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Thema: bedeutendster deutscher politiker des 20. jahrhunderts

  1. #41
    partei- und fraktionslos Benutzerbild von O.v.Bismarck
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    Ich kann beide Nominierungen nicht verstehen.

    Brand und Hitler haben aus unterschiedlichen Gründen keinen Platz im Ruhmesbuch Deutschlands verdient!

    O.v.B.
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

    Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  2. #42
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Muss ein bedeutender Politiker automatisch ein Politiker sein, der auch gut für Deutschland war? Eigentlich müsste es doch der Politiker sein, dessen Politik die größten Auswirkungen hatte, oder? Wie sieht ihr das?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  3. #43
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Auch ich finde, dass "bedeutend" hier völlig wertfrei sein sollte. Und da "toppt" der Ex-Österreicher leider alles.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    als ich thread startete, dachte ich eher an charismatische, fähige politiker. aber ihr habt schon recht mir euren einwand.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  5. #45
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Das wäre dann eher der beste deutsche Politiker...
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    ja das wäre treffender formuliert. mea culpa.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  7. #47
    partei- und fraktionslos Benutzerbild von O.v.Bismarck
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    Original von Frank
    Auch ich finde, dass "bedeutend" hier völlig wertfrei sein sollte. Und da "toppt" der Ex-Österreicher leider alles.
    Na wenn es nur darum geht, wessen Politik am Weitreichendsten war, muss man ganz klar Willhelm II. er begann den ersten Weltkrieg, der später durch den Vertrag von Versailles, für den der Kaiser jedoch nicht verantwortlich war, den zweiten Weltkrieg provozierte!


    Aber ich finde nicht, dass der letzte deutsche Kaiser unbeingt diese "Auszeichnug" verdient hat, nur weil seine Politik die größe Auswirkung hatte.

    O.v.B.
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    Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    naja nach deiner theorie wäre bismarck an zwei weltkriegen schuld; denn ohne bismarck kein deutsches reich-->kein deutscher kaiser-->kein 1.weltkrieg-->kein versailles-->kein 2.weltkrieg usw.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  9. #49
    partei- und fraktionslos Benutzerbild von O.v.Bismarck
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    Original von pavement
    naja nach deiner theorie wäre bismarck an zwei weltkriegen schuld; denn ohne bismarck kein deutsches reich-->kein deutscher kaiser-->kein 1.weltkrieg-->kein versailles-->kein 2.weltkrieg usw.
    Falsch! Denn Bismarck hat das Reich immer gut geführt! Seine Außenpolitik war ausgewogen und basierte auf Ausgleich und Frieden. Er konnte nichts für den Übermut des jungen Kaisers!

    Übrigens sagte ich ja schon, dass der Kaiser nichts für Versailles könnte. Aber er hat den Krieg begonnen, der den Nächsten heraufbeschwor.

    O.v.B.
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  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    gut gut. dann sind wir ja einer meinung.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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