Kanada will mil. Base in Deutschland

[ErhardWittek]

Wie oft denn noch? Die haben da keine eigenen Stützpunkte sondern benutzen kanadische Stützpunkte mit. Geht der Unterschied nicht in eure Schädel?

Nein, wie's aussieht, nicht.

Und die Naivlinge kapieren erst recht nicht, daß die sogenannte BRD für die NWO nur ein paar Quadratkilometer Erde ist, auf der die unvermindert kriegslüsternen Alliierten jedes erdenkliche Kriegsgerät abladen können, ohne die autochthone Bevölkerung um ihre Erlaubnis bitten zu müssen. Nicht umsonst gilt deshalb bis heute die Feindstaatenklausel.

[Bruddler]

Kanada unterhielt bereits schon einmal zwei große Militär-Stützpunkt in der BRD:

Kanada unterhielt ab Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die 1990er hinein zahlenmäßig nicht geringe Luft- und Landstreitkräfte in Deutschland. Diese beiden letzten großen Stützpunkte befanden sich in Lahr/Schwarzwald im Ortenaukreis (CFB Lahr; geschlossen am 31. August 1994, heute Black Forest Airport) und in Rheinmünster-Söllingen im Landkreis Rastatt (CFB Baden-Soellingen; geschlossen am 31. Dezember 1993, heute Baden-Airpark). Beide Standorte befanden sich in Baden-Württemberg, in der Nähe der französischen Grenze. Verblieben sind auf deutschem Boden diverse kleinere Einheiten, welche u. a. in der multinationalen NATO-Einheit in Geilenkirchen-Teveren bei Aachen, dem NATO Airborne Early Warning & Control Force E-3A Component im Dienst stehen, bzw. dieser fliegenden Gruppe Unterstützung leisten.

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[C-Dur]

Canadian Forces not welcome to use German airport as support base

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Das ganze Fiasko beruht auf ein Missverstaendnis von de Maiziere, der annahm, eigenstaendig und ohne Konsultation mit der Regierung noch dem Flughafeneigentuemer und den Buergern handeln zu koennen.
Dies war eine Vereinbarung zwischen dem deutschen Verteidigungsministerium und dem entsprechenden kanadischen.

[Alter Stubentiger]

Joa, denk ich auch. Man wird wohl bis heute perversere Sachen als Kanonenkugeln entdeckt haben um Macht an sich zu reißen.
Die Menscheit ist vor allem durch das "globale Bewusstsein", entstaden durch Medien, viel verlustunverträglicher geworden.
Möchte sagen: Es ist heute schlimmer, wenn 1000 Soldaten der BW sterben als eine Million in einem Weltkrieg. Denn die Ideen, die sowas Rechtfertigen sind weg und das Leiden wird dauernd ausgestrahlt.
Morgen 500 Tote BWler in Afghanistan und Übermorgen sind wir weg.

Der erste Beitrag in diesem Thread mit einer intelligenten Aussage. Hätte ich jetzt gar nicht erwartet nach den weltpolitischen Gewaltphantasien der Vorredner.
Super!

[Strandwanderer]

De Maiziere gehorcht auf "his master's voice":



Man sollte ihn endlich auch mal selbst an einen afghanischen Brennpunkt schicken . . .

[Landogar]

Och Leute, wir sprechen hier von Kanada, einem Land mit 35 Millionen Einwohnern, knapp 70.000 Soldaten und einem Militärbudget dass nichtmal halb so groß wie das deutsche ist. Von der Wirtschaftsleistung ganz zu schweigen. Ein bisschen dürftig für eine deftige Verschwörungstheorie.

[Brutus]

Man sollte ihn endlich auch mal selbst an einen afghanischen Brennpunkt schicken . . .

Das kannst Du nicht machen. Der Sachsensumpf würde eine seiner reizendsten Blüten verlieren.

[Topas]

Wir müssen gute und freundschaftliche Verbindungen zu Russland pflegen. Des weiteren brauchen wir A-Waffen, nur dann werden wir wieder respektiert und geachtet.

[Towarish]

Wir müssen gute und freundschaftliche Verbindungen zu Russland pflegen. Des weiteren brauchen wir A-Waffen, nur dann werden wir wieder respektiert und geachtet.

Wieso sollte sich ein Rechtsstaat wie Deutschland mit einem Mafielumpen wie Russland abgeben, außer wenn es mal Gas braucht...

[Topas]

Wieso sollte sich ein Rechtsstaat wie Deutschland mit einem Mafielumpen wie Russland abgeben, außer wenn es mal Gas braucht...

Es gibt 2 Großmächte, Russland und die USA. Nachdem die USA von der Wallstreet regiert wird, werden die jüdischen Banker es niemals dulden, dass die BRD über A-Waffen verfügt. Russland dagegen hat viele Bodenschätze und wir das nötige knowhow.