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Thema: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

  1. #191
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Die 70er waren ja auch die Zeit des Aufbruchs und Namen wie Werner Herzog und vor allem Wim Wenders, den ich persönlich als Regisseur sehr schätze, konnten dem deutschen Film etwas Leben einhauchen. Aber auch schräge Figuren wie Rainer Werner Fassbinder hatten ihre Erfolge. Fassbinder war zwar ein guter Fährtensucher nach guten gestandenen Schauspielern, aber seine Kunstsprache war doch eher für ein kleines Publikum geeignet, die ihn als Guru feierten. Seine Filme wirken heute etwas seltsam ...

    Der Himmel über Berlin von Wim Wenders hatte ja auch einen genialen Co-Autoren wie Peter Handke und genau da liegt auch der eigentliche Hund begraben. Ich bin mit einem amerikanischen Drehbuchautoren befreundet, der sich vor einiger Zeit eine wunderbare und großzügige Wohnung in Manhattan gekauft hat ... trifft man einen deutschen Drehbuchautoren, so sieht man sich dazu genötigt, ihn zum Essen einzuladen. Es mag zwar ein wenig übertrieben klingen ( ... es ist selbstverständlich etwas übertrieben formuliert) aber im Grunde will ich nur darauf hinweisen, dass der deutsche Film einfach nicht auf ausreichend gute Drehbuchschreiber zurückgreifen kann. Der Drehbuchautor wird in Deutschland immer noch stiefmütterlich behandelt. Aber gerade aus solchen Werkstätten entstehen gute und interessante Storys. Der Himmel über Berlin erlebte in den USA sogar ein us-amerikanisches Remake, das aber bei weitem nicht ans deutsche Original heranreichte.

    Aber wie gesagt ... es gibt Ausnahmen. Der Film "Lola rennt" zum Beispiel von Tom Tykwer und mit Franka Potente in der Hauptrolle, der auch später Patrick Süskinds "Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders" als deutsch, französisch-amerikanische Co-Produktion verfilmte, ist ein deutscher Film, der auch in Frankreich große Erfolge feiern konnte. Dieses Drehbuch war perfekt ausgearbeitet und jedes noch so kleine Detail war durchgedacht und genial inszeniert. Nur ein Beispiel von vielen.

    Der deutsche Film hat viele gute Ansätze und auch ein erstklassisches Ausbildungssystem. In Hollywood arbeiten viele Kameraleute, die aus deutschen Filmhochschulen kommen. Und die Filmtechnik von ARRI ist wohl absoluter Marktführer. Es fehlt nur an Kontinuität. Gute Theaterspieler hat Deutschland genug ... die auch gute Filmschauspieler sind .. es fehlt einfach an guten Regisseuren und vor allem an gute Drehbuchautoren.

    Servus umananda
    Dieser Kommentar ist mir zu lang.
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  2. #192
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von ragnaroek Beitrag anzeigen
    Dieser Kommentar ist mir zu lang.
    Du musst ihn ja auch nicht lesen ... hier geschieht alles freiwillig.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

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  3. #193
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    (...) Bei vielen deutschen Kinobesuchern wird unterschwellig assoziiert, dass Filme aus Amerkia einfach gut sein müssen (...)

    Hier den deutschen Film so runterzumachen, ist bereits schon wieder hinterfotzige Infamie.
    (...) .
    Sie sind auch auffällig oft gut gemacht, selbst wenn es himmelschreiende kitschige Komödien sind ...

    Niemand macht hier den deutschen Film herunter ... weder mit einer hinterfotzigen Infamie noch auf andere Weise. Du betreibst hier keine Diskussion, sondern ausschließlich auf infame Weise einen persönlichen Kleinkrieg ... weil du es nie anders gelernt hast.

    Servus umananda


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  4. #194
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Die 70er waren ja auch die Zeit des Aufbruchs und Namen wie Werner Herzog und vor allem Wim Wenders, den ich persönlich als Regisseur sehr schätze, konnten dem deutschen Film etwas Leben einhauchen. Aber auch schräge Figuren wie Rainer Werner Fassbinder hatten ihre Erfolge. Fassbinder war zwar ein guter Fährtensucher nach guten gestandenen Schauspielern, aber seine Kunstsprache war doch eher für ein kleines Publikum geeignet, die ihn als Guru feierten. Seine Filme wirken heute etwas seltsam ...

