sein muss und teilweise Freunde, Menschen im gleichen Alter sich besser unterstützen, verstehen können, sowie sich gut gemeinsam weiterentwickeln können...

    MfG Bulgur

  5. #25
    im Nebel wallend Benutzerbild von Prometheus
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Bulgur Beitrag anzeigen
    dass wir durch Sie unsere materiellen Bedürfnisse erfüllen können und mehr Möglichkeiten haben?
    Ist das nicht der eigentliche Wert der Wirtschaft???
    Wirtschaft ist Handel. Das ist der Bodensatz jeglichen Wirtschaftens. In sofern dient sie dem Einzelnen mindestens zum Befriedigen der materiellen Bedürfnisse die selbst nicht erbracht werden kann und im günstigsten Fall zur Bereicherung und ist damit die Kapazität zur Selbstverwirklichung.

    Aber gibt es nicht auch die geistigen, sozialen Bedürfnisse, wie respektiert zu werden, eine schöne tiefe Beziehung zu führen, sich nett zu unterhalten, sich weiterzuentwickeln........
    Sind diese nicht genauso wichtig wie die materiellen Bedürfnisse???
    Diese sind natürlich wichtig, aber sind von einer Bildungseinrichtung auch nicht wirklich vermittelbar.

    Ich meine Warum gibt es denn so viele reiche und unglückliche Menschen???
    Warum hat die Glücksforschung nicht ergeben, dass die reichsten Länder die glücklichsten sind???
    Warum ist vielleicht ein Indianer in der Wildniss glücklicher, als ein reicher Mensch, der nur falsche Freunde hat???
    Das war was ich mit:

    Zitat Zitat von Prometheus
    Das ist vielleicht hart, aber niemand sagt das das Leben nur aus Freude und Spaß zu bestehen hat. Den ohne die Ecken und Kanten im Leben würden die schönen Seiten auch an Reiz verlieren.
    eigentlich gemeint. Wer zu reich ist nimmt dem Leben an Härte und hat keine Relation mehr zu seiner eigentlich positiven Situation.
    Dein Indianer hat sein fest gefügtes Leben das in seiner Bescheidenheit ruht, er weiß gute Dinge weit mehr zu schätzen, da sie nicht so alltäglich sind.

    Zitat Zitat von Bulgur
    Warum ist wahrscheinlich ein armer Freak mit nen paar Freunden, der um die Welt trempt und abends am Lagerfeuersitzt glücklicher als ein reicher Banker, der versucht besser zu sein als seine Kollegen und eine Millionen nach der anderen verdient, jedoch auch immer wieder vor Augen geführt bekommt, dass es reichere Menschen gibt, und dessen Frau nur aufgrund seines Geldes mit ihm zusammen ist?
    Dir sollte auch bewusst sein das es das Gegenteil auch zu Hauf gibt.

    Ich halte jedenfalls die sozialen und geistigen Kompetenzen für mindestens genauso wichtig, wie die wirt. Kompetenzen, da meiner Ansicht nach wirt. und soziale Bedürfnisse ungefähr gleichwichtig sind.
    Eine schöne Geisteshaltung, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. Und es ist ja nicht so das im modernen Berufsleben soziale Kompetenz unwichtig wären.
    "Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten."
    - Friedrich Nietzsche


  6. #26
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Prometheus Beitrag anzeigen
    Wirtschaft ist Handel. Das ist der Bodensatz jeglichen Wirtschaftens. In sofern dient sie dem Einzelnen mindestens zum Befriedigen der materiellen Bedürfnisse die selbst nicht erbracht werden kann und im günstigsten Fall zur Bereicherung und ist damit die Kapazität zur Selbstverwirklichung.

    Diese sind natürlich wichtig, aber sind von einer Bildungseinrichtung auch nicht wirklich vermittelbar.

    Das war was ich mit:

    eigentlich gemeint. Wer zu reich ist nimmt dem Leben an Härte und hat keine Relation mehr zu seiner eigentlich positiven Situation.
    Dein Indianer hat sein fest gefügtes Leben das in seiner Bescheidenheit ruht, er weiß gute Dinge weit mehr zu schätzen, da sie nicht so alltäglich sind.

    Dir sollte auch bewusst sein das es das Gegenteil auch zu Hauf gibt.

    Eine schöne Geisteshaltung, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. Und es ist ja nicht so das im modernen Berufsleben soziale Kompetenz unwichtig wären.
    Man schafft sich seine eigene Realität. Ich bete nun mal nicht dass Materielle an, sondern betrachte dass Soziale, Geistige, Persöhnliche als einen ebenbürtigen Teil für mein "Glück".
    Diesem prinzip nach handele ich und bin bis jetzt sehr gut damit gefahren

    Aber wir kommen uns langsam vom Verständnis näher.

    Und du hast vollkommen recht, dass es genug Gegenbeispiele gibt. Ich behaupte ja auch nicht, dass das wirt. unwichtiger ist als das soziale, u.s.w., ...
    Wenn man schon mal die eine Hälfte der Bedürfnisse erfüllt ist dies natürlich sehr wertvoll, aber ohne eine zumindest teilweisen Erfüllung der anderen Hälfte ist dies sinnlos...

    Jetzt zu deiner Vorstellung des Wertens.
    Ich glaube du hast da einen Aspekt nicht beachtet...
    Ich kann zwar nur aufgrund von Vergleichen werten und wenn ich mich an einen schönen Zustand gewöhne kann ich diesen durch einen Vergleich nicht mehr als schön, sondern nur noch als durchschnittlich erfassen -

    Aber dass ändert nichts daran, dass der Zustand in der Realität schön ist und z.B. angenehme Wahrnehmungen vermittelt. Von einem objektiven Standpunkt aus würde man also sehen können, dass der eine Mensch, der einen schöneren Zustand für normal ansieht glücklicher ist, als der, der einen weniger schönen Zustand als normal ansieht.

    Also ist nicht nur das Werten entscheidend
    und kann sogar schlecht sein, da durch werten ein schöner Zustand schlecht gemacht werden kann, obwohl die Wahrnehmung dieses Zustands, wenn man ihn nicht wertet schön ist,
    (aber auch ein schlechter gut gemacht werden kann),
    sondern es ist auch entsheidend, ob dieser Zustand schön ist....

    p.s. Zustand ist ein blödes Wort, da sich meistens alles immer ein bisschen verändert und Zustand eine unpassende Beschreibung ist....

    MfG Bulgur

  7. #27
    im Nebel wallend Benutzerbild von Prometheus
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Bulgur Beitrag anzeigen
    Jetzt zu deiner Vorstellung des Wertens.
    Ich glaube du hast da einen Aspekt nicht beachtet...
    Ich kann zwar nur aufgrund von Vergleichen werten und wenn ich mich an einen schönen Zustand gewöhne kann ich diesen durch einen Vergleich nicht mehr als schön, sondern nur noch als durchschnittlich erfassen -
    Es geht eher um unbewusstes Empfinden. So fühlt man sich direkt nach einer schweren Krankheit viel gesünder, als wenn schon längere Zeit vergangen ist.
    Man könnte das ganz auch positiv formulieren. Wenn man eher weniger Geld hat, ist die Freude über die ungleich seltenere Wohltat weit größer, weil es etwas besonderes, seltenes ist. Das ist doch der Grund waurm die Leute in den Nachkriegsjahren, mal abgesehen von Trauer etc., trotz geringerer Kapazitäten glücklicher waren, als der der Normalverdiener von heute. Das und eine weit geringere Erwartungshaltung an das Leben.

    Du hast mich ein wenig falsch verstanden. Mir ging es nicht um eine Kritik daran das "menschliche" oder soziale Werte in Schulen vermittelt werden sollen.
    Nur darum, dass man mit höheren "wirtschaftlichen" Qualifikationen in unserer Gesellschaft materiell eher vorankommt. Und abseits des grauen Büroarbeiters sind höhere Berufe (Ingenieur etc.) oft auch Berufungen. Und um diese zu erreichen sind Fach-Qualifikationen notwendiger.

    Ich bin nur er Anischt, das soziale Fähigkeiten in Schulen nicht "gelehrt" werden können. Man kann sicher versuchen Werte zu vermitteln, aber solange sich diese nicht mit dem sozialen Umfeld decken sind die Bemühungen eher nicht nutzbringend. Versucht muss es werden, aber das geschieht bereits.
    "Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten."
    - Friedrich Nietzsche


  8. #28
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    Standard AW: Verbesserung Schulsystem

    Zitat Zitat von Prometheus Beitrag anzeigen
    Es geht eher um unbewusstes Empfinden. So fühlt man sich direkt nach einer schweren Krankheit viel gesünder, als wenn schon längere Zeit vergangen ist.
    Man könnte das ganz auch positiv formulieren. Wenn man eher weniger Geld hat, ist die Freude über die ungleich seltenere Wohltat weit größer, weil es etwas besonderes, seltenes ist. Das ist doch der Grund waurm die Leute in den Nachkriegsjahren, mal abgesehen von Trauer etc., trotz geringerer Kapazitäten glücklicher waren, als der der Normalverdiener von heute. Das und eine weit geringere Erwartungshaltung an das Leben.
    Ja das ist richtig, dass der Vergleich unglücklicher oder glücklicher machen kann, aber meiner Ansicht nach spielt nicht nur der Vergleich, sondern auch der tatsächliche Zustand eine Rolle.
    Wenn z.B. ein Mensch jeden Tag leichte Schmerzen hat, aber nur von Menschen umgeben ist, die stärkere Schmerzen haben mag der Vergleich ihn glücklicher machen, aber sein Leiden wird dadurch nicht aufhören.
    Demzufolge ist also das Vergleichen ein Faktor für "Glück" aber nicht der alles bestimmende...

    Zitat Zitat von Prometheus Beitrag anzeigen
    Du hast mich ein wenig falsch verstanden. Mir ging es nicht um eine Kritik daran das "menschliche" oder soziale Werte in Schulen vermittelt werden sollen.
    Nur darum, dass man mit höheren "wirtschaftlichen" Qualifikationen in unserer Gesellschaft materiell eher vorankommt. Und abseits des grauen Büroarbeiters sind höhere Berufe (Ingenieur etc.) oft auch Berufungen. Und um diese zu erreichen sind Fach-Qualifikationen notwendiger.
    Das ist schön, dann haben wir ja ähnliche Meinungen.
    Ich habe ja bei meinem Vorschlag auch versucht die wirt. Seite zu verbessern, indem man Leistungsstufen einführt und somit in einem Kurs Schüler hat, die gleichschnell lernen...

    Zitat Zitat von Prometheus Beitrag anzeigen
    Ich bin nur er Anischt, das soziale Fähigkeiten in Schulen nicht "gelehrt" werden können. Man kann sicher versuchen Werte zu vermitteln, aber solange sich diese nicht mit dem sozialen Umfeld decken sind die Bemühungen eher nicht nutzbringend. Versucht muss es werden, aber das geschieht bereits.
    Naja ersteinmal müssen diese Kompetenzen, irgendwo vermittelt werden und da diese
    1. nicht von allen Eltern vermittelt werden und manschmal schlecht
    (Beispiel bilden viele Eltern der Unterschicht in reichen Staaten)
    und 2. Die Eltern nicht alles vermitteln können, sondern die Kinder und Jugendlichen auch Raum brauchen um eig. Erfahrungen zu machen finde ich es sehr sinnvoll, wenn die Schule diesen Raum und die Unterstützung liefert.

    Beispiele dafür wie so etwas z.B. aussehen könnte findest du in meinem Anangsvorschlag zum Schulsystem bei Persöhnlichkeitsentwicklung...

    MfG Bulgur

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