Nein ich finde es nur entlarvend daß du dich darüber aufregst aber Filme in denen Deutsche bestialisch abgeschlachtet werden in Schutz nimmst. Das sagt eigentlich alles über dich. Dir bedeuten ganz offensichtlich Juden und Israel viel mehr als Deutschland.
Den Tal der Wölfe Film habe ich nicht gesehen und ich bin ganz bestimmt kein Türken-Fan aber daß die Juden da einmal von ihrer eigenen Medizin zu kosten bekommen haben freut mich diebisch.
Habe mir den Film heute reingezogen und konnte beim besten Willen keine Deutschenhasserei feststellen.
Einer der harmlosesten Filme die Spielberg je gedreht hat.
Ganz zu Anfang wurde sogar der Krieg gegen die Buren versteckt kritisiert.
Wäre schön,wenn mir Jemand die Deutschenhasserei im besagten Film nennen könnte.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Meine Vermutung, daß wir nach 1945 als Großversuchslabor für psychologische Langzeitstudien ausersehen worden sind, habe ich an anderer Stelle schon mal erwähnt. Diese Annahme gerät immer mehr zur Gewißheit.
Das Experiment läuft unter dem Motto: "Wie kriegen wir ein moralisch hochstehendes, ungewöhnlich starkes, leistungsbereites und widerstandsfähiges Volk kaputt".
Unsere Besatzer und Peiniger arbeiten an diesem Versuch seit über hundert Jahren und sind mit Hilfe von Umerziehung und Repression von Generation zu Generation diesem selbstgesteckten Ziel gefährlich nahegekommen. Jetzt rüsten sie zum finalen Angriff und zwar einerseits mit dem idiotisch anmutenden, aber nicht zu unterschätzenden Kampf gegen Recht(s) und andererseits mit den zahllosen Neuproduktionen von antideutschen, die historische Wahrheit bis ins Groteske verfälschenden Hollywood-Schwarten.
Die Neuproduktionen sind wesentlich dümmer und absurder als ihre 50 Jahre älteren Vorgängerversionen. Aber die Besatzer brauchen ja keine Einwände von deutschen Zeitzeugen zu befürchten, denn viele von ihnen leben nicht mehr. Und die Nachfahren haben den eingeimpften Schuldkult derart verinnerlicht, daß sie sich keinem Vaterland mehr zugehörig fühlen, am wenigsten dem deutschen. Und deshalb johlen, jubeln und quieken diese Vollidioten im Kino wie ein Stall voller Affen, wenn der geisteskranke Jude Tarrantino in Großaufnahme deutsche Menschen quälen und genüßlich abschlachten läßt.
Auch wenn ich mich nicht davon freisprechen kann, daß ich den antideutschen Propagandisten selbst viel zu lange auf den Leim gegangen bin, bin ich mir sicher, daß ich mir einen solchen, ersichtlich perversen Hirnen entsprungenen stinkenden Unrat niemals angetan hätte. Wäre ich nicht glücklicherweise schon vorher aufgewacht, dann hätten spätestens diese obszönen Machwerke dafür gesorgt, daß mir endlich ein Licht darüber aufgeht, daß in dieser BRD-Staatssimulation nichts so ist, wie man uns glauben machen will.
So hat sich Klartext auch immer rausgeredet. Nachdem er das gleiche Spielchen fünf oder sechsmal getrieben hat, bin ich zu folgender Schlußfolgerung gelangt: Entweder rede ich mit einem von mir intellektuell überschätzten Volltrottel oder ich habe mich viel zu lange verarschen lassen.
Ich weiss durchaus, in welche Richtung diese Frage zielte, aber das soll mir der Fragende bitteschön selbst erläutern. Ich zumindest habe noch keinen dieser hohlen Hollywood-Produktionen gesehen, in denen meine Familie namentlich genannt worden wären. Es wird ein ganz bestimmter Stereotyp eines typisch deutschen Soldaten während des zweiten Weltkrieges kreiert, um sich dann an diesem abzuarbeiten. Ich käme nichtmal im Traum darauf, dass auch nur ansatzweise auf real lebende Personen zu übertragen, oder gar auf Familienmitglieder.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Das Wissen um seine "künstlerisch" umgesetzten kranken, für die Gemeinschaft hochgefährlichen Mordphantasien hätte unsere Vorfahren vernünftigerweise dazu veranlaßt, ihn ohne weitere Umstände im Moor zu versenken.
Heutzutage hingegen zeichnet man die Gestörtesten der Gestörten mit Oscars, Bambis und allerhand ähnlichem Plunder aus. Je perverser die Hirnfürze solcher Soziopathen, desto größer der Jubel der Kakerlakenfresser und anderer Liebhaber spätrömischer Dekadenz.
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