    Der Himmel über Berlin von Wim Wenders hatte ja auch einen genialen Co-Autoren wie Peter Handke und genau da liegt auch der eigentliche Hund begraben. Ich bin mit einem amerikanischen Drehbuchautoren befreundet, der sich vor einiger Zeit eine wunderbare und großzügige Wohnung in Manhattan gekauft hat ... trifft man einen deutschen Drehbuchautoren, so sieht man sich dazu genötigt, ihn zum Essen einzuladen. Es mag zwar ein wenig übertrieben klingen ( ... es ist selbstverständlich etwas übertrieben formuliert) aber im Grunde will ich nur darauf hinweisen, dass der deutsche Film einfach nicht auf ausreichend viele gute Drehbuchschreiber zurückgreifen kann. Der Drehbuchautor wird in Deutschland immer noch stiefmütterlich behandelt. Aber gerade in solchen Werkstätten entstehen gute und interessante Storys. Der Himmel über Berlin erlebte in den USA sogar ein us-amerikanisches Remake, das aber bei weitem nicht ans deutsche Original heranreichte.

    Aber wie gesagt ... es gibt Ausnahmen. Der Film "Lola rennt" zum Beispiel von Tom Tykwer und mit Franka Potente in der Hauptrolle, der auch später Patrick Süskinds "Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders" als deutsch, französisch-amerikanische Co-Produktion verfilmte, ist ein deutscher Film, der auch in Frankreich große Erfolge feiern konnte. Dieses Drehbuch war perfekt ausgearbeitet und jedes noch so kleine Detail war durchgedacht und genial inszeniert. Lola rennt ... nur ein Beispiel von vielen.

    Der deutsche Film hat viele gute Ansätze und auch ein erstklassisches Ausbildungssystem. In Hollywood arbeiten viele Kameraleute, die aus deutschen Filmhochschulen kommen. Und die Filmtechnik von ARRI ist wohl absoluter Marktführer. Es fehlt nur an Kontinuität. Gute Theaterspieler hat Deutschland genug ... die auch gute Filmschauspieler sind .. es fehlt einfach an guten Regisseuren und vor allem an guten Drehbuchautoren.

    Servus umananda
    Wo Du Fassbinder erwähnst, - da gefiel mir eigentlich die kleine Serie Berlin - Alexanderplatz am besten, und diese wurde ja eigentlich auch einem größeren Publikum bekannt. Die Filme waren in der Tat etwas speziell, am interessantesten waren noch die darin entwickelten und dargestellten Frauentypen, allen voran Hanna Schygulla.
    Aber auch Welt am Draht (wieder ein Fernseh-Zweiteiler) war eine starke Geschichte, der authentische Vorläufer der Matrix-Filme, nicht ganz so fantastisch überkandidelt ausstaffiert, aber irgendwie ernsthafter und erschreckender. (Interessanterweise wird aber in Men in Black II ganz am Ende die Idee des Erstlings Welt am Draht aufgegriffen, daß die vermeintlich reale Welt auch nichts anderes als ein Programm, eine Matrix, ein Mikrokosmos ist. )
    Tja, und was den deutschen Film und seine Defizite angeht, stimmts schon, was Schauspieler und Regisseure angeht, allerdings ist es auch ein Problem der Finanzierung. Das System funktoniert in Hollywood beispielsweise völlig anders, hier brauchst Du erst einen Namen, um an Kohle, an Produzenten zu kommen, und die brauchst Du eigentlich, um dir einen Namen zu machen.
    Gruß
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  5. #195
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Den Pauker habe ich nie gesehen. Rühmann ist nich so mein Fall.
    Wenn auch nicht Spielfilme, aber sehr gute Fernsehfilme, und sollten deshalb auch hier erwähnt werden:
    Beide nach Romanen von Siegfried Lenz:
    1. Deutschstunde (2-Teiler, 1971),
    2. Heimatmuseum (3-Teiler, 1988),
    sehr gute Romane, die Fernsehumsetzungen wurden nicht so gut beurteilt. Ich fand sie allerdings gut.
    Gruß
    Ps.: Aber es gibt sie, die guten, die sehr guten deutschen Filme und Fernsehfilme, die sich auch meines Erachtens nicht hinter Hollywood verstecken müssen, auch wenn Hollywood ohnehin sowas von verdächtig anrüchig an sich hat.
    Bei Filmen spielt immer die aktuelle Verfassung des Konsumenten eine Rolle. Habe "Der Pauker" als Schuljunge eben nur einmal gesehen. Ein Hol(l)ywood - Vergleich bleibt zudem eher überflüssig. Gute deutsche Filme sind sowas von authentisch, das man seine nationale Liebe tatsächlich wiederfindet - eben zwischen den Frames/Zeilen...

    Es muß kein deutscher Regisseur sein: Ridley Scott, bis vor kurzem Fincher, John Fawcett (the Dark) oder auch eben Spielberg so lange er Sauriere filmt.. als Sohnemann inglorious bastards anschleppte, gab es einen Eklat zuhause...
    Geändert von ragnaroek (18.02.2012 um 13:17 Uhr)
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  6. #196
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du musst ihn ja auch nicht lesen ... hier geschieht alles freiwillig.

    Servus umananda
    Länge ist nun mal auch subjektiv
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  7. #197
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    (..)
    Tja, und was den deutschen Film und seine Defizite angeht, stimmts schon, was Schauspieler und Regisseure angeht, allerdings ist es auch ein Problem der Finanzierung. Das System funktoniert in Hollywood beispielsweise völlig anders, hier brauchst Du erst einen Namen, um an Kohle, an Produzenten zu kommen, und die brauchst Du eigentlich, um dir einen Namen zu machen.
    Gruß
    Der deutsche Film beginnt so allmählich innerhalb von Co-Produktionen sich einen Namen zu machen. David Cronenberg sein letzter Film "Die dunkle Begierde" ist ja auch so eine Co-Produktion. Man muss sich dort hinbegeben, wo man an die "Kohle" kommen kann. Es ist wie im Sport. Ein guter österreichischer Fussballer verdient in Deutschland bei einem mittelmäßigen Verein immer noch das Dreifache von dem ... was er in Österreich abkassieren kann.

    Servus umananda


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  8. #198
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    Standard AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Sie sind auch auffällig oft gut gemacht, selbst wenn es himmelschreiende kitschige Komödien sind ...
    Aha! Die Qualität eines Films wird also nach der technischen Ausführung bewertet, nicht nach dem Inhalt. Na dann....

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Niemand macht hier den deutschen Film herunter ... weder mit einer hinterfotzigen Infamie noch auf andere Weise.
    Natürlich versuchst du hier, den deutschen Film madig zu machen. Anscheinend liest du deine eigenen Texte nicht - und es geht dir vor allem nicht nur um den deutschen Film, sondern um wieder mal das Gespenst der dreissiger Jahre anbringen zu können. Ein paar Beiträge weiter vorne in voller Schriftgröße zu bewundern....

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du betreibst hier keine Diskussion, sondern ausschließlich auf infame Weise einen persönlichen Kleinkrieg ... weil du es nie anders gelernt hast.
    DU hast im Gegenteil nichts anderes gelernt, als antideutsche Propaganda auszuscheiden. Ob es um Essen geht, ob um deutsche Literatur oder um sonstwas Deutsches gehts, kommt von dir nichts anderes als perfide versteckte Gehässigkeiten und Schäbigkeiten gegen Deutsche.

    Und nein, ich betreibe keinen "persönlichen Kleinkrieg". Dazu müsste erstmal jemand aus deiner Ecke da sein, den ich als satisfaktionsfähig betrachten könnte. Aber ausser heimtückischen Schmierfinken ist ja nichts da...

    Ich aber habe allmählich von dieser kontinuierlichen elenden Hetze gegen die Deutschen die Schnauze gestrichen voll. :-<

  9. #199
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Wo Du Fassbinder erwähnst, - da gefiel mir eigentlich die kleine Serie Berlin - Alexanderplatz am besten, und diese wurde ja eigentlich auch einem größeren Publikum bekannt. Die Filme waren in der Tat etwas speziell, am interessantesten waren noch die darin entwickelten und dargestellten Frauentypen, allen voran Hanna Schygulla.

    (...)
    Gruß
    Hanna Schygulla war wohl sein Markenzeichen ... kaum eine Schauspielerin konnte wie sie "alleine durch ihre melancholische Art" .. mit einer fast flüsternden Stimme eine Szene ausfüllen. Das war wohl Fassbinders Geniestreich, seine Filme auf ein Gesicht zu reduzieren. Werner Herzog hatte es mit Klaus Kinski und anderen skurrilen Gesichter ... zum Beispiel Bruno S. in "Kaspar Hauser" oder "Jeder für sich und Gott gegen alle".

    Filme werden auch von Gesichtern der Darsteller geprägt ... und gute Filmproduzenten wissen das. Gute Geschichten aber sind das Markenzeichen von Wim Wenders.

    Servus umananda


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  10. #200
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    (...)
    Du langweilst mit deinem lächerlichen ad personam unendlich ...

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