Neger können es nicht

[Sathington Willoughby]

Genau dies sagten Mitte der Achtziger meine (britischen) Nachbarn in Singapur voraus, die damals aus Südafrika wegen der sich abzeichnenden Entwicklung abgehauen sind.
Eigentlich verwunderlich, dass es überhaupt so lange gedauert hat.

Ja, SÜdafrika hat, wie viele andere afrikanische Länder auch, erhebliche Bodenschätze.
Leider können sie ohne Hilfe des Weißen Mannes diese weder finden noch fördern noch weiterverarbeiten.
Dennoch haben wohl die Diamanten dazu beigetragen, das einige grobe Fehler kaschiert werden konnten.

Na ja, zum Schippe schwingen und Steine schleppen, werden die schwarzen schon noch eingesetzt. Den Großteil der Arbeiten erledigen aber die Chinesen selbst, da die Schwarzen ziemlich unzuverlässig sind. Hab mal vor einiger Zeit einen entsprechenden Fernsehbericht gesehen, in dem man u.a. einen leicht genervten chines. Bauleiter interviewte.

Ich habe mit einigen Leuten gesprochen, die entweder als Bauleiter oder Monteur in Afrika unterwegs waren. Man muss einen Neger ständig unter Beobachtung halten, sonst fällt ihm sofort die Arbeit aus den Händen.

In Afrika herrscht eine ganz andere gesellschaftliche Einstellung. Es wird nicht, wie bei ns, an das Große gedacht, sondern nur an die eigene Sippe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dort nur Diktatoren bzw. Nepotisten an die Macht kommen - siehe Haiti.

[Bodenplatte]

Südafrika wird sich dem afrikanischen Durschnitt eben anpassen. Da unten wird alles vor die Hunde gehen. Großteile von Johannisburg, Kapstadt sind heute schon zu Slums verkommen, und es wird munter weiter gehen. Der Fluch des Negers ist er eben selbst.

[SAMURAI]

Südafrika wird sich dem afrikanischen Durschnitt eben anpassen. Da unten wird alles vor die Hunde gehen. Großteile von Johannisburg, Kapstadt sind heute schon zu Slums verkommen, und es wird munter weiter gehen. Der Fluch des Negers ist er eben selbst.

Deswegen sind die Immobilien in Südafrika sehr billig.

[Klopperhorst]

Blog zur Situation Südafrika

"The Death of Johannesburg"
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[Freier Beobachter]

Das ist die volle Gönnung. Sie feiern sich jedes Jahr selbst wie sie die Unterdrücker los wurden und jetzt haben sie total unvorhersehbarerweise Probleme beim regieren. Das ist ja fast schon lustig.

[Bettmaen]

Blog zur Situation Südafrika

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Da Diskriminierung als Ausrede nicht mehr geht, müssen wohl Armut und Geldmangel herhalten. In nicht ferner Zukunft wird das in Rohstoffen schwimmende Südafrika Entwicklungshilfe verlangen - als Kompensation für die Apartheid des weißen Mannes.

[JensVandeBeek]

90% aller Neger in D sind Dealer.

Auf die restlichen 10% ist dann auch geschissen.

Aus Anhand welche Erkenntniss kannst du solche Aussagen machen?
Wenn das stimmt, kann man davon ausgehen, dass 90% der "Kundschaft" deutsche ist?

... und was hat das alles mit dem Thema (Südafrika Die Wirtschaft verliert den Anschluss) zu tun?

[SAMURAI]

Aus Anhand welche Erkenntniss kannst du solche Aussagen machen?
Wenn das stimmt, kann man davon ausgehen, dass 90% der "Kundschaft" deutsche ist?

... und was hat das alles mit dem Thema (Südafrika Die Wirtschaft verliert den Anschluss) zu tun?

Sicher, das Dreckspack versaut die Deutsche Jugend mit Drogen.

Wer mit Drogen handelt hat es nicht mit der Arbeit.

[Chronos]

Aus Anhand welche Erkenntniss kannst du solche Aussagen machen?
Wenn das stimmt, kann man davon ausgehen, dass 90% der "Kundschaft" deutsche ist?

Alter Marketing-Grundsatz: "Nachfrage wird durch Angebot generiert". Oder auch: "Märkte werden gemacht."

... und was hat das alles mit dem Thema (Südafrika Die Wirtschaft verliert den Anschluss) zu tun?

Weil es um die gleichen systemimmanenten Verhaltensweisen geht...

[JensVandeBeek]

Sicher, das Dreckspack versaut die Deutsche Jugend mit Drogen.

Richtig, unter anderem auch die "Neger" versauen die Jugend. Nur mich haben sie nicht versaut, viele aus meinem Bekanten-, Freunden-, Familienkreis auch nicht.

Woraus ich hinaus will?; man sollte nicht nur den Drogendealer bekämpfen, sondern auch deren Zulauf nach Deutschland unterbinden und auch Geld in Aufklärung investieren. Wo kein Markt ist, gibt es auch kein Anbieter.