Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
Die Posener Rede gehört in die gleiche Kiste wie die Seife aus Judenfett, Lampenschirme aus Menschenhaut, KZ-Schrumpfköpfe sowie sämtliche Schlüsseldokumente: von vorne bis hinten gefälscht, erstunken und erlogen, Lüge und Betrug, wie er bei den Westmächten zum politischen Alltag gehört.
Nur weil das eine eine Fälschung/Legende ist, muss es das andere nicht auch sein.
Ansonsten wurde die Echtheit der Posener Rede hier ja schon öfters diskutiert. Keine Ahnung, warum man das nun wieder tun muss (was mich zu einer früheren Aussage meinerseits zurückbringt: die Revisionisten bieten nichts Neues).
Einigen wir uns darauf, daß wir uns nicht einigen.
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Natürlich nicht. Ich habe keine Lust, die westlich-usraelische Staatsreligion zu leugnen und dafür einem neuen Inquisitionsverfahren unterzogen zu werden. Das hier habe ich gerade bei Montesquieu gefunden, seinen Lettres Persanes, veröffentlicht Anno Domini 1721:
D'ailleurs, comme toutes les religions contiennent des préceptes utiles à la société, il est bon qu'elles soient observées avec zèle.
Hier spricht er die infiltrierenden kommunistischen Kräfte aus der SU an, welche sich frei jeden Zweifels in ganz Europa ausbreitete wie eine Pest. Auch zum spanischen Bürgerkrieg wurden unzählige ausländische Kommunisten entsendet.Denn der Kampf um die Machtübernahme in Deutschland war ja genauso schicksalsentscheidend, als der Kampf den wir heute führen. Im ganzen Umfang ist us das erst im letztem Jahr bewusst geworden. Denn wenn im Jahre 1933 der Sieg nicht erfochten worden wäre, dann wäre Deutschland geblieben was es war. Das heißt ein machtloser Staat mit einer Armee von hundertausend Mann die zwangsläufig verurteilt war in sich selbst zu verkümmern.
Und in der selben Zeit hat sich bereits im Osten ein Koloß aufgetan, nur einen einzigen Gedanken im Auge behaltend, über dieses schwache, faule, defätistische und in sich zerrissenes Europa herzufallen. [...] So ist der Kampf den wir damals führten, nur scheinbar ein Kampf im Inneren um die Macht gewesen. In wirklichkeit war es doch ein Kampf bereits damals, um die Erhaltung Deutschlands und im weitestem Sinne des Wortes um die Erhaltung Europas
Während der wirtschaftlichen Notlage in der sich das damalige Europa befand, waren die kommunistischen Kräfte äusserst aktiv. Ohne den Sieg Hitlers (und das steht völlig ausser Frage), hätten wir ein sehr dunkles, mörderisches, faschistisches und erbarmungsloses kommunistisches Joch durchlebt.
Verzeih bitte meine Impertinenz und ich bitte um Aufklärung wenn ich was übersehe, aber gesamtlich betrachtet sagt unser Führer:
Er spielt hiermit selbstredend die Kapitulation des ersten Weltkrieges an, welche durch Lug und Trug und guten Glauben zustande kam. Wenn man jedoch die Verlogenheit der westlichen Repräsentativ-Demokratien kennt, und Hitler scheint diese Bastarde genauestens durchschaut zu haben, dann wird es für mich verständlich, daß er seinen Unwillen an Kapitulation explizit erwähnt.Das damalige Deutschland war theoretisch kaiserlich, praktisch vollständig in sich zerfallen. Der Kaiser von damals war ein Mann, dem jede Stärke im Widerstand gegen diese Feinde abgibt. In mir haben sie nun aber einen Gegner gegenüber, der an das Wort Kapitulieren überhaupt gar nicht denkt.
Richtig! Nichts an der verlogenen, intriganten, ehrlosen und etlichen menschlichen Abartigkeiten der repräsentativen Demokratie hat sich seit dem geändert, sondern nur verfeinert.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Fällt Dir nicht auf, welchen inneren Widerspruch Adolf produziert? Er spricht das Wort Kapitulation aus und sagt zugleich, daß er das Wort Kapitulation nicht kennt. Beides zugleich geht nicht! Solche Schnitzer hat Hitler in so ziemlich jeder Rede mehrere drin, auch im Gespräch mit Mannerheim, der sich seinen Teil gedacht haben wird, wen er gerade vor sich hat.
Hitler liefert auf sprachlich-logischer Ebene immer wieder Peinlichkeiten wie Leute die Verschwöhrung, nähmlich und dähmlich usw. mit h schreiben.
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