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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #451
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gestern abend habe ich auf 3 SAT ORF Nachrichten gesehen und da war ein Bericht über neu entdeckte unterirdische Anlagen in Gusen,und es ging um merkwürdige Fundstücke.Da wurde ein Keramikteil gezeigt was auf etwas nukleares hindeutet und man meinte das es dort unterirdische Raketensilos gab zum Abschuss von Raketen.
    Du meinst das hier, ne, hab ich grade mal nach gesucht. Interessant.
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    Naja, war klar das da wieder so ein Experte, "Wissenschaftler" auftritt der mit arrogant-überheblicher Miene das Wort Verschwörungstheorie in den Raum wirft.
    WissenSCHAFtler. Der sollte seine Fresse halten und graben. Dafür isser als WissenSCHAFtler da. Wissen schafft man durch erforschen und überprüfen, egal wie
    absurd etwas sein mag. DANACH kann man sich dann von mir aus sagen "Na, ich habs doch gleich gesagt, da ist nichts". Aber erst nachdem man das überprüft hat.
    Dann hat man Wissen geschaffen. Das die Grabungen erstmal behördlich gestoppt sind, mag einerseits rein formalrechtliche Gründe haben, andererseits riecht es
    aber komisch. Vor allem wenn "offizielle Stellen" auf Basis der Erkenntnisse des Filmemachers im Verlauf des Jahres da weiterforschen wollen. Hat man Angst etwas zu finden
    das besser nicht über einen Filmemacher dann das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte?
    Auch interessant finde ich die Behauptung die im Focus Artikel wiedergegeben wird, nachdem der für all diese Spezial- und Geheimprojekte verantwortliche SS-Offizier
    Hans Kammler am Kriegsende keinen Suizid begangen haben soll, sondern möglicherweise die Seiten wechselte, dann für die USA arbeitete. Die Behauptung das Kammler
    den Krieg überlebt habe, die kenne ich nur aus einem merkwürdigen "Dokumentarfilm" über ein ominöses Geheimprojekt der Nazis namens "Die Glocke" (Antigravitationsantrieb im
    Versuchsstadium).
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    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #452
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Der Sohn eines ehemaligen US Geheimdienstmannes sagte sein Vater habe Hans Kammler in die USA gebracht es gab darüber eine ZDF Doku,Kammler soll in den 50er Jahre Selbstmord gemacht haben.Es fiel schon früher auf Kammler soll nach Angaben seiner Mitarbeiter 1945 bei Prag Selbstmord verübt haben,das besondere daran war das es von den Siegern akzeptiert wurde ohne es zu hinterfragen,so ähnlich verhielt es sich bei Gestapo Müller auch er wurde für Tod erklärt ohne es zu hinterfragen.Das ist deswegen ungewöhnlich weil man Martin Bormann in Nürnberg in Abwesenheit zum Tode verurteilt hatte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #453
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Sohn eines ehemaligen US Geheimdienstmannes sagte sein Vater habe Hans Kammler in die USA gebracht es gab darüber eine ZDF Doku,Kammler soll in den 50er Jahre Selbstmord gemacht haben.Es fiel schon früher auf Kammler soll nach Angaben seiner Mitarbeiter 1945 bei Prag Selbstmord verübt haben,das besondere daran war das es von den Siegern akzeptiert wurde ohne es zu hinterfragen,so ähnlich verhielt es sich bei Gestapo Müller auch er wurde für Tod erklärt ohne es zu hinterfragen.Das ist deswegen ungewöhnlich weil man Martin Bormann in Nürnberg in Abwesenheit zum Tode verurteilt hatte.
    Ja, wenn man bedenkt das man solcher Gestalten wie Kammler normalerweise unbedingt habhaft werden wollte um sie öffentlichkeitswirksam zu verurteilen, ist das erstaunlich.
    Kammler wäre unter normalen Umständen auch in Nürnberg vor das Schaugericht gestellt worden. Das man das ohne hinterfragen akzeptierte lässt gewisse Schlüsse allerdings zu.
    Es gab vier Zeugen von Kammlers Tod. Und ein einsames Grab irgendwo in der Nähe von Prag in einem Wald. Dazu noch Aussage gegenüber Speer das er sich den US-Truppen in einem
    Deal "Technologie gegen Freiheit" stellen wolle. Naja, wenn man dann Tod ist, fragt halt keiner mehr nach. Vorallem nicht wenn man so eine Vita hat, da ist so ein Tod doch recht
    bequem.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  4. #454
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Hätte die A-bombe dem Reich 1945 überhaupt viel genutzt?
    Ich glaub immer der eine A-Bombe hätte nur genutzt wenn 1943 mehr als fünfzig Stück davon fertig gewesen wären,
    Eine waere vollkommen ausreichend gewesen. Nach einem Abwurf auf London, NY, Moskau oder ueber feindlichem Frontabschnitt waere Schluss gewesen.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  5. #455
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
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  6. #456
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Im Jonastal hat im Erdrech etwas erhöhte Strahlungen gemessen, ob es natürlichen Ursprungs ist oder nicht weiss man nicht.
    Da sind vermutlich noch Reste von Tschernobyl in den Champis.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #457
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ja, wenn man bedenkt das man solcher Gestalten wie Kammler normalerweise unbedingt habhaft werden wollte um sie öffentlichkeitswirksam zu verurteilen, ist das erstaunlich.
    Bei den Projekten die er betreut hat wird er mit nem roten Teppisch empfangen worden sein.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  8. #458
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bis 1990 war alles fokussiert auf Heisenberg,Diebners arbeiten oder Forschung waren bis dahin unbekannt.
    Heisenberg wollte keine Atombombe entwickeln. Das ist hinreichend belegt.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  9. #459
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Im Jonasthal gibt es keine Geheimnisse, nur unterirdische Stollen und Fabrikruinen für das Mineralölsicherungs- und das Geilenbergprogramm:


    (Birkenfeld, Der synthetische Treibstoff 1933-1945)

    Mineralölsicherungsplan 1944
    …..
    Unterirdische Verlagerung
    Besondere Aufmerksamkeit wurde der unterirdischen Verlagerung, der sogenannten U-Verlagerung, der Anlagen gewidmet. Der Begriff U-Verlagerung bezeichnet Objekte, in die im Zweiten Weltkrieg Rüstungsbetriebe und andere Firmen von militärstrategischer Bedeutung bombensicher untertage verlegt wurden. Es war nicht möglich, die bislang vorhandenen Werke der Treibstofferzeugung durch Splitterschutz oder Betonabdeckungen vor der Bombardierung zu schützen.
    Zur Herstellung der unterirdischen Anlagen wurden Arbeitskräfte benötigt, die gegen Ende des Krieges knapp waren, daher wurden vor allem KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter zum Aufbau der unterirdischen und technischen Anlagen herangeholt, wobei zahlreiche neue Konzentrationslager entstanden. 350.000 Menschen, darunter etwa 100.000 Häftlinge, wurden im Geilenberg-Programm unter brutalen Bedingungen zu Räum- und Bauarbeiten in durch Bombardierungen beschädigten Treibstoffwerken und zur unterirdischen Verlagerung von Hydrieranlagen eingesetzt[8]. Schwerpunkte der unterirdischen Anlagen zur Herstellung synthetischen Benzins waren in Baden, Württemberg, Nordrhein-Westfalen und im Harz.
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    Geilenberg-Programm
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #460
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    Standard Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    08.01.1996
    Atombomben

    Heiße Ladung

    Steckte deutsches Uran in der Hiroschima-Bombe? Ein frühererUS-Geheimdienstler hält das für wahrscheinlich.



    Mit kapitaler Beute glitt der US-Zerstörer "Sutton" am 19. Mai1945 in den Marinehafen Portsmouth im Bundesstaat New Hampshire: Er hatte das deutsche U-Boot U 234 im Schlepptau, mit 90 Meter Länge eines der größten U-Boote Nazi-Deutschlands. Seit Ende März war U234 in geheimer Mission unterwegs nach Japan. Eine Woche nach der deutschen Kapitulation hatte sich die Besatzung auf hoher See den Amerikanern ergeben.
    An der Hafenmole von Portsmouth drängten sich die Reporter und bestaunten das streng abgeschirmte Nazi-Ungetüm. Auch abgebrühte US-Militärs gerieten außer sich: Die letzte Fracht von U 234 war im Wortsinne höchst brisant.
    Die Stahlröhre aus dem Hitlerreich barg - neben großen Mengen französischen Cognacs - insgesamt 240 Tonnen geheimer Waffenlieferungen, bestimmt für die japanischen Verbündeten. In den Stauräumen befand sich ein zerlegtes Exemplar des ersten Düsenjagdflugzeuges der Welt, der Messerschmitt Me 262, aber auch Blaupausen für Raketen und panzerknackende Granaten waren mit an Bord.
    Den heißesten Teil der Ladung spürten die Amerikaner in Bugnähe auf, eingelassen in die vorderen Minenschächte: In zehn Behälternlagen dort 560 Kilogramm Uranoxid - möglicher Rohstoff für die Atombombe, deren Fertigstellung in den USA unmittelbar bevorstand.Als Empfänger des "streng geheimen" Materials vermerkte die deutsche Ladeliste: "Japanische Armee".
    Was geschah nach diesen Maitagen 1945 mit dem Uran aus dem Bauch von U 234? Historiker haben den Verbleib des Bombenstoffs bisher nicht klären können, denn in den Archiven verlieren sich seine Spuren schon in Portsmouth. Ist das für Japan bestimmte deutsche Uran womöglich in die Atombombe gelangt, die nur Wochen später über Hiroschima explodierte und auf einen Schlag über 70 000 Menschentötete?
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    "Little Boy" unterschied sich gewaltig von "Fat Man"! Warum?

    .
    Links: „Little Boy“, rechts: die deutsche Fliegerbombe SC-2500. Bis auf das rechteckige Leitwerk ist die Anmutung der Uranbombe eher „deutsch“.

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    "Fat Man"



    Little Boy und Fat Man

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