Vieles im Lande ist gleich, wie 1930:
---> extrem hohe Arbeitslosigkeit
---> viel-Parteien-Landschaft, der Buerger ist verunsichert
---> Unruhen... zwar nicht in den Faeusten wie 1930 mit Saalschlachten,
aber in den Koepfen, und diese Unruhe kann sehr schnell Unruhig werden.
---> Perspektivlosigkeit... was bringt die Zukunft?
---> Die Wirtschaft floriert nicht richtig.
Brauchen wir wieder einen starken Mann , der mal mit den Faeusten
auf den Tisch donnert, und zeigt wo und wie es lang geht?
und wege aus dem Fiasko aufzeigt?
Man sagt immer, viele Koeche verderben den Brei.
koennte das auch gelten fuer:
Viele Parteien verderben die Politik?
Alles in der Politik 1933-1939 war ja auch nicht so schlecht,
wenn da nur nicht der krieg gewesen waere,
aber Krieg wird es im 21.Jahrhundert -in der Jetztzeit also- nicht mehr geben.
Ich denke schon, wenn man einen guten und durchsetzungsstarken Mann waehlt, der wirklich gute Politik im Sinne der Buerger macht, dass das die Loesung ist!
Halt nicht so diktatorisch und autoritaer, wie wir das schon mal hatten vor 60/70 Jahren,
aber mehr nach dem Vorbild Americas:
Einen starken Praesidenten, und aber auch mehr Volksmitbestimmung in Form von Volksentscheiden und Volksabstimmungen.
Die grosse Aussenpolitk macht der Bundeskanzler, und innenpolitisch wird mehr durch Volksentscheide geregelt, die dann aber auch knallhart ohne Diskutieren usw. umgesetzt werden.
So sehe ich das!
Gruesse... :] :]