Man spricht von der "neuen Rolle des Mannes" in der Gesellschaft,
Weichlinge sind bevorzugt, gerade in den staatlichen Medien,
angeblich würde der Mann selbst nicht mehr wissen, was er eigentlich ist.

Im BRD-TV erklärte grade in der Serie "In aller Freundschaft" der Held seiner Angebeteten:

"Weißt du, was ich ohne dich bin?"

- gespanntes Warten; ich ahnte was kommen würde -

"Ein Nichts".

Nach noch einer Weile strahlte die Frau ihr Anhängsel an und flüsterte:

"Ich bin glücklich."
Ist es das, was die Frauen in den entscheidenden Positionen aus uns Männern machen wollen? Ein Nichts?
Macht es sie glücklich, wenn sich Männer erniedrigen, ihr Wesen aufgeben und sich zu unbedeutenden Konstrukten erklären?

Was ist das Wesen des Mannes eigentlich